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Wie die L.A. Times berichtet, wollte Steve Jobs dafür sorgen, dass Apple auch nach seinem Tod den von ihm getragenen Erfolgskurs ohne ihn fortführen kann. In einem Trainingsprogramm namens Apple University soll zukünftigem Führungspersonal beigebracht werden, wie Jobs zu denken. Detailtreue, Perfektion, der Fokus auf die einfache Bedienung und Geheimhaltung sollen auch in Zukunft die Basis für Innovation und Erfolg bei Apple sein. Die Leitung übernahm ein Professor der amerikanischen Elite-Uni Yale. So ein Programm existiert bereits bei Pixar, einem ebenfalls Jobs-geprägten Unternehmen.
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Wie vieles, deutet auch dieser Bericht daraufhin, dass dem Apple-Gründer sehr bewusst war, wie ernst seine gesundheitliche Situation ist. Einem Bericht des Magazins Fortune zufolge ist auch die erste autorisierte Biografie in diesem Bewusstsein entstanden. Der Autor hatte Jobs gefragt, warum er, der sein privates Leben immer von der Öffentlichkeit ferngehalten hatte, jetzt eine Biografie herausbringen lassen wolle. Er antwortete, er mache es für seine Kinder. Sie sollten ihn kennen. Er wäre nicht immer für sie da gewesen und wolle, dass sie wissen, warum.
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Wie vieles, deutet auch dieser Bericht daraufhin, dass dem Apple-Gründer sehr bewusst war, wie ernst seine gesundheitliche Situation ist. Einem Bericht des Magazins Fortune zufolge ist auch die erste autorisierte Biografie in diesem Bewusstsein entstanden. Der Autor hatte Jobs gefragt, warum er, der sein privates Leben immer von der Öffentlichkeit ferngehalten hatte, jetzt eine Biografie herausbringen lassen wolle. Er antwortete, er mache es für seine Kinder. Sie sollten ihn kennen. Er wäre nicht immer für sie da gewesen und wolle, dass sie wissen, warum.
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