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Apple Vision Pro wird (virtuelle) Realität

Hundoggo

Winterbanana
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Alle möglichen Usecases werden durchdacht. Aber die Frage ist doch, ob sich die Brille auch in Verbindung mit Filmen auf dieser einen Seite nutzen lässt. Die, mit den orangenen Akzenten und dem einprägsamen Jingle 😂
(habe den Namen vergessen)
 

AndaleR

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oder wie Apple die vr neu erfindet
Haben sie ja schon mal gemacht - vorhandene Geräte anders/besser auf den Markt gebracht.
Allerdings brauchen sie Hilfe beim Auf- und Absetzen.
Müssen auch in einen Rollstuhl kommen. In der Regel haben sie die Hilfe zuhause.

@doc_holleday Aber das ist jetzt für mich eigentlich DER Punkt, für den das Gerät sofort interessant sein kann - ohne zu überlegen ein Kaufgrund, wenn man betroffen ist… Etwas, dass nicht in der Vorstellung genannt wurde, worauf Apple sonst so sehr Wert legt - ist für mich plötzlich der sofort sinnvollste Einsatzzweck geworden!
 
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Joh1

Golden Noble
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Alle möglichen Usecases werden durchdacht. Aber die Frage ist doch, ob sich die Brille auch in Verbindung mit Filmen auf dieser einen Seite nutzen lässt. Die, mit den orangenen Akzenten und dem einprägsamen Jingle 😂
(habe den Namen vergessen)
Warum sollte es nicht gehen. Geht doch auf jedem anderen Apple Gerät auch.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Ich hasse 3D-Filme. ;)



In der Tat. Es könnte das Bedienen eines Computers für vom Hals abwärts Gelähmte enorm erleichtern. Allerdings brauchen sie Hilfe beim Auf- und Absetzen.
Beim Aufsetzen ja, danach bleibt das doch einfach drauf.

Alle möglichen Usecases werden durchdacht. Aber die Frage ist doch, ob sich die Brille auch in Verbindung mit Filmen auf dieser einen Seite nutzen lässt. Die, mit den orangenen Akzenten und dem einprägsamen Jingle 😂
(habe den Namen vergessen)
Man hat ja eh nen Browser notfalls oder auch die iOS App welche funktionieren wird. Da Netflix aber bspw. auf der Quest ne native VR App hat wird so eine bestimmt auch den Web auf die Apple Brille finden.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Nach dem ich drüber geschlafen habe und die Technik immer noch geil finde,
frage ich mich aber auch immer noch, was würde die Brille ersetzen?
TV, Mac, watch, iPad und iPhone sicher erst mal nicht bei der Größe der Brille.
Ich wollte nicht bei jeder neuen Mail oder iMessage das Teil erst anziehen müssen zum lesen.
Was man bisher so liest, sind die meisten begeistert von der Technik,
der Preis stört sehr viele und die meisten scheinen Filme drauf schauen zu wollen.
Hoffentlich wird es kein 2. großer HomePod.
 
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AndaleR

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Eventuell ersetzt es irgendwann einen Mac incl. Monitor. Zum schnellen Checken neuer Nachrichten u.ä. würde Watch/iPhone bleiben.

Liege ich auf der Couch und lese was am iPad - überleg gerade, ob da das Headset etwas verbessert? Finde, das ist mehr für das private Homeoffice in dem man alleine sitzt oder für einen Film allein interessant. Wir zerbrechen uns jetzt die Köpfe - in ein paar Jahren wird so etwas dann normal sein.
Viele vergleichen das mit der Vorstellung des ersten iPhones. Nur war da der Markt größer, man kannte Mobiltelefone und Apple hat die Möglichkeiten nur erweitert. Hier kommt aber ein Gerät, das die wenigsten vorher kannten und soll den Markt revolutionieren - das wird schwierig und interessant.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Wir zerbrechen uns jetzt die Köpfe - in ein paar Jahren wird so etwas dann normal sein.

Na ja, so neu ist diese Art von Headsets ja nun auch wieder nicht. Und bisher hat es kein Hersteller geschafft, dass die Massen davon begeistert sind. Ich bezweifle, dass sich das auf breiter Front durchsetzen wird. Selbst, wenn es das Teil mal für unter 1.000,- € gäbe. Es gibt einfach zu viele Situationen, wo ich es als nachteilig empfinde, mir extra ein Gerät über den Kopf ziehen zu müssen.

Okay, Motorrad- und Skifahrer müssen auch jedes Mal einen Helm aufsetzen, wenn sie losfahren wollen. Und die empfinden das nicht als nachteilig, sondern nehmen es hin, aber ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann.

Was mich persönlich übrigens wahnsinnig machen würde, wäre ein Staubkorn in der Optik. Ich habe das schon bei den Spiegelreflexkameras mit optischem Sucher gehasst, weil ich mich beim Durchschauen dann immer auf dieses Staubkorn konzentriert hatte. Das VISION PRO müsste also sehr gut abgedichtet sein. Aber das sind aktuelle DSLM ja auch. Beim VISION PRO ist nur die Betrachtungsfläche um einiges größer.
 
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alba63

Friedberger Bohnapfel
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Ich denke, Apple weiß ganz genau, dass sie von diesem Ding nicht mal 1% der Stückzahlen eines iPhones absetzen werden. Die haben das auch nicht für enorm viel Geld entwickelt und rausgebracht nach dem Motto "let's try, maybe it works". Die verfolgen eine langfristige Strategie, lassen sich von weitblickenden Experten und Forschern beraten. Garantiert!

Mensch und Maschine/ Computer werden zusammenwachsen, auch wenn alle Jahrgänge vor 1980 (ich gehöre dazu) da z.T. Bauchweh und Untergangsängste bekommen. Man denke mal an Elon Musks Neuralink, die haben gerade die Genehmigung für Humanversuche erhalten. Da geht es darum, durch Verbindung von Computern und dem Gehirn angeborene Krankheiten zu kompensieren oder gar zu neutralisieren. Noch in unserer Lebensspanne (ich bin 60J alt) werden wir - so meine Voraussicht - uns direkt, mit unserem Hirn, mit KIs wie ChatGPT vernetzen können und unsere zerebralen Fähigkeiten um ein ungeahntes Maß erweitern können. Irgendwann werden wir Kontaktlinsen im Auge haben, die dasselbe und viel mehr leisten wie die Vision Pro. Ich finde das aufregend.

Man muss für eine angemessene Beurteilung der Brille hier ein viel größeres Bild ansehen und nicht "meine Frau erlaubt mir nicht, das Ding zu bestellen, was für'n Schei***".
Tim Apple wollte denke ich vor seinem Abgang mind. 1 großes Ding raushauen, die Uhr oder die abgesägten Kopfhörer taugen dafür nicht so... Der Satz von BILD: "Einfach weiter das Erbe von Steve Jobs verwalten oder zeigen, dass sie doch noch kreativ sein können" bringt es auf den Punkt.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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die Uhr oder die abgesägten Kopfhörer taugen dafür nicht so

Warum nicht? Das waren beides absolute Erfolge. Manch anderes Unternehmen wäre froh, auch nur einen kleinen Teil dieses Kuchens gebacken zu haben.

Aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Für mich sind diese Headsets lediglich eine Übergangsentwicklung, die sich in der Form im Alltag nicht durchsetzen wird.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Der Satz von BILD: "Einfach weiter das Erbe von Steve Jobs verwalten oder zeigen, dass sie doch noch kreativ sein können"
Okay, bei der Aussage ist BILD nicht die einzige Zeitung,
die meiner persönlichen Meinung nach, Müll erzählt.

Tim hat zwar keine Produkte wie das iPhone oder die watch raus gebracht,
aber die Vernetzung der Produkte einschl der jeweiligen Dienste,
hat er geschafft wie kein zweiter.

Wenn die Brille sich dann mal durchgesetzt hat,
schaut unser Alltag so aus: ^^
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alba63

Friedberger Bohnapfel
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Warum nicht? Das waren beides absolute Erfolge. Manch anderes Unternehmen wäre froh, auch nur einen kleinen Teil dieses Kuchens gebacken zu haben. (...) Für mich sind diese Headsets lediglich eine Übergangsentwicklung, die sich in der Form im Alltag nicht durchsetzen wird.
Ja, Apple ist der größte Hersteller sowohl für Uhren als auch für Kopfhörer geworden, das sind kommerzielle und finanzielle Erfolgsprodukte, dennoch gilt Steve Jobs (zu Recht) als der große Visionär (iPod, iPhone, iPad, die ersten beiden haben die ganze Content- Industrie verändert), Tim Cook bestenfalls als großer Vermarkter, der geschickt die Ideen von Jobs monetarisiert hat: iPhone in 3 Größen, iPad inwischen in wieviel Ausführungen? Mini, Normal, Air, Pro usw. 7 Farben, 3.427 Emojis und Mimojis, auch beim Design wurde die ursprüngliche Linie verwässert, indem man Jon Ive rauskomplimentiert hat. Und Smart watches gab es sehr ähnlich auch schon vorher, da hat Apple kaum was Neues entwickelt.
Insofern, wenn sich das "spatial computing" durchsetzt (und ich denke, das wird es), wäre das ein mutiger Anfang. in 30J werden wir nicht mehr (so wir noch leben) auf unsere Smartphones glotzen, und irgendwann müssen die neuen Geräte ja kommen.
 

AndaleR

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Hier soll kein Jobs vs. Cook entstehen. Aber wie Cook das Unternehmen aufgestellt hat - mit allen Diensten, Lieferketten, usw.? Schon auch faszinierend und vorbildlich. Wie hätte es Jobs gemacht? Anders.

Apple hat kaum was Neues entwickelt, schreibst Du, @alba63. Stimmt - aber hatten sie das jemals? Gab alles schon vorher - nur eben anders. Ich zähle Apple nicht als Treiber und Gestalter von Innovationen, wie sie aber ihre Produkte und das Drumherum entwickeln und daran arbeiten - schon gut gemacht. Wieviel macht der Services-Bereich beim Umsatz aus? Kopfhörer/Uhren - Marktanteil?
Sie wären auch jetzt nicht die Ersten, aber vielleicht schaffen sie es, das Produkt tauglicher für die breite Nutzerschaft zu machen.
Apple bringt bestehendes neu auf den Markt - anfangs belächelt, schnell aber kopiert. Wieviele In-Ear-Kopfhörer gibt es jetzt, abgeschaut von den AirPods?
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Er beschreibt es sehr gut (wie so oft):

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tkreutz

Roter Stettiner
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Also wer die technischen Details registriert hat, dürfte schon wahrnehmen, dass hier wesentlich mehr an Technik drin verbaut ist, als in allen anderen Produkten, die derzeit auf dem Markt sind. Die Aussage, dass Apple, keine halben Sachen macht, wenn sie ein Thema anfassen, trifft hier zu.

Ich sehe aber auch noch mehrere Knackpunkte. Die soziale Akzeptanz scheint ein Punkt zu sein, den Apple auch auf der Liste hatte, sonst hätten sie das mit der Gesichtspiegelung und dem Halbtransparenz Modus nicht so stark betont. Das wird die Praxis zeigen, da müssen wir noch etwas warten, bis es über den großen Teich kommt. Aber ein großer Teil der Beiträge hier zeigt schon, dass dies ein Problem werden könnte.

Klar sehe ich Anwendungen bei Menschen mit Handycaps, denen hierdurch der Zugang zu bestimmten Themen ermöglichst wird.

Bleibt die Frage, was mit allen übrigen Devices von Apple wird. Laut Video sollen sie sich ja ergänzen und nicht etwa ersetzen. Da scheint mir noch ein gewisser Zwiespalt drin erhalten sein. Da muss aus technischer Sicht sehr viel erklärt werden, wie sich Technik sinnvoll ergänzt.

Ja, der Akku mutet auch etwas seltsam an. Aber ich würde jetzt nicht zu viel Kritik in Design und Technik stecken, insbesondere wo das Gerät noch nicht einmal hier angekommen ist. Wenn sich so eine Technik durchsetzen sollte, werden künftige Generationen dieser Geräte sicher schlanker und möglicherweise auch erschwinglicher.

Wahrscheinlich steht und fällt der Erfolg auch mit den Apps, so wie es am Anfang auch mit dem ersten Iphone war. Man muss einer Technik auch den Raum gegen, sich entwickeln zu können, danach kann man erst wirklich sehen, was daraus wird. Das Potential ist sicher da, jetzt müsste es in den Alltag einfliesen.

Was mir augefallen ist, ist dass es als ein "Pro-Device" präsentiert wurde, aber mit "Consumer Usecases". Das scheint mir noch nicht ganz durchdacht. Sicher ist der techische Aufwand vergleichbar mit allen anderen Pro Geräten. Aber mir ist nicht klar, warum die Präsentation dann in den Home Bereich geschwenkt ist. Denn ein Consumer-Device ist es ja eher nicht. (Laden wir 10 Freunde zum Kinoabend ein - okay brauchst halt 10 Brillen). Mir ist nicht klar geworden, ob die Brille auch von Brillenträgern zusätzlich benutzt werden kann, oder schicken wir die beim gemeinsamen Kino-Abend dann nach Hause ? Denn als Kino-Device wurde es ja auch angeboten. Aber Kino macht nunmal mit Freunden Spaß - passt nicht ganz.

Ein OP Team hingegen könnte ich mir gut vorstellen, bei dem bei kritischen Situationen z.B. internationale Spezialisten hinzu kommen. Das wäre dann aber eine echte Pro Anwendung.

Ich bin gespannt, wenn erste Geräte in den Redaktionen der Fachmagazine eintreffen und wir dessen erste Erfahrungen lesen dürfen. Auf jeden Fall eine spannende Entwicklung, mal schauen was wird.
 
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juro

Boskop
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ich denke für viele ist der Preis das Problem, wenn die Brille komplett mit Akku 1499 Euro kosten würde, dann würden wir hier uns über andere Dinge unterhalten!
 

tkreutz

Roter Stettiner
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ich denke für viele ist der Preis das Problem, wenn die Brille komplett mit Akku 1499 Euro kosten würde, dann würden wir hier uns über andere Dinge unterhalten!
Definitiv, daher ja auch meine Kritik hinsichtlich Abgenzung Pro / Consumer Produkt. Ja, die Frage ist auch, ob noch eine Abgrenzung zwischen Arbeit / Freizeit möglich ist, wenn man alllway on jetzt dann auch noch VR ist oder ob sich das echt Leben fließend in eine VR Realität verabschiedet. Getreu dem Motto, kannst ja ne Bruchbude mieten oder Haus ohne Möbel, der Rest vom Live dann in VR. Und welche Auswirkungen hat dann die VR auf das reale Leben. Gehen dann Leute noch zu einem Fußballspiel oder nur noch VR ? Eigentlich alles Punkte, die schon mal bei Second Live kamen.
 
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