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Ausprobiert: Netzwerkspeicher Drobo 5N

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Bei Apple-Usern eher weniger bekannt, aber dennoch einen Blick wert ist das NAS der Firma Drobo. Es soll sich durch besonders einfache Bedienung/Einrichtung und hohe Datensicherheit auszeichnen. Wir haben das mit fünf Slots ausgestattete Gerät Drobo 5N ausprobieren können.

Wer Daten in einer kleinen Bürogemeinschaft speichern und verwalten will, oder viele Bilder, Filme und Musikstücke hat, greift gerne auf einen zentralen Netzwerkspeicher zurück. Am Markt tummeln sich viele Geräte, die mit Funktionen, Sicherheit und Geschwindigkeit werben.

NAS-Betrieb vereinfacht

Seit einiger Zeit ist auch Drobo dabei. Die kalifornische Firma verspricht dabei, besonderen Wert auf Datensicherheit und einfache Bedienung ihrer Geräte zu legen. In einem Drobo soll man ohne Probleme unterschiedliche Festplatten mit verschiedenen Kapazitäten betreiben können. Diese sollen ohne weiteres im laufenden Betrieb gewechselt und durch weitere Platten ergänzt werden können. Einfache LED-Anzeigen stellen dabei den Status jedes einzelnen Laufwerks dar.

Problemlose Platten Installation

Alles beginnt mit der Installation. Wir haben zunächst das Drobo mit zwei 2 TB Toshiba P300 Desktop-Platten in Betrieb genommen. Dazu war es nötig, von der Webseite des Herstellers eine App herunterzuladen. Nach der Installation und dem (leider) nötigen Neustart des iMacs konnte die App verwendet werden. Positiv ist zu bemerken, dass Drobo neben der Installationsroutine auch gleich die Deinstallations-Funktion mitliefert. Das ist leider immer noch nicht selbstverständlich bei Mac-Software.

Erste Konfiguration

Die Anwendung hat sogleich das neue Drobo 5N im Netzwerk gefunden und den aktuellen Status angezeigt. Da wir frische Festplatten verwendet haben, mussten diese zunächst initialisiert werden. Der Status wurde mit einer Stunde veranschlagt. Während der Installation blinkten die Status-LEDs neben den Laufwerksschächten abwechselnd gelb und grün. Dennoch konnten wir in dieser Zeit bereits mit dem Gerät arbeiten. Nach ca. 30 Minuten war die Ersteinrichtung des „BeyondRaid“ - wie die Speichertechnik von Drobo genannt wird – erledigt. Beide LED auf der Frontseite zeigten nun dauerhaft grün. Die Bedeutung der jeweiligen Farbe wird auf der Rückseite der magnetisch haltenden Frontplatte erläutert.

Bildschirmfoto-2016-08-15-um-12.15.23-Kopie-500x359.png

Nach dem ersten Einbau der Platten, mussten diesen initialisiert werden.

Das Drobo wird auch sofort vom Finder in der Seitenleiste angezeigt. In der Grundeinstellung gibt es nur ein „Public“ Verzeichnis und einen Gast-Zugang. Es kann also jeder innerhalb des lokalen Netzwerkes auf das Gerät und das Verzeichnis zugreifen. Mittels der Drobo-Dashboard-App lassen sich aber weitere Nutzer und auch Freigaben anlegen. Für jeden Benutzer kann festgelegt werden, welche Freigabe er sehen kann und ob darauf nur lesend oder auch schreibend zugegriffen werden kann. Außerdem kann das NAS als Ziel für TimeMachine-Backups dienen.

Das Gerät enthält einen Akku, der kurze Stromausfälle überbrücken können soll. Damit sollen dann noch verbleibende Daten auf die Platten geschrieben werden können.

Was wir konkret ausprobiert haben:

Platteninstallation

Lief wie vom Hersteller beschrieben völlig problemlos. Nach der Installation der 2x 2TB-Platten hatten wir 1,64 TB Nutzkapazität zur Verfügung. Was etwas gering anmutet, aber wahrscheinlich der Datensicherheit geschuldet ist. Wir haben dann zur Erweiterung des Speichers noch eine 4 TB Toshiba X300 Platte in den dritten Laufwerksslot geschoben. Dieses wurde innerhalb weniger Sekunden erkannt und stand sofort zur Verfügung. (LED dauerhaft grün.) Anders als andere Hersteller, schreibt Drobo keine speziellen Platten vor. Es sollen alle gängigen Festplatten und sogar SSDs genutzt werden können.

Bildschirmfoto-2016-08-15-um-16.33.40-Kopie-2-500x359.png

Nach dem Einbau einer dritten Platte standen uns ca. 3,4 TB zur Verfügung.

Drobo-Dashboard

Das Drobo wird wie oben bereits erwähnt mittels einer Software verwaltet. Es grenzt sich hierbei von anderen Speicherlösungen wie zum Beispiel Netgear ab, die über Webinterfaces administriert werden. Über Safari oder andere Browser war unser Drobo nicht zu erreichen. Es gibt aber eine kostenpflichtige iOS-App mit der ebenfalls auf das Drobo zugegriffen werden kann.



Bildschirmfoto-2016-08-15-um-15.41.50-Kopie-2-500x359.png

Einrichtung von Freigaben und Benutzern geschieht in der App.

Datentransfer

Zum Test haben wir große Datenmengen auf das NAS geschoben. Für eine 32 GB große Datei brauchte das System, das per Gigabit Ethernet über einen Switch mit dem iMac verbunden war ca. 5 Minuten. Eine 100 GB große Datei von einer per USB 3.0 verbundenen SSD wurde in ca. 15 Minuten auf den Netzwerkspeicher geschaufelt.

Geräuschentwicklung

Das Drobo ist mit zwei Lüftern ausgestattet, die im Betrieb auf dem Schreibtisch des Autoren in unmittelbarer Nähe deutlich hörbar waren. Für einen dauerhaften Betrieb wäre es besser, das NAS in einem Schrank oder zentralen Geräteraum „verschwinden“ zu lassen. Eine manuelle Lüftersteuerung ist nicht vorgesehen. Merklich warm wurde das Gerät bei unseren kurzen Versuchen allerdings nicht.

Drobo-Apps

Wer mehr Funktionen in seinem Drobo haben will, kann so genannte Drobo-Apps installieren. Die Palette reicht von Bittorrentsync über Java und einem Mailserver bis hin zu WordPress. Damit wird der Speicher zum kleinen Server. Die Apps werden vom Dashboard aus installiert. Wir haben zum Test Dropbear (einen SSH-Server) und Bash (eine Shell) installiert und hatten dann per Terminal Zugriff auf das Gerät auf dem – es wundert nicht – ein modifiziertes Linux läuft.

Fazit

Das Drobo macht es in der Tat sehr leicht, einen Netzwerkspeicher in Betrieb zu nehmen. Mittels App und einfacher LED-Anzeigen ist der Status des Gerätes leicht zu erfassen. Ampel-LEDs an der Frontseite zeigen auf einen Blick den Zustand der Laufwerke an und weisen darauf hin, wenn eine Platte voll oder gar defekt ist. Speichererweiterung durch das Einsetzen von größeren Platten auch während des Betriebes ist problemlos möglich. Ob und wie Drobo sein Versprechen nach erhöhter Sicherheit der Daten einlösen kann, konnten wir in diesem kurzen Test nicht ermitteln. Wer ein einfach zu bedienendes System sucht und nicht viel Zeit für endlose Konfigurationsorgien verschwenden will, macht hier nichts falsch. Das Drobo 5N (Link zu Alternate) kostet ohne Platten ca. 500 Euro.

Das Gerät wurde uns für diesen Artikel zur Verfügung gestellt.

Für Fotouploads auf das Drobo gibt es ebenfalls eine App.

Zu den Links:
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Papa_Baer

Lane's Prinz Albert
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Schöner Artikel. Aber bei dem Preis würde ich eher zu Synologie bzw QNAP greifen.
 

Bananenbieger

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Synology bzw. QNAP sind aber nicht 100% mit Drobo vergleichbar. Oder haben die in der Zwischenzeit etwas Drobo-ähnliches entwickelt?

Für die meisten Nutzer reichen aber auch Synology/QNAP-Devices aus.

Das Hammergerät von Drobo ist aber immer noch Drobo mini, wobei hier eher „Drobo Sport“ als Name passen würde.

@Michael Reimann: Interessanter Artikel. Danke!
 

marcozingel

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Welche Alternative gibt es denn zum Drobo mini und eigentlich nur als reines HDD Gehäuse ?

Ich suche immer noch nach einem Firewire Gehäuse (2 oder 4 Bay) für vorhandene 2 bis 4 Stück 2.5" Festplatten.
Akitio hatte da mal was kurzzeitig im Angebot.
 
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lessthanmore

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Nein, es sind DAS und keine NAS (außer 5n und B810n); sprich sie haben keinen Ethernetanschluss. @Bananenbieger: Was genau meinst du mit dem Satz "Für die meisten Nutzer reichen aber auch Synology/QNAP-Devices aus."? Ich sehe hier eigentlich klare Vorteile beim NAS (own cloud/ cloudstation, backup (crashplan, etc.)), etc. Kommt bei drobo mehr oder weniger alles 'out of the box' wie bspw. bei Synology oder muss hier oft manuell alles installiert werden (java se, ...)? Danke vorab.
 
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thomas65s

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Ich habe seit einiger Zeit DROBO 5N im Einsatz und mittlerweile drei davon. Ich bin hoch zufrieden und kann die Geräte nur wärmstens empfehlen. Vorher hatte ich eine Diskstation von Synology und davor NAS von Brother. Nichts, rein gar nichts ist mit dem DROBO vergleichbar. Gerade am Mac. Zugriffe über das Netzwerk laufen superschnell. Es gibt eigentlich keinerlei Probleme.

Ergänzung: ich habe die Geräte per Thunderbolt direkt an einem Mac angeschlossen. Nicht als NAS.
 
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Marcel Bresink

Breuhahn
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Ich fürchte, hier ist etwas Durcheinander in der Diskussion.

Das besprochene Drobo 5N ist ein NAS.
Das gibt es alternativ unter dem Namen Drobo 5D als DAS.

Das Besondere an den Drobo-Lösungen ist das "Beyond-RAID"-Verfahren. Das ermöglicht es unter anderem, während des normalen Betriebs 1 Laufwerk herauszuziehen und gegen ein größeres auszutauschen, um den Plattenspeicher zu erweitern, ohne etwas herunterfahren zu müssen.
 

Kojak19

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Ist das denn so ein gigantischer Mehrwert?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja, ist es. Du steckst im Laufe der Zeit halt einfach Platten zu bzw. tauscht kleine Platten gegen größere aus.

Für mich persönlich brauche ich übrigens kein Drobo. Für die Datenlagerung habe ich zwei 3,5“-Wechselplattengehäuse von ICY BOX - eines an meinem Thunderbolt Dock und eines an der AirPort. So kann ich einfach ganz normale Festplatten entweder performant am System anschließen oder schnell als Remote-Disk über WiFi nutzen.

Für externe (Single)-SSDs kann ich https://www.stockplop.com wärmstens empfehlen. Hochwertig (Alu), günstig (unter 30 Euro), schnell (UASP über USB3).

@Michael Reimann , Du könntest vielleicht für den Datentransfertest auch Blackmagic Disk Speed Test nutzen. Das liefert relativ gute und vergleichbare Ergebnisse.

@lessthanmore Mit dem Satz meinte ich, dass eben die Vorteile des Drobos nicht für alle Nutzer den Aufpreis zu günstigen NAS-Systemen rechtfertigen.
 
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Papa_Baer

Lane's Prinz Albert
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Möchte meinen das viele NAS das auch können. Nennt sich "Hot Swap".
 

FuAn

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hot swap ist das einfach tauschen von Festplatten im laufenden betrieb. Das selbstständige Resivlern, Erweitern des Speicherplatz oder ändern des RAID Levels im Laufendend Betrieb ist allerdings nicht selbstverständlich. Man sollte sich aber bewusst sein, dass wenn man 3x2TB als RAID 5 hat und dann eine Platte gegen 3TB austauscht stehen weiterhin nur ~4 TB nicht 5 TB zur Verfügung bis alle platten getauscht ist. Nichts was es nicht gibt und es sieht schwer nach ZFS aus aber das ist in dem Fall auch egal, denn es geht darum dass es einfach und simpel zu installieren ist zu einem bezahlbaren Preis und das ist denke ich ganz gut gelungen.
 
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Sauron

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Worin liegt denn jetzt der Vorteil von Drobo zu Synology und Co.?
 

nomos

Borowinka
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Du kannst halt Platten unterschiedlichster Größe in das Drobo reinpacken und die Logik des Drobo Systems fasst die Platten zu einem gemeinsamen Volume zusammen.

Wie schon in #10 ist das Erweitern der Plattenkapazitäten sehr einfach.

Allerdings sehe ich auch darin eine Gefahr, da einem eben nicht die (Ausfallsicherheit-)Techniken eines echten NAS zur Verfügung stehen. Auch störte mich persönlich in der Vergangenheit (so vor 10 Jahren), dass man immer bestimmte Drobo Treiber installieren musste und die volle Funktionalität zu haben und besonders schnell waren die Teile auch nicht. Aber das hat sich ja mittlerweile eventuell geändert.
 

Marcel Bresink

Breuhahn
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Die Geschwindigkeit hat sich im Vergleich zu den ersten Generationen deutlich erhöht, insbesondere bei den D-Modellen.

Möchte meinen das viele NAS das auch können. Nennt sich "Hot Swap".

Nein, mit "im laufenden Betrieb" war nicht nur gemeint, dass der Strom nicht abgeschaltet werden muss. Bei einem RAID-System kannst Du eine Platte gegen eine andere Platte gleicher Größe (empfohlen: eine Platte exakt des gleichen Modells) austauschen. Bei einem "Beyond RAID"-System kann es sich dagegen um eine größere Platte handeln, deren Mehrangebot an Speicherplatz dann auch tatsächlich verwendet wird, ohne das RAID neu aufsetzen zu müssen.
 
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querendus

Cripps Pink
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Ich hatte eine Drobo (der ersten Generation), als DAS, die war ziemlich langsam, obwohl ich das BeyondRaid geschätzt habe. Einfache Installation, eine Erweiterbarkeit. Allerdings hatte ich hier auch einmal einen Datenausfall, da ich eine Festplatte hinzugefügt hatte, die dann sich dann als "am sterben" herausgestellt hatte. Das war aber auch so vor 10 Jahren, ähnlich wie bei #nomos. Später habe ich dann die Drobo gegen eine QNAP TS-419P+ ausgetauscht, und diese läuft immer noch, und der Datentransfer war, trotz 1GB LAN Netzwerk gegen USB 2 bzw. Firewire800 um einiges besser und insgesamt hat sich das damals performanter angefühlt. Wenn die jetzige Generation um einiges schneller ist, wäre sie durchaus eine Überlegung wert - wobei mir gestern eine QNAP aufgefallen ist, die als NAS arbeitet, aber auch über USB 3 den direkten Zugriff auf Dateien ermöglichen soll (QNAP TS-451A).
 

Thkogel

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Bei Synology gibts doch den SHR (Synology Hybrid RAID). Ist das nicht das gleiche wie "Beyond RAID" ?
 

bauklo

Finkenwerder Herbstprinz
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07.05.07
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Habe auch eine 5N.

Vorteil eins: Wenn voll, schiebt man im Laufe der Jahre immer wieder mal eine neue Platte rein und zieht ggf. die kleinste Platte raus.
Der Drobo (Datenroboter) erledigt den Rest, währenddessen kann man das Gerät sogar weiternutzen.
Die Größe der neuen Platte ist dabei egal, je nach logischem Aufbau des Arrays und gewünschter Redundanz (eine- oder zwei-Platten-Ausfallsicherheit) steht im Anschluss mehr (oder weniger) zusätzlicher Speicher zur Verfügung.

Vorteil zwei: Man kann auf denkbar einfachste Weise logische Laufwerke anlegen, auch im Nachhinein und auch für Time-Machine. Bei mir ersetzt die Drobo daher nun die TimeCapsule (mit dem Vorteil, dass das TimeCapsule-Backup nicht stirbt, wenn die interne Festplatte der TimeCapsule "stirbt").

Nachteil: Wenn die Drobo selbst, d.h. nicht die Platte ausfällt, kann man nicht ein neues NAS oder ggf. einen alten Desktop-Rechner (oder wie auch immer man einen RAID-Controller erzeugt) eines X-beliebigen Herstellers nutzen um die Daten zu retten, sondern es muss, aufgrund des proprietären Dateisystems wieder ein Drobo sein.
 

Rikibu

Auralia
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12.08.12
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203
Das liest sich ja interessant...
an alle die das 5N bereits im Einsatz haben, ich hätte da ein paar Fragen.

Ich hatte seinerzeit eine Synology DS213 air, die von der performance her sehr träge war. Habe das Ding als Musikserver (DLNA) benutzt und suche schon länger eine performantere Alternative.

Kann ich auch auf dem Drobo 5N einen DLNA Server laufen lassen, um von DLNA Clients drauf zuzugreifen?