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Der Autor einer Fanseite rund um die älteren Mac-Modelle Mac Plus, Classic (II), SE, SE/30 und ColourClassic widmet sich mit viel Witz und Liebe betagten Mac-Computern.
Die vom Freiburger IT-Spezialisten und Macintosh-Fan Götz Hoffart seit über neun Jahren betriebene Website knubbelmac.de will Gleichgesinnten Tipps an die Hand geben, wie man seinen betagten Mac optimal einsetzen kann. In der Regel benötigt man hierfür ältere Versionen bekannter Programme. „Der aktuelle Relaunch ist der größte und umfangreichste, den es je gab“ betont Hoffart. „Das Verzeichnis der Knubbelmac-getesteten Programme wurde deutlich erweitert, sogar Word 1.0 ist jetzt dabei.“ Darüber hinaus gibt es umfangreiche Information zu Netzwerkthemen wie MacIP. Schließlich gab es zu Knubbelmac-Zeiten noch kein öffentliches Internet; trotzdem ist es kein Problem, mit einem Würfelmac online zu gehen – man muss nur wissen, wie. Und die notwendige Portion Selbstironie ist ebenfalls vertreten: Das rechts gezeigte Bild trägt den Titel 'Sammle alle fünf Farben!'.
Neben der Bereitstellung praktischer Infos und Tipps steckt in Götz Hoffarts Website aber auch ein kulturkritischer Ansatz: „Im Grunde geht es mir darum zu zeigen, dass sich in den letzten zwei Jahrzehnten gar nicht so viel verändert hat“, verrät der 33-jährige Computerspezialist. „Die grundlegenden Ideen sind dieselben geblieben, und der Cursor blinkt, egal ob mit 8 oder 3000 Megahertz, noch genauso schnell wie vor 20 Jahren – und das war damals schon schneller, als ein Mensch denken kann.“
Die vom Freiburger IT-Spezialisten und Macintosh-Fan Götz Hoffart seit über neun Jahren betriebene Website knubbelmac.de will Gleichgesinnten Tipps an die Hand geben, wie man seinen betagten Mac optimal einsetzen kann. In der Regel benötigt man hierfür ältere Versionen bekannter Programme. „Der aktuelle Relaunch ist der größte und umfangreichste, den es je gab“ betont Hoffart. „Das Verzeichnis der Knubbelmac-getesteten Programme wurde deutlich erweitert, sogar Word 1.0 ist jetzt dabei.“ Darüber hinaus gibt es umfangreiche Information zu Netzwerkthemen wie MacIP. Schließlich gab es zu Knubbelmac-Zeiten noch kein öffentliches Internet; trotzdem ist es kein Problem, mit einem Würfelmac online zu gehen – man muss nur wissen, wie. Und die notwendige Portion Selbstironie ist ebenfalls vertreten: Das rechts gezeigte Bild trägt den Titel 'Sammle alle fünf Farben!'.
Neben der Bereitstellung praktischer Infos und Tipps steckt in Götz Hoffarts Website aber auch ein kulturkritischer Ansatz: „Im Grunde geht es mir darum zu zeigen, dass sich in den letzten zwei Jahrzehnten gar nicht so viel verändert hat“, verrät der 33-jährige Computerspezialist. „Die grundlegenden Ideen sind dieselben geblieben, und der Cursor blinkt, egal ob mit 8 oder 3000 Megahertz, noch genauso schnell wie vor 20 Jahren – und das war damals schon schneller, als ein Mensch denken kann.“