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Auch Adblock steigt mit Eyeo ins Boot und zeigt "akzeptable" Werbungen an

Jep, danke hab's im Nachhinein gesehen (siehe Edit). Wie geschrieben: Adler-Augen ;)
 
Bei den meisten Programmen, die das Mikro-Zeichen verwenden, nutzt man das "u" in der Textschreibweise, weil es vom Aussehen am nächsten kommt und einfacher einzugeben ist. Ansonsten findet niemand das Programm in ner Suchmaschine, wenn man sich vorher durch eine ASCII Zeichentabelle quälen muss.

IPs und IP-Bereiche blocken ist keine schlechte Idee für den Heimbereich. Gibt es irgendwo Listen von den IPs der Werbenetzwerke, oder kann man da sogar die usergepflegten Listen der Adblocker verwenden?
 
Jo klar, aber eben wenn extra auf die Aussprache als u hingewiesen wird. Wie bereits angemerkt müsste es ja sonst muBlock oder MikroBlock ausgesprochen werden - jedenfalls meines Erachtens nach. Ist ja aber schlussendlich auch alles egal.

Du kannst ja mal nach Adblock und Hostfile suchen. Da findest du bestimmt irgendwelche Listen, welche du dir in deine /etc/hosts Datei kopieren kannst. Ist aber bezüglich Security mit Vorsicht zu geniessen. Fremdgepflegte Listen, Systemweit und so...
 
Wäre definitiver Grund ABP zu löschen. Ich hab das schließlich nicht umsonst drauf.
 
uBlock -> Settings -> 3rd Party Filters

Nach unten Scrollen zu "Regions, languages" und den Hacken bei "EU: Prebake - Filter Obtrusive Cookie Notices‎" setzen.
 
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habe den filter gefunden. danke! bei google maps wird allerdings immer noch die cookiewarnung angezeigt. auf anderen seiten werde ich drauf achten.
 
@z3ro


Danke für den Tip.
Welche Haken zu setzen, wäre denn noch sinnvoll?
 
habe den filter gefunden. danke! bei google maps wird allerdings immer noch die cookiewarnung angezeigt. auf anderen seiten werde ich drauf achten.

Bei einigen Seiten kommt die Anzeige gemäss Entwickler trotzdem noch durch. Aber immerhin blockt es so bereits viele Cookie Meldungen ab.

Danke für den Tip.
Welche Haken zu setzen, wäre denn noch sinnvoll?

Ich habe eigentlich zusätzlich nur dieses aktiviert. Die Standardeinstellungen bei uBlock genügen mir. Zu viel zu blockieren kann zu einer eingeschränkten Experience führen, daher empfehle ich auch abzuwägen, was blockiert wird.
 
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Reaktionen: tiny
Im App Store ist jetzt eine absolute Inflation von Ad Blockern zu verzeichnen. Es müssen über 100 sein, die alle das gleiche tun. Ich selbst bleibe erst einmal bei den hier besprochenen Blockern. Bei der Vielzahl der Blocker, frage ich mich doch, ob man sich durch Ausprobieren nicht etwas einfangen kann.
 
Meines Erachtens genauso wahrscheinlich wie mit jeder anderen App auch.
 
Ich verwende AdBlocker und erlaube schlicht nicht "akzeptable" Werbung durchzulassen. Würde das jeder so machen, würde sich das Geschäftsmodell schnell erübrigen. Ja auch ich halte die für Gangster
 
@gaffer
Ich glaube aber ein Wechsel und er damit verbundene Verlust vieler Nutzer tut ihnen noch mehr weh. Und für uns Nutzer ist es ja kein Nachteil, andere (uBlock) sind ja nicht schlechter…
 
Beim Geschäftsmodell von Adblock Plus verlieren ja auch beide Parteien: Sowohl Enduser wie auch die Betreiber von Werbenetzwerken, die zusätzliche (finanzielle) Aufwendungen betreiben, um als akzeptabel zu gelten.

An einem schlichten, nicht animierten Banner störe ich mich nun wirklich nicht... Anders sieht es aus bei den Werbungen die zunächst die ganze Seite verdecken und bestenfalls noch blinken... Leider scheint letzteres der bequemste Weg zu sein.
 
Grunsätzlich betrachte ich die Nutzung von Werbeblockern als legitime Notwehr.
Bei allen anderen Medien kann ich das ignorieren, abschalten, überblättern. Im Web habe ich keine Chance, weil mich das unmittelbar während der Nutzung "anspringt".
 
Falsch zitiert - Es geht um, sich was "einfangen zu können" mit diesen Blockern
 
Naja, von Verallgemeinerungen halte ich nicht viel. Es ist ja nur logisch, dass jede zusätzlich installierte App neue Funktionalität, Komplexität und damit auch neue, potentielle Sicherheitslücken mit sich bringt.

Die Art der App (Adblocker, Messenger, ...) sagt nichts darüber aus, ob sie Sicherheitslücken aufweist. Es kommt nur darauf an, wie sie konzipiert, gebaut und evaluiert wird.