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Wir machen weiter mit den Wünschen für dieses Jahr – es ist ein Wunsch, der in den beiden Folgen dieser Woche schon zwischen den Zeilen durchgekommen ist. Apple hat ein massives Chaos, was die Schnittstellen betrifft. Hier wird es Zeit für eine klare Linie.
USB-A, USB-C, Lightning - dazu noch Thunderbolt 2, Thunderbolt 3 und wie ist das eigentlich mit den Displays und dem Strom? Ich möchte mein iOS-Gerät aufladen, aber welches Netzkabel kann ich jetzt eigentlich verwenden und wie funktioniert das mit dem Ladekabel?
Die Netzteilseite
Beginnen wir beim Netzteil: Während das neue iPad Pro mit einem USB-C-Netzteil daher kommt, liefert Apple die iPhones, selbst die teuren Modelle, mit einem schwachen USB-A-Netzteil aus. Bei den Macs ist die Linie klar: USB-C. Es wäre ein guter Schritt, auf dieser Seite des Kabels auf USB-C zu setzen.
Die Geräteseite
Das gilt aber auch für die Seite des Geräts selbst. Das iPad Pro machte das Thema USB-C auf, ich hoffe, Apple setzt diesen Trend jetzt auch bei den iPhones fort. 2019 muss das Jahr des neuen Anschlusses sein.
Hin zum Standard
Warum? Weil USB-C ein offener Standard ist, das Thema MFi und Lizenzkosten fällt weg. Alles Zubehör funktioniert und kann dann auch universell eingesetzt werden. Auf dem iPhone, dem iPad, dem Macbook - und Gott bewahre - auf Android- und Windows-Geräten.
Echten Standard aufbauen
Das Problem am Ende ist nur, dass sich hinter dem USB-C-Kabel einige unterschiedliche Protokolle verstecken. Es ist nicht einfach, die Unterschiede zu überblicken und immer die richtigen Kabel einzustecken oder zu kaufen. Hier muss die Industrie schnell eine Lösung finden!
Podcastpreis 2019
Wir sind auch dieses Jahr wieder für den Podcastpreis 2019 nominiert! Bis zum 15.02.2019 könnt ihr hier jeden Tag für uns in der Kategorie Technik abstimmen!
Vielen Dank für eure Stimme!
Hier kommt ihr direkt zur Podcastfolge
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Die Geräteseite
Das gilt aber auch für die Seite des Geräts selbst. Das iPad Pro machte das Thema USB-C auf, ich hoffe, Apple setzt diesen Trend jetzt auch bei den iPhones fort. 2019 muss das Jahr des neuen Anschlusses sein.
Hin zum Standard
Warum? Weil USB-C ein offener Standard ist, das Thema MFi und Lizenzkosten fällt weg. Alles Zubehör funktioniert und kann dann auch universell eingesetzt werden. Auf dem iPhone, dem iPad, dem Macbook - und Gott bewahre - auf Android- und Windows-Geräten.
Echten Standard aufbauen
Das Problem am Ende ist nur, dass sich hinter dem USB-C-Kabel einige unterschiedliche Protokolle verstecken. Es ist nicht einfach, die Unterschiede zu überblicken und immer die richtigen Kabel einzustecken oder zu kaufen. Hier muss die Industrie schnell eine Lösung finden!
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