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Jan Gruber
Seit einigen Monaten zeichnet sich ein Handelsstreit zwischen China und den USA ab, vergangenen Sonntag wurde hier das Ende einer wichtigen Frist erreicht. Bereits vor dem Wochenende gab es aber Entwarnung – auch Apple kann wieder durchatmen.
Seit dem Sommer stößt US-Präsident Trump wilde Drohungen aus, ab dem 15. Dezember sollte Elektronik aus China mit 15 Prozent zusätzlichen Einfuhrzöllen belegt werden. Zum Ende der vergangenen Woche kündigte er jetzt aber ein Handelsabkommen an – ein Schachzug, der auch in seiner aktuellen Situation durchaus hilfreich sein könnte.
iPhones und der Handelsstreit
Viele Elektronikhersteller haben dasselbe Problem: ihre Geräte werden in China gefertigt. So muss Apple selbst für den heimischen Markt in den USA seine Hardware importieren. Die Strafzölle hätten massive Auswirkungen gehabt. Analysten gingen davon aus, dass der Preis des iPhones um bis zu 15 können.
Apple und China
In den letzten Wochen musste Apple für manche Produktgruppen bereits Strafzölle bezahlen. Einige Hersteller entschieden sich auch schon dazu, manche Fertigungsprozesse aus China abzuziehen. Apple soll dies ebenfalls geprüft haben.
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