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Hallo, alle zusammen,
nachdem ich tatsächlich ein gebranntes Kind bin - mein Sohn hat mein altes iBook G3 von der Arbeitsplatte unserer Küche gezogen und die Festplatte hat definitiv einen Hardwareschaden erlitten - habe ich mir schon ein bisschen was zusammengestellt, um einfach ein Backup zu machen.
Die Festplatte an- und abstöpseln wollte ich nicht, da die Kinder nicht an die Geräte ransollen.
Also habe ich derzeit die folgende Lösung: MacMini G4 auf dem Schrank mit 3 externen Platten, ferngesteuert über Chicken of the VNC. Die Laufwerke dienen auch als Datenhalde für Videos und diverse andere Speicherfresser und meine Musiksammlung ist darauf und der Macmini ist an die Stereoanlage angeschlossen. Die Verbindung stelle ich über das WLAN her. Das ist nicht schnell, genügt bisher aber meinen Ansprüchen.
Um die Daten relativ sicher zu haben, habe ich folgende Festplatten:
* 1x 160 GB über Firewire 400 Gehäuse 1
* 1x 320 GB über Firewire 400 Gehäuse 2
* 1x 500 GB über USB 2.0 Gehäuse 3.
Dann habe ich die in OS X 10.4 eingebaute RAID-Funktion so eingerichtet, dass die beiden Firewire-Platten mit je einer entsprechenden Partition der 500er Platte ein gespiegeltes RAID darstellen. Der Server läuft nur hin und wieder und nicht ständig. Wenn er ausgeschaltet ist, sind die Platten natürlich auch aus. So weit, so gut.
Leider funktioniert das Ganze nicht richtig: Immer, wenn ich das Festplatten-Dienstprogramm starte, meint es, dass die Platten wieder neu gespiegelt werden müssen. Also braucht der Macmini wieder ca. 14 Stunden für das Spiegeln - natürlich zwei Partitionen gleichzeitig, daher dauert das wahrscheinlich so lange. Für die 320er alleine hat er "nur" zwei Stunden benötigt.
Meine Frage:
Habe ich etwas falsch konfiguriert?
Oder ist die eingebaute Funktion für diese Konstellation einfach ungeeignet?
Über Antworten, die mich weiterbringen, würde ich mich freuen. Ich überlege nämlich schon, ob ich die RAIDs wieder auftrenne und das Spiegeln einfach als Backup hin und wieder händisch durchführen soll. So kann es nicht weitergehen.
Gruß
Stefan
nachdem ich tatsächlich ein gebranntes Kind bin - mein Sohn hat mein altes iBook G3 von der Arbeitsplatte unserer Küche gezogen und die Festplatte hat definitiv einen Hardwareschaden erlitten - habe ich mir schon ein bisschen was zusammengestellt, um einfach ein Backup zu machen.
Die Festplatte an- und abstöpseln wollte ich nicht, da die Kinder nicht an die Geräte ransollen.
Also habe ich derzeit die folgende Lösung: MacMini G4 auf dem Schrank mit 3 externen Platten, ferngesteuert über Chicken of the VNC. Die Laufwerke dienen auch als Datenhalde für Videos und diverse andere Speicherfresser und meine Musiksammlung ist darauf und der Macmini ist an die Stereoanlage angeschlossen. Die Verbindung stelle ich über das WLAN her. Das ist nicht schnell, genügt bisher aber meinen Ansprüchen.
Um die Daten relativ sicher zu haben, habe ich folgende Festplatten:
* 1x 160 GB über Firewire 400 Gehäuse 1
* 1x 320 GB über Firewire 400 Gehäuse 2
* 1x 500 GB über USB 2.0 Gehäuse 3.
Dann habe ich die in OS X 10.4 eingebaute RAID-Funktion so eingerichtet, dass die beiden Firewire-Platten mit je einer entsprechenden Partition der 500er Platte ein gespiegeltes RAID darstellen. Der Server läuft nur hin und wieder und nicht ständig. Wenn er ausgeschaltet ist, sind die Platten natürlich auch aus. So weit, so gut.
Leider funktioniert das Ganze nicht richtig: Immer, wenn ich das Festplatten-Dienstprogramm starte, meint es, dass die Platten wieder neu gespiegelt werden müssen. Also braucht der Macmini wieder ca. 14 Stunden für das Spiegeln - natürlich zwei Partitionen gleichzeitig, daher dauert das wahrscheinlich so lange. Für die 320er alleine hat er "nur" zwei Stunden benötigt.
Meine Frage:
Habe ich etwas falsch konfiguriert?
Oder ist die eingebaute Funktion für diese Konstellation einfach ungeeignet?
Über Antworten, die mich weiterbringen, würde ich mich freuen. Ich überlege nämlich schon, ob ich die RAIDs wieder auftrenne und das Spiegeln einfach als Backup hin und wieder händisch durchführen soll. So kann es nicht weitergehen.
Gruß
Stefan