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automatische CPU-Leistung?

sudo...?? Muss man seine root-Rechte beim Mac auch per sudo geltend machen, wie bei Ubuntu?
 
Juuro schrieb:
sudo...?? Muss man seine root-Rechte beim Mac auch per sudo geltend machen, wie bei Ubuntu?
Ja - genau wie in jeder anderen mir bekannten UNIX-Befehlszeile. Allerdings nur bei Prozessen, für die man Administrator-Rechte benötigt. Bei dem von mir genannten Befehl kann man das "sudo" deshalb weglassen. :-)
 
Ah ok.. mja ich kannte es halt von Ubuntu, weil man dort ja sonst keine Möglichkeit hat sich als Root bemerkbar zu machen.
Kann man sich bei OS X nciht auch gleich als root einloggen, damit man das sudo in keinem Fall davor angeben muss?
 
selbst bei der 'minimal' eingestellten prozessorleistung, bleibt die Hz-zahl auf 1.666666660 - irgendwie blöd... :-/
 
Juuro schrieb:
Kann man sich bei OS X nciht auch gleich als root einloggen, damit man das sudo in keinem Fall davor angeben muss?
Unter OS X werden drei Benutzertypen unterschieden: Root (der Super-Administrator), desweiteren "normale" Benutzer mit Administrator-Rechten (Programme installieren, Systemeinstellungen verändern usw.), und zuletzt Benutzer mit eingeschränkten Rechten (z.B. für Macs, die in Schulen oder an öffentlichen Orten stehen).
Der root-Account wird zum normalen Arbeiten nie gebraucht und ist deshalb per default deaktiviert. Das ist einer der Gründe für die "Immunität" von OS X gegenüber Viren und ähnlichen Schädlingen. Außerdem kann kein OS-X-Nutzer versehentlich das System beschädigen, weil ihm dazu die Rechte fehlen. Der kleine Anteil der Mac-User, der das Terminal benutzt, ist mit "sudo" bestens bedient - es gibt also wirklich nahezu keine Veranlassung zum Aktivieren des root-Accounts.