Nur leider ist Apple kein Unternehmen welches nur Features verbaut um auf dem Datenblatt gut auszusehen.
Mh, eine Aussage die ich für gewagt halte. Ok, sie mag auf einzelne Funktionen zutreffen, wie die hier erwähnte Gestenfunktion (Schwebegesten).
Aber im Allgemeinen trifft das nicht zu.
Der Unterschied zwischen Apple und anderen Mittbewerbern dürfte in erster Linie halt nun mal der sein, dass Apple der einzig verbliebene Hersteller von OS-Geräte-Einheit ist.
"Einzig verbliebene" ist mittlerweile aber auch schon falsch, Microsoft und Google prozuzieren ja mittlerweile auch OS-Geräte-Einheiten (zB Microsoft "Surface").
Die Konkurrenz hat also gelernt.
Apple preschte mit dem iPhone hervor, machte zuvor schon mutig die Erfahrung mit dem iPod.
Ich denke, es ist die Konsequenz die Apple auszeichnet. Die Konsequenz an Produktereihen festzuhalten, konsequenz Stragegien nicht allzu kurzfristig zu denken.
Als Hersteller OS-Geräteeinheit hat man natürlich andere Bedinungen, als wenn man "nur" Software oder "nur" Hardware herstellt.
Man kann zB die Schuld nicht in die Schuhe der Hardwarehersteller schieben, wenn zB fehlerhafte Treiber für Probleme sorgen.
Ähnlich sieht's auch bei der Software aus. Wenn Apple meint, Anwender sollen nur Software aus den eigenen Repos nutzen rsp laden, so verpflichtet dies den Anbieter natürlich auch entprechend zuverlässige Software anzubieten.
Denn : mit schlechter Softwareintegration rsp unzufriedenen Kunden, fielen auch zwangsläufig die Hardwarekäufe.
Wie es Apple mit ihrer (eigenen) Cloud sieht, ist für mich nicht ganz schlüssig. Klar, es entspricht ganz der mobilen ComputerGeneration, könnte sich langfristig auch negativ erweisen.
Apple mittlerweile bekannt als "Sorglos"Anbieter scheint zuhends zu automatisieren. Aus meiner Sicht eine eher negative Entwicklung (ist natürlich Ansichtssache

) und es ist auch nicht abzusehen welche Folgen dies für Apple selber haben wird.