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Apple streicht angeblich 50 Stellen

Casi

Spartan
Registriert
21.12.07
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1.601
Natürlich ist ein Rausschmiss für jeden einzelnen IMMER eine Tragödie und schei**e...aber soll man jetzt sagen: Oooh...alles so schlimm, die einen werfen 50 Leute raus(von mehreren Tausend), die anderen werfen 2 raus und wieder andere 10...so ist das Leben.
Vielleicht hilft: Einfach mal nichts sagen? :-x
 

Labradorhund

Rheinischer Winterrambour
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Klar ist das nichts. Klar weißt du auch nicht was es bedeutet nicht aus dem Unternehmen geworden zu werden, weil du ja einfach noch nicht gearbeitet hast. Vor lauter Geld den Bezug zur Realität verloren?

Gilt auch für die anderen, der gleichen Meinung ala "ist doch nicht viel/schlimm/tragisch"

Öhm, ich denke, dass mit "ist doch nicht so schlimm" gemeint war, dass es - im Hinblick auf Wirtschaftskrise - nicht sehr viele Stellenstreichungen sind. Ich denke man findet hier niemanden, der den Verlust eines Jobs als "nicht schlimm" bezeichnen würde, aber das steht hier meiner Meinung nach nicht zur Debatte...
 

Doms

Stina Lohmann
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lohnt sich das überhaupt 50 Stellen zu streichen? wie viel % müssen sie dadurch den Mitarbeitern zahlen? das ist doch ein kaum wahrnehmbarer Unterschied
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich habe momentan sowieso irgendwie das Gefühl, dass Apple eine perfekte Ersparnislinie sucht und fährt, und auf 100% Effektivität setzt.

Möglichst geringe Ausgaben/Kosten und möglichst hoher Gewinn.

Wobei Apple wohl das erste Unternehmen weltweit wäre, das tatsächlich die „perfekte“ Ersparnislinie gefunden und 100% Effektivität erreicht hätte, würde dieser fromme Wunsch in Erfüllung gehen.

Und einen möglichst hohen Gewinn bei möglichst geringen Kosten zu erzielen, dürfte die Prämisse jedes einigermaßen wirtschaftlich agierenden Unternehmens sein.

Korrigiert mich, falls ich mich irre!
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Und einen möglichst hohen Gewinn bei möglichst geringen Kosten zu erzielen, dürfte die Prämisse jedes einigermaßen wirtschaftlich agierenden Unternehmens sein.


Klar; nur wie man es umsetzt, ist die andere Frage.

Ich glaube nicht, dass Apple die Plastiktüten aus Umweltgründen aus den Stores holt, sondern aus weiteren Ersparnisgründen. Was sehr tiefgründig (in Sachen Ersparnis) ist und eigentlich ungewöhnlich ist.

Nun werden halt einige Filialen angepasst und optimiert und dadurch Mitarbeiter entlassen.

Apple will möglichst nah an die 99,9% Effektivität kommen und jegliche Konstenersparnis ausschöpfen.

Diese Art der Perfektion der Ersparnis und Gewinnoptimierung lässt sich übrigens an vielen weiteren Dingen bei Apple feststellen.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Richtig, aber wollen das letzen Endes nicht alle oder siehst Du das anders?


Nicht jedes Ladengeschäft streicht die Plastiktüten, versucht die Verpackung von Produkten auf ein vergleichbares Minimum zu bringen (etc.).

Apple ist da ein besonderer Fall, der auch durch die Produktlinie sich von den anderen absetzt und andere Möglichkeiten hat einzusparen. Und diese werden möglichst ausgereizt. Das ist eigentlich offensichtlich.
 

Walli

Blutapfel
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Klar ist das nichts. Klar weißt du auch nicht was es bedeutet nicht aus dem Unternehmen geworden zu werden, weil du ja einfach noch nicht gearbeitet hast. Vor lauter Geld den Bezug zur Realität verloren?

Gilt auch für die anderen, der gleichen Meinung ala "ist doch nicht viel/schlimm/tragisch"
Selber von etwas aehnlichem betroffen? Anders, als durch emotionale Vorbelastungen, kann ich mir derartige Fehlinterpretationen der hier geschriebenen Beitraege nicht erklaeren. Natuerlich ist es tragisch fuers Individuum, aber im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise sind das Peanuts und kaum einer Erwaehnung wert, zumal hier sicher keiner von den Streichungen bei Apple in den USA betroffen ist. Taeglich sterben tausende Menschen auf tragische Weise und trotzdem bekommt nicht jeder bei N24 einen Platz im Ticker. Menschen denken nunmal in Verhaeltnissen, was mitunter ungeheuer praktisch sein kann, denn es hilft dabei einen Ueberblick zu behalten und Prioritaeten zu vergeben.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Nicht jedes Ladengeschäft streicht die Plastiktüten, versucht die Verpackung von Produkten auf ein vergleichbares Minimum zu bringen (etc.).

Natürlich nicht, da nicht jedes Ladengeschäft mit anderen vergleichbar ist! Dennoch schwimmen sehr viele Unternehmen seit geraumer Zeit auf genau dieser Welle!

Die „Einsparmaßnahmen“ in Bezug auf Plastiktüten hat allerdings der eine oder andere Dorfsupermarkt vor längerer Zeit vollzogen, was die Aktion Seitens Apple zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirklich auszeichnet oder hervor hebt.

Dass im Zuge solcher Einsparmaßnahmen in der einen oder anderen Filiale oder wo auch immer, Personalkosten eingespart werden, ist ebenfalls keine Erfindung von Apple.

Das ist alles absolut nicht neu, also worüber diskutieren wir?
 

Apfelliebhaber

Adams Parmäne
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1.306
Ich bin mir sicher, dass die Wenigsten, die hier gepostet haben, den Bericht komplett gelesen haben!

Es steht doch ganz klar im zweiten Absatz:

Doch auch in Zeiten der Wirtschaftskrise sollte bedacht werden, dass Entlassungen nicht zwangsläufig ein Zeichen dafür sind, dass Apple direkt betroffen ist: Sollte die Abteilung in Austin in der Tat nicht rentabel gearbeitet haben, wäre ein solcher Schritt verständlich. Apple beteuerte wiederholt, nicht von der Krise betroffen zu sein - doch das haben in der Vergangenheit schon andere Unternehmen behauptet.
Zum Thema:
50 stellen? dafür ne news? lol ^^
lol, rofl,^^, xD xD xD ^^xD lol rofl^^

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marcozingel

deaktivierter Benutzer
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07.12.05
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9.960
… und hat Barreserven von 28.1 Mrd Dollar.

Mies und unfassbar…
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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02.08.08
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3.815
Das ist alles absolut nicht neu, also worüber diskutieren wir?

Einen gute Frage.
Man hätte das von mir Geschriebene ohne weiteres so stehen lassen können, bzw. so hinnehmen können, weil es den Tatsachen entspricht (wie du selbst erkannt hast)... :)

Sind uns ja eindeutig einig. ;)
 

123Hegers

Doppelter Prinzenapfel
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Selber von etwas aehnlichem betroffen? Anders, als durch emotionale Vorbelastungen, kann ich mir derartige Fehlinterpretationen der hier geschriebenen Beitraege nicht erklaeren. Natuerlich ist es tragisch fuers Individuum, aber im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise sind das Peanuts und kaum einer Erwaehnung wert, zumal hier sicher keiner von den Streichungen bei Apple in den USA betroffen ist. Taeglich sterben tausende Menschen auf tragische Weise und trotzdem bekommt nicht jeder bei N24 einen Platz im Ticker. Menschen denken nunmal in Verhaeltnissen, was mitunter ungeheuer praktisch sein kann, denn es hilft dabei einen Ueberblick zu behalten und Prioritaeten zu vergeben.

Das stimmt nicht ganz. Menschen denken in der Sache irrational.

z.B. wenn ein Mensch stirbt fiebert ganz Deutschland mit. Sterben 10.000 ist es egal. Man kann sich mit diesen einen Menschen identifizieren. Mit der Zahl 10.000 aber nicht. Aber tut jetzt nichts zur Sache.



Wenn apple 50 Stellen streicht kann es sehr wohl was mit der momentanen Wirtschaftskrise zu tuen haben. Man streicht hier 50 Leute, da 20 und dahinten auch mal eben 30. Es sind keine hohen Zahlen, aber warum haben wir diese Krise? Weil die Unternehmen zu gut gelebt haben. Und wenn ein Unternehmen auf Grund dieser Tatsache stellen streicht, ist es ein Zeichen, man muss mit weniger das gleiche erreichen um, wie schon angesprochen, effektiver zu sein. Es kann aber auch sein, dass diese 50 Leute einfach nicht mehr gebraucht werden. Man weiß es nicht :p
 
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