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Wenn der eigene Mac erst einmal geklaut ist, ist es meistens für alles zu spät: Das Gerät ist mitsamt aller Daten weg und lässt sich in aller Regel auch nicht wieder auftreiben. Eine Frau aus Santa Cruz hatte da schon mehr Glück: Ihr MacBook Pro wurde vom Beifahrersitz eines LKWs geklaut. Doch anstatt das Gerät zu formatieren und gewinnbringend zu verkaufen, setzte sich der Dieb in Cafés, surfte im Internet, brannte DVDs und lud sich Musik aus dem Internet.
Das Opfer war clever: Mit dem .Mac-Service ‚Back to my mac‛ kann man den eigenen Computer von einem beliebigen anderen Mac aus fernsteuern. Während der Dieb also seine Beute ausprobierte, fing die Besitzerin an, zunächst wichtige Daten herunterzuladen, anschließend wichtige zu löschen. Als die verlorenen Daten gar nicht mehr verloren und die sensiblen keine Gefahr mehr wahren, startete sie PhotoBooth - und machte einige nette Fotos vom Dieb. Die Polizei von Santa Cruz ist jetzt auf der Suche nach einem Mann mit einem enorm auffälligen Tatoo und ohne Ahnung von den Möglichkeiten eines Mac.
via RoughlyDrafted
Das Opfer war clever: Mit dem .Mac-Service ‚Back to my mac‛ kann man den eigenen Computer von einem beliebigen anderen Mac aus fernsteuern. Während der Dieb also seine Beute ausprobierte, fing die Besitzerin an, zunächst wichtige Daten herunterzuladen, anschließend wichtige zu löschen. Als die verlorenen Daten gar nicht mehr verloren und die sensiblen keine Gefahr mehr wahren, startete sie PhotoBooth - und machte einige nette Fotos vom Dieb. Die Polizei von Santa Cruz ist jetzt auf der Suche nach einem Mann mit einem enorm auffälligen Tatoo und ohne Ahnung von den Möglichkeiten eines Mac.
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