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Jan Gruber

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Jan Gruber
Bis 2027 sollen neun neue Geräte mit der fortschrittlichen Bildschirmtechnologie OLED ausgestattet werden.

Die ersten Schritte in Apples OLED-Fahrplan beginnen mit den iPad Pro Modellen im Jahr 2024. Die Umstellung soll schrittweise erfolgen und auch das iPad mini sowie das iPad Air umfassen. Bis 2027 wird erwartet, dass ein neues 12,9 Zoll iPad Air Modell mit OLED-Technologie auf den Markt kommt. Besonders interessant ist die geplante Vergrößerung des iPad mini Bildschirms von 8,3 auf 8,7 Zoll.

Die OLED-Panels für das iPad Pro sollen eine verbesserte Lichteffizienz bieten. Die Technologie "Color Filter on Encapsulation" (CoE) könnte den Stromverbrauch um etwa 20 Prozent senken. Dies könnte auch neue Möglichkeiten für unter dem Display angebrachte Kameratechnologien eröffnen.

OLED-Integration in die MacBook-Reihe​


Bei den MacBooks wird erwartet, dass Apple bis 2025 OLED-Bildschirme im 16 Zoll MacBook Pro einführt. Das 14 Zoll Modell soll ein Jahr später folgen. Auch für die 13 und 15 Zoll Modelle des MacBook Air ist eine Umstellung für 2026 geplant.

OLED bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den aktuellen LCD-Panels. Dazu gehören eine größere Helligkeit, ein höheres Kontrastverhältnis, eine größere Farbgenauigkeit und ein geringerer Stromverbrauch. Diese Vorteile könnten besonders bei den MacBooks eine Rolle spielen, da sie die Leistung und die visuelle Qualität der Geräte verbessern.

Auswirkungen auf den Markt und die Nutzer:innen​


Diese Umstellung auf OLED-Technologie könnte signifikante Auswirkungen auf den Markt haben. OLED-Panels sind dünner und leichter als LCDs, was besonders für mobile Geräte wie das iPad vorteilhaft ist. Apple setzt bereits OLED-Displays in der Apple Watch und dem iPhone ein, mit Ausnahme des iPhone SE. Die Ausweitung auf weitere Geräte unterstreicht Apples Engagement für fortschrittliche Displaytechnologien.

Via ETNews
Coverbild via Dall-E

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