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Beispiel: Eine Briefvorlage in Latex

dbdrwdn

Seidenapfel
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da in letzter zeit immer mal wieder latex als tipp aufkommt (auch immer wieder gerne von mir) habe ich mir überlegt für all diejenigen, denen latex nix sagt, ein kleines beispiel zu zeigen.

ich habe eine vorlage für einen privaten brief erstellt und möchte jeden interessierten auffordern sich die dateien einmal anzuschauen.

im paket sind enthalten:
die quelldatei
das fertige pdf
anleitung (kurz)

folgende links können beim verständnis helfen:
http://dante.ctan.org/CTAN/macros/latex/contrib/koma-script/ (von hier die datei scrguide.pdf laden, das ist die anleitung zu komascript)
www.dante.de (deutsche latex user)
http://www.uoregon.edu/~koch/texshop/ (ein guter latex-editor für den mac, dort ist auch eine anleitung zur installation zu finden)
http://apfelwiki.de/wiki/Main/LaTeXGettingStarted (wie mache ich das denn jetzt mit latex? hier stehts)

ich hoffe ich kann des einen oder anderen interesse wecken!
 

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risiko90

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Hallo
Diese Vorlage ist ja schön und gut, aber braucht man dafür LateX? Wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist es eine kostenpflichtige Software oder?
Oke Word isses auch. Aber ich poste mal eine Vorlage von mir. Im Word erstellt, wird nun mit Pages bearbeitet!
Liebe Grüsse
risiko90
 

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dbdrwdn

Seidenapfel
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man braucht kein latex um die vorlage zu begutachten.
latex ist umsonst.
es geht mir nicht um die vorlage an sich. es geht darum zu zeigen was latex kann. diese vorlage ist um längen koplizierter als ein einfacher text. für ein kleines referat braucht man vielleicht 15 befehle im kopf...nicht viel mehr.

wenn es gefordertt wird, kann ich weitere beispiele bringen, macht mal vorschläge.
 

weebee

Gast
Sowas kann man auch mit Textedit machen; das ist irgendwie handlicher. Wozu Tex, Selbstzweck?
 

HG Butte

Riesenboiken
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weebee schrieb:
Sowas kann man auch mit Textedit machen; das ist irgendwie handlicher. Wozu Tex, Selbstzweck?

Der Zweck von Latex kann bestimmt nicht mit einer Briefvorlage verdeutlicht werden, diese hier ist nur ein Beispiel, wie man mit Latex zu einem Dokument kommt.

Gute Templates für Latex sind von mir immer gern gesehen.
Wer einmal in die Verlegenheit kommt in einem Semester bis zu 3 Berichte die Woche abgeben zu muessen, wird sich schnell mit den Vorzügen von LaTex anfreunden. Wer hier mehr Grips in eine gute Vorlage fliessen lässt kann sich wirklich viieeeeel Arbeit sparen. Leider bin ich noch mehr so der LaTeX dau .... ich würd micht über weitere Beispiele freuen....


mfg
Butte
 

Bölzebub

Querina
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dbdrwdn schrieb:
latex ist umsonst.
LaTeX (bzw. TeX) gibt es in verschiedenen Implementationen. Die bekannteste (zumindest für Unix-Systeme) dürfte wohl teTeX sein - und die ist Open Source. Die Instalation auf dem Mac klappt am einfachsten damit: http://ii2.sourceforge.net/tex-index.html

weebee schrieb:
Sowas kann man auch mit Textedit machen; das ist irgendwie handlicher. Wozu Tex, Selbstzweck?
Wie du mit TextEdit einen Ordentlichen Brief schreibst, möchte ich sehen. Und in der Zeit, die eine Textverarbeitung zum starten braucht, bin ich mit meinem Brief schon fertig. Aber zumindest wenn du was längeres oder was mit Formeln schreibst ist LaTeX einfach komfortabler und schneller und das Ganze sieht am Schluß auch noch ordentlich aus.

HG Butte schrieb:
Gute Templates für Latex sind von mir immer gern gesehen.
Dann werde ich dir noch ein paar Empfehlungen an die Hand geben:

- Ich benutze für Briefe g-brief (bei den meisten Distributionen dabei). Das sieht, von dem was ich bisher gesehen habe, noch am besten aus (Beispiel z.B. hier).

- Für Präsentationen Beamer, das ist recht komfortabel und sieht auch ordentlich aus, wenn man nicht gerade das Standard-Thema verwendet, das ziemlich nach IBM-Corporate-Identity aussieht.


Ach ja, und hier hätte ich noch ein Beispiel für ein etwas längeres Dokument.
 

Soul Monkey

Gast
Der entscheidene Vorteil von LaTeX ist meiner Meinung nach das ich mir sicher sein kann das der von mir verfasste Text beim Empfänger genau so ankommt wie er von mir verfasst wurde.

Klar könnte man auch ein PDF schicken oder den Text gleich ausdrucken aber dann ist der Text nicht ohne weiteres veränderbar bzw. als Dokument vorhanden.

Außerdem ist das Arbeiten mit Formeln recht einfach und das Ergebnis kann sich sehen lassen, mit Pages ist sowas garnicht möglich, bei Word weiß ich es nicht.

Wenn ich z.B. einen Text (ohne Formeln) mit Pages verfasse kann ich mir nicht sicher sein wie dieser Text beim Empfänger der Windows und Word verwendet aussieht.

Wenn man nur Briefe verfasst, diese dann ausdruckt und verschickt, braucht man sicher kein LaTeX, wenn man dieses aber ohnehin verwendet kann man auch gleich seine Briefe damit verfassen.
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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noch ein beispiel

habe nebenbei ein weiteres beispiel gezimmert.
einfach mal die pdf anschauen und dann den quellcode, der die befehle enthält. wie man sieht, kommt man ziemlich schnell und einfach zu ergebnissen.
 

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weebee

Gast
HG Butte schrieb:
Der Zweck von Latex kann bestimmt nicht mit einer Briefvorlage verdeutlicht werden,

Das ist schon klar, ich bin aber verwundert über die Begeisterung von Tex. Dies Beispiel zeigt, dass man ohne Einarbeitung mit dem bei OSX mitgelieferten Texteditor wesentlich einfacher und schneller ein ebenbürtiges Ergebnis erzielt. Sorry, aber wenn man für sowas Banales schon ein "Beispiel, wie man mit Latex zu einem Dokument kommt." benötigt, läuft irgendwas falsch.

Gute Templates für Latex sind von mir immer gern gesehen.

Von mir auch. Ich habe noch nie (!) ein halbwegs akzeptables Dokument gesehen, das mit Tex erstellt wurde. Ganz im Gegenteil erkennt man Tex-Dokumente schon von weitem, das sie alle sehr ähnlich aussehen und eine grauenhafte Typographie haben.

Wer einmal in die Verlegenheit kommt in einem Semester bis zu 3 Berichte die Woche abgeben zu muessen, wird sich schnell mit den Vorzügen von LaTex anfreunden.

Warum soll das nicht mit einem anderen Programm möglich sein? Das verstehe ich nicht, zumal Du ja auch noch erwartest:

Wer hier mehr Grips in eine gute Vorlage fliessen lässt


Leider bin ich noch mehr so der LaTeX dau .... ich würd micht über weitere Beispiele freuen....

Das scheint auf viele zutreffen. Irgendwie sind alle begeistert, aber keiner kann so richtig damit umgehen. Vielleicht doch nur Selbstzweck? Letzendlich sollte man seine Arbeit in seine Berichte oder was auch immer investieren und nicht mit der Beherrschung einer 30 Jahre alten Technologie vergeuden. Oder anders gesagt: Wer es ernst meint, sollte gleich auf SGML setzen.

Aber ich bin immer für Beispiele offen, die mich überzeugen, dass mit Tex doch gut gestaltete Dokumente möglich sind.
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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sag einmal weebee, was qualifiziert dich zu solchen aussagen?

und warum nervst du in diesem thread rum, wenn du mit latex nix am hut haben willst?

hast du nicht ganz kapiert was die intention dieses threads ist? soll ich dir das noch mal für langsame erklären?
lies doch bitte den ersten post nochmal ganz in ruhe durch und dann fragst du dich mal, ob mit deinem beitrag hier was erreicht werden kann... und guck dir mal in diesem zusammenhang deine signatur an!

gott, immer diese besserwisser...(klugscheisser hätte ich fast geschrieben).
 

7of9

Kaiser Wilhelm
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weebee schrieb:
Von mir auch. Ich habe noch nie (!) ein halbwegs akzeptables Dokument gesehen, das mit Tex erstellt wurde. Ganz im Gegenteil erkennt man Tex-Dokumente schon von weitem, das sie alle sehr ähnlich aussehen und eine grauenhafte Typographie haben.

Soso, grauenhafte Typografie. Führe das doch bitte noch etwas aus, mich würde es brennend interessieren, wie Du zu diesem Schluss kommst.

Grüße,

7of9
 

weebee

Gast
dbdrwdn schrieb:
und warum nervst du in diesem thread rum, wenn du mit latex nix am hut haben willst?

Ich wollte nicht deine Mühe infrage stellen. Ganz im Gegenteil finde ich es sehr gut, dass Du die Arbeit machst und Lösungen vorschlägst.

Du hast recht, vielleicht verwechsle ich hier dein Thema "Beispiel eine TeX-Dokuments" mit dem Thema "Ist TeX überhaupt sinnvoll?". Für mich folgert das eine zwar aus dem anderen, aber man könnte es auch trennen…
 

Trapper

Meraner
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Ich schließe mich der Frage von 7of9 an: Wo liegen die Schwachstellen von LaTeX bzgl. Typographie?
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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Helmut Kopka - Latex Band 1: Einführung
Kapitel 4 Abschnitt 1,2 und viellecuht noch 3

Probleme irgendeiner Art mit der Typografie kann ich da nicht erkennen.
 

weebee

Gast
Eigentlich wollte ich mich ja jetzt raushalten, aber wenn ich schon von drei Leuten angesprochen werde …

Ich nehme mal das o.a. Beispiel der CVS-Beschreibung, gleich die ersten zwei, drei Worte, der Name des Verfassers. Guckt euch das mal genau an, das fällt doch völlig auseinander. Das ist doch kein harmonischer Satz.

Erste Seite, erster Absatz vom Fließtext: Irgendwas stimmt da mit dem Gedanken- und dem Bindestrich nicht. Beide sind von der Stärke und von den Abständen daneben. Des Weiteren gibts wohl keinen optischen Randausgleich, alle Zeichen werden metrisch/technisch in die Spalte gezwängt. Die in Versal geschriebenen Wörter sind alle zu laut (groß). Ich erkenne keine small Spaces, mal setzt der Author "z.B." ohne Leerzeichen, mal mit einem normalen. Aber niemals mit einem Viertel- oder Achtel-Geviert.

Gestaltung an sich: Ist irgendwie nicht vorhanden. (Nicht nur bei diesem Dokument; dies ist ja nur ein – von euch genanntes – Beispiel, das man allerdings in dieser Art und Weise vielfach antrifft. Hmm, warum sehen eigentlich alle TeX-Dokumente gleich aus?) So hat man billige Bücher vor Ewigkeiten gesetzt. Echte Setzer haben sich schon vor Jahrhunderten mehr Mühe gegeben, Gutenberg beispielsweise.

Schöne Beispiele sind unter anderem die Bücher von Galilieo oder Addison-Welsley. Auf deren Sites gibt auch Leseproben, die man sich herunterlanden und genauer ansehen kann.
 
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Bölzebub

Querina
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weebee schrieb:
Ich nehme mal das o.a. Beispiel der CVS-Beschreibung, gleich die ersten zwei, drei Worte, der Name des Verfassers. Guckt euch das mal genau an, das fällt doch völlig auseinander. Das ist doch kein harmonischer Satz.
Stimmt. Liegt aber ganz einfach daran, dass LaTeX in den Standardvorlagen nach einem Punkt (also im Normalfall nach einem Satz) einen größeren Abstand als zwischen zwei Wörtern setzt. Da gehört eigentlich in den Quelltext ein \ nach dem Punkt, damit der einen normalen Wortabstand erzeut. Vielen Dank für den Hinweis.

weebee schrieb:
Erste Seite, erster Absatz vom Fließtext: Irgendwas stimmt da mit dem Gedanken- und dem Bindestrich nicht. Beide sind von der Stärke und von den Abständen daneben.
Ich sehe da nur Bindestriche. Und die entsprechen - soweit ich weiß - den Konventionen laut Duden.

weebee schrieb:
Des Weiteren gibts wohl keinen optischen Randausgleich, alle Zeichen werden metrisch/technisch in die Spalte gezwängt. Die in Versal geschriebenen Wörter sind alle zu laut (groß).
Hab ich keine Ahnung von. Aber für mich als Laie sieht das nach einem ordentlichen Blocksatz aus. Und die Schrift ist auch angenehm lesbar.

weebee schrieb:
Ich erkenne keine small Spaces, mal setzt der Author "z.B." ohne Leerzeichen, mal mit einem normalen. Aber niemals mit einem Viertel- oder Achtel-Geviert.
Das liese sich alles mit 1-2 zusätlichen Zeichen machen. Wie gehört das eigentlich laut DIN sowieso? Macht dir dein DTP-Programm sowas automatisch?

weebee schrieb:
Gestaltung an sich: Ist irgendwie nicht vorhanden. (Nicht nur bei diesem Dokument; dies ist ja nur ein - von euch genanntes - Beispiel, das man allerdings in dieser Art und Weise vielfach antrifft.
Das liegt wohl schlicht und ergreifend daran, das (La)TeX bevorzugt für technische Dokumentationen, etc. eingesetzt wird. Und da geht es ja wohl primär um den Ihnalt - verschachtelte Layouts, bunte Bilder usw. lenken da bloß ab.

weebee schrieb:
Hmm, warum sehen eigentlich alle TeX-Dokumente gleich aus?)
Naja, die Meisten benutzen eben die Standardvorlagen oder wandeln diese nur leicht ab. Finde ich aber bei Power-Point-Präsentationen um einiges schlimmer.

weebee schrieb:
So hat man billige Bücher vor Ewigkeiten gesetzt. Echte Setzer haben sich schon vor Jahrhunderten mehr Mühe gegeben, Gutenberg beispielsweise.
Ich habe auch schon Bücher gelesen, die wurden mit Word "gesetzt." Davon bekommt man mal Augenkrebs! Ich will garnicht wissen, was du dazu sagst. Wenn man (mehr) Ahnung davon hat und sich mehr Mühe gibt, bzw. Zeit nimmt, kann man mit LaTeX auch (in deinem Sinne) bessere Ergebnisse erziehlen.

weebee schrieb:
Schöne Beispiele sind unter anderem die Bücher von Galilieo oder Addison-Welsley. Auf deren Sites gibt auch Leseproben, die man sich herunterlanden und genauer ansehen kann.
Da Stimme ich dir Voll und Ganz zu (Addison-Welsley verwendet aber zum Teil auch LaTeX). Aber dieses CVS-Teil wurde auch nicht professionell gesetzt, sondern - und das hätte ich wahrscheinlich gleich dazuschreiben sollen - ist von mir (mit relativ wenig Aufwand) zusammengeschustert.

Ich bin immer noch der Meinung, dass man als Laie mit LaTeX relativ hochwertige Ergebnisse hinbekommen kann. Denn was manche Leute mit Word (oder Writer oder wasweißichwas) erzeugen, da kommt sogar mir das Kotzen, obwohl ich mich nicht über zu laute Versale aufrege.

Und ich will nicht Wissen, wie du ab gehst, wenn du mal eine Bild-Zeitung zu Gesicht bekommst.
 
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dbdrwdn

Seidenapfel
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ich weiss nicht mal was ein achtel-geviert ist. muss ich auch nicht...ich nutze ja latex. ich schreibe hausarbeiten und seminararbeiten, kennst da jemand was besseres?
word und openoffice sind nach meinen erfahrungen schund im vergleich. besonders wenn man bei einer gruppenarbeit viele autoren hat.

ausserdem kann ich nicht verstehen, das hier schon wieder eine grundsatzdiskussion für und wider latex draus gemacht wird. das habe ich nicht bezweckt. davon werden schon in genügend threads die interessierten verunsichert.

wer mag, kann mir ne mail schreiben, dann berichte ich gerne über meine erfahrungen. mich weiter in so einem thread rumzustreiten ist mir zu blöd...
 

Danyow

Gast
dbdrwdn schrieb:
ich weiss nicht mal was ein achtel-geviert ist. muss ich auch nicht...ich nutze ja latex.
Leider liegt (IMHO) genau da der Hund begraben:
Es gibts sooo viele tolle kurze Beispiele im Netz zu LaTeX, die aber alle da aufhören, wo es interessant würde, weil den Autoren der nötige typographische Hintergrund dafür fehlt.

No offense meant, aber diese "LaTeX ist die Lösung aller Satzprobleme" Missioniererei geht mir manchmal ziemlich auf die Ketten...

D

P.S.:
Über ein gutes Tutorial zum Erstellen eigener Klassen incl. Erzeugung der benötigten Schriftpakete, Festlegung der Seitengeometrie, Kopf- und Fußzeilen, die auch bei den ersten Seiten eines Abschnittes den Seitenstil behalten, Umfließen von Objekten ohne absolutes Schwachsinnsverhalten, würde ich mich allerdings freuen.
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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Danyow schrieb:
No offense meant, aber diese "LaTeX ist die Lösung aller Satzprobleme" Missioniererei geht mir manchmal ziemlich auf die Ketten...

wer sagt denn sowas? ich kann aus erfahrung sagen, das latex der einfachste und sicherste weg ist, eine hausarbeit, oder ein anderes dokument für die uni, zu erstellen. ganz besonders wenn man mit mehreren autoren an einem dokument arbeitet. da empfiehlt sich dann die verwendung eines subversion-repository's.

ich weiss nicht was ihr da so alles ausarbeitet, wofür latex offensichtlich nicht gut genug ist, aber von solchen sachen kann ich garnicht gesprochen haben. besonders nicht in diesem thread!

ich fühle mich so missverstanden, ich könnte in selbstmitleid versinken...bin ich froh, das ich ein gutes elternhaus hatte und mich auf den rückhalt durch familie und freunde verlassen kann.
es ist ein bisschen so, als hätte ich gesagt "guckt euch doch mal bilder von sv650s an, das ist ein schönes und ausreichendes mopped für wochenendausflüge" und dann kommt mir einer mit lenkkopfwinkel und mäßiger übersetzung des zweiten ganges und das man damit nie die 24h von le mans gewinnen kann.
 
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