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Apple stellt Trauerseite für Robin Williams ins Netz

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lebemann

Spartan
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Weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Entweder trifft mich der Tod eines Menschen, oder eben nicht. Mich hat es sehr traurig gemacht, wie schon lange nicht mehr, bei einem Menschen, den ich gar nicht persönlich kannte.
 
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Murer Reinette
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Ich glaube, ich muss noch einmal ein paar klärende Worte niederschreiben, damit meine Anmerkung auch tatsächlich verstanden wird.

Natürlich dürft ihr alle tief betroffen sein. Ich vermag nicht beurteilen zu können, ob ihr dafür eine Berechtigung habt oder nicht. Deswegen kann und will ich es auch nicht verurteilen. Ich verurteile lediglich, dass jeden Tag über 150.000 Menschen sterben, die uns in der Regel nicht interessieren. Ich behaupte, dass uns 99 % der täglichen Todesfälle noch nicht einmal bekannt sind.

Robin Williams ist nun Teil von über 150.000 anderen Menschen, die an diesem Tag ebenfalls ihr Leben gelassen haben. Doch die öffentliche Wahrnehmung ist quasi nicht existent und genau das finde ich so fragwürdig.

Ob, wie und wer über welchen Tod trauert, sei die persönliche Angelegenheit, die ich nicht verurteilen möchte, siehe oben. Ich verurteile lediglich den ganzheitlichen Umgang mit den Toden unserer Gesellschaft.
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Ich verurteile lediglich, dass jeden Tag über 150.000 Menschen sterben, die uns in der Regel nicht interessieren. Ich behaupte, dass uns 99 % der täglichen Todesfälle noch nicht einmal bekannt sind.

Robin Williams ist nun Teil von über 150.000 anderen Menschen, die an diesem Tag ebenfalls ihr Leben gelassen haben. Doch die öffentliche Wahrnehmung ist quasi nicht existent und genau das finde ich so fragwürdig.

[... ]Ich verurteile lediglich den ganzheitlichen Umgang mit den Toden unserer Gesellschaft.

Deine Intention ist sicher sehr richtig und gut, aber, sei mal ganz ehrlich zu dir selber. Schließt du da auch die 5 Chinesen ein, die gerade just in dem Moment in dem ich dies schreibe, gestorben sind? Die 3 Iraqi? Jemand in Timbuktu? Oder nicht? Wenn ja, warum? Denkst du auch bei jedem Bissen in dein Brot an die hungernden Kinder in Afrika?

Tod sollte in unserer Gesellschaft NICHT tabuisiert werden, da stimme ich dir absolut zu. Es sollte aber auch nicht überdramatisiert werden. Es sollte schlicht als ein Teil dieser, des Lebens, akzeptiert werden. Als etwas normales. Und dann kann ja wieder jeder selbst entscheiden, wessen Tod einen persönlich mehr und wessen weniger berührt. Vollkommen unabhängig davon, ob das Einzelschicksal nun tragisch ist, oder nicht. Was nämlich mit Sicherheit niemand abstreiten wird.

Und ganz ehrlich: Ich persönlich würde mir manchmal ein bisschen weniger Tod in den täglichen Medien wünschen. Und dies ohne das Einzelschicksal damit abzuwerten. Aber - und damit komme ich wieder auf Robin Williams zurück - bei Personen des öffentlichen Interesses würde ich schon gerne noch darüber informiert werden. Oder überspitzt: Stell dir mal vor dein Staatschef stirbt und keiner kriegts mit.
 
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Murer Reinette
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Deine Intention ist sicher sehr richtig und gut, aber, sei mal ganz ehrlich zu dir selber. Schließt du da auch die 5 Chinesen ein, die gerade just in dem Moment in dem ich dies schreibe, gestorben sind? Die 3 Iraqi? Jemand in Timbuktu? Oder nicht? Wenn ja, warum? Denkst du auch bei jedem Bissen in dein Brot an die hungernden Kinder in Afrika?
Ich bin von Beginn an dieser Diskussion ehrlich. Meine Worte werden nur falsch interpretiert. Ja, mir geht der Tod von Robin Williams genauso nahe, wie der Tod eines jeden anderen Menschen auf der Welt, den ich nicht persönlich kenne.

Ich hole jetzt weit aus, aber das ist in dieser Diskussion leider erforderlich. Wie kann ich um eine mir nicht bekannte Person trauern, wenn ich das Leid und den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehme? Wir als Verbraucher nehmen es billigend in Kauf, dass sich Menschen in anderen Gesellschaften zu Tode arbeiten, damit wir schicke Klamotten im Schrank und ein neues Smartphone in der Hand haben. Wir wollen im Überfluss leben und möchten unsere Bananen im Winter essen, während andere Gesellschaften auf diesem Planeten mit Hunger zu kämpfen haben.

Mit welcher Berechtigung kann ich mich jetzt hinstellen, und um einen mir unbekannten Toden trauern, wenn unsere Gesellschaft die Tode vieler tausender Menschen hinnimmt und verursacht? Wieso sollte ich im Umkehrschluss jetzt einen Schauspieler eine höhere Wertigkeit zusprechen, als einen anderen, mir unbekannten Menschen dieser Welt?

Die Worte mögen zynisch, vielleicht sogar menschenverachtend klingen. Aber ist es nicht menschenverachtend, wenn wir bei H&M einkaufen gehen, obwohl wir wissen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Opfern diese Textilwaren hergestellt werden?

Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, wenn über den Tod einer Person berichtet wird. Ich möchte und kann es nicht verurteilen, wenn jemand der Tod einer ihm unbekannten Person sehr nahe geht. Ich verurteile es lediglich, dass der Tod weniger bedauert und der Tod vieler anderer stellenweise sogar gefördert wird. Denn entweder ist der Tod in Gänze tragisch oder nicht.

Ich akzeptiere unsere Gesellschaft und mir sind die Folgen meines Handels bewusst. Deswegen trauere ich nicht um mir unbekannte Persönlichkeiten, weil ich den Tod anderer Menschen durch mein Verhalten in Kauf nehme. Wer dieses Verhalten nun verurteilen möchte, der sollte vorher sein Konsumverhalten genau unter die Lupe nehmen.

Das hat jetzt leider sehr wenig mit dem Schauspieler zu tun aber der kleine Exkurs war aufgrund der Fragestellung leider erforderlich ;P
 
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Ozelot

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Schlimme Sache.

Aber ich halte von so etwas nichts.

Die Welt halt derzeit viele gefährliche Brandherde, wo Unschuldige einfach zerfetzt werden. Da mach Apple nicht so ein Getöse.

Ein Promi ist nicht mehr Wert, als diese.
 

landplage

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Das hat jetzt leider sehr wenig mit dem Schauspieler zu tun aber der kleine Exkurs war aufgrund der Fragestellung leider erforderlich ;P
Deine Meinung in allen Ehren, ich kann mich da in vielem wiederfinden.

Ist es aber so schwer zu verstehen, wenn es Apfeltalker gibt, die eben jetzt gerade in diesem Moment betroffen über den Tod eines ganz bestimmten Menschen sind und das hier angemessen zum Ausdruck bringen? Das schließt ja nicht aus, daß genau die gleichen Personen heute abend zu einer Soliveranstaltung mit syrischen Flüchtlingen gehen oder die Nacht am Bett eines Hospizbewohners verbringen. Menschen sind nicht so eindimensional, wie man manchmal befürchtet.

Und zur Kritik am unreflektierten Konsum, da empfehle ich aktuell diesen Thread hier. Wie da vehement betont wird, daß man unbedingt das neueste iPhone haben MUSS, das kann man wirklich kritisch sehen.
 

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Murer Reinette
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Liebste landplage, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, möchte ich es nicht verurteilen, wenn jemand über den Tod einer ihm unbekannten Person sehr betroffen ist. Wer bin ich, als das ich darüber richten könne? Ich klage lediglich den Gesamtumstand an. Wer der Auffassung sei, er müsse über einen Schauspieler trauern, der möge dies selbstverständlich und uneingeschränkt tun.

Meine Zeilen sollen lediglich eine Anregung dafür sein, um nach der Trauer eventuell darüber nachzudenken, ob es nicht auch 150.000 andere Gründe gibt, um zu trauern und ob man selber eventuell gewillt ist, sein Handeln dahingehend zu verändern, damit es eben nicht so viele andere Gründe gibt.
 

iKimi

Idared
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Patch Adams fällt mir spontan noch ein. Als Kind habe ich mit meinem Bruder immer wieder Mrs Doubtfire und Hook angesehen. Diese beiden und der Club der toten Dichter sind meine Lieblingsfilme. Ruhe in Frieden mein Captain


Denn immer wieder, sind es dieselben Lieder, die sich anfühlen, als würde die Zeit still stehen.
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Ich klage lediglich den Gesamtumstand an. [...]

Meine Zeilen sollen lediglich eine Anregung dafür sein, um nach der Trauer eventuell darüber nachzudenken, ob es nicht auch 150.000 andere Gründe gibt, um zu trauern und ob man selber eventuell gewillt ist, sein Handeln dahingehend zu verändern, damit es eben nicht so viele andere Gründe gibt.

Aber muss das ernsthaft in DIESEM Thread sein? Ist das ernsthaft der geeignete Ort? Gehst du auch auf Beerdigungen und hälst Moralpredigten über die Missstände in der Welt? Nein? Wieso nicht?

Wie ich bereits sagte, deine Intention in allen Ehren und auch ich kann vieles von dir geschriebene so unterschreiben. Aber dein Timing und der Ort ist eventuell nicht so ganz...taktisch klug...gewählt. Denn ganz ehrlich, Robin Williams trägt nicht die Schuld an diesen Missständen. Nutze also nicht seine persönliche Sache als Platform. Das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun.
 

HeinerM

Galloway Pepping
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Für mich war der Schauspieler im täglichen Leben nicht präsent. Die Filme, die ich mit ihm sah, haben mich allerdings begeistert (Good Morning Vietnam) oder auch berührt (Club der toten Dichter). Die anderen Filme sind mir aktuell nicht so präsent, werden aber sicherlich zeitnah ausgestrahlt.
Letztendlich hat mich sein Tod auch berührt.
 
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iDesign

Murer Reinette
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@Ankaa Ich bin des Erklärens überdrüssig. Wenn du meinst, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, dann möge es so sein. Den Thread habe ich im Übrigen durchaus für geeignet dafür gehalten. Denn wir sind hier ja schließlich nicht auf einer Beerdigung und die Frage ist nun wirklich überaus albern.

Aber bitte, alles weitere per PN. Wir wollen ja der elektronischen Trauerfeier nicht im Wege stehen ;)
 

thomas65s

Holländischer Prinz
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Nimmt man erst den Tod eines Menschens zum Anlass, um auf die Gefahren einer Krankheit hinzuweisen, dann läuft irgendetwas falsch. Man wertet die Person schon aufgrund der öffentlichen Bekanntgabe und Trauerbekundungen auf. Denn über die 150.000 anderen Menschen erfahren wir schließlich nichts. Noch nicht einmal über die über 800 Menschen, die jeden Tag in Deutschland sterben.

Ich wünschte mir, dass wenigstens die nationalen Todesfälle bekanntgegeben werden. Dann würden wir schnell feststellen, dass unser System nicht funktioniert. Jedes Jahr sterben in Deutschland z. B. über 19.000 Menschen an Ärztepfusch. Interessieren tut das aber weitestgehend niemanden.
Meine Güte, was für ein Unsinn.
 

SkillerTheHill

Cripps Pink
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War nun mal ein großartiger Schauspieler, der es wie kein zweiter schaffte zu amüsieren, mitzufiebern oder gerührt zu sein! Werde ihn vermissen :(
  • Mork vom Ork
  • Der Club der toten Dichter
  • König der Fischer
  • Hook
  • Toys
  • Mrs. Doubtfire
  • Good Will Hunting
  • Hinter dem Horizont
  • Der 200 Jahre Mann
  • A.I.

Du hast einfach mal einen der besten Filme von ihm vergessen: Good Morning Vietnam


Man man man, wieso immer die Schauspieler, die schauspielern können...Heath Ledger,Robin Williams..........
 

prostetnik

Luxemburger Triumph
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Liebste landplage, wie ich bereits mehrfach gesagt habe, möchte ich es nicht verurteilen, wenn jemand über den Tod einer ihm unbekannten Person sehr betroffen ist. Wer bin ich, als das ich darüber richten könne? Ich klage lediglich den Gesamtumstand an. Wer der Auffassung sei, er müsse über einen Schauspieler trauern, der möge dies selbstverständlich und uneingeschränkt tun.

Meine Zeilen sollen lediglich eine Anregung dafür sein, um nach der Trauer eventuell darüber nachzudenken, ob es nicht auch 150.000 andere Gründe gibt, um zu trauern und ob man selber eventuell gewillt ist, sein Handeln dahingehend zu verändern, damit es eben nicht so viele andere Gründe gibt.

Es ist ein naürlicher Schutzmechanismus unseres Bewustseins, dass wir uns nicht zu jeder Sekunde des Tages gewahr sind, dass gerade etwas Schlimmes passiert. Wenn uns das zu jeder Zeit klar wäre, würde wahrscheinlich die Zahl der Selbstmorde drastisch steigen.

Jeder Mensch hat Kategorien, in die verschiedene Menschen einbezogen werden. Und deren Schicksale uns unterschiedlich betroffen machen.

Natürlich ist jeder einzelne Tod für das persönliche Umfeld des Toten tragisch, aber den meisten Menschen (mich einbezogen) fällt es schwer den Tod eines unbekannten Menschen genauso zu betrauern, wie den z.B. eines Familienangehörigen.

@iDesign Da ich weiß, dass Du viel Wert auf Formalien legst: Ich habe nur einen Beitrag von Dir zitiert, beziehe mich aber möglicherweise auch auf Äußerungen von Dir die in vorherigen Posts in diesem Thread auftauchen.

Gruß

Prostetnik
 
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Murer Reinette
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Meine Güte, was für ein Unsinn.
AOK Krankenhaus-Report schrieb:
"Zusammenfassend kann für den Krankenhausbereich eine Größenordnung von fünf bis zehn Prozentunerwünschter Ereignisse, zwei bis vier Prozent Schäden, einem Prozent Behandlungsfehler und 0,1 Prozent Todesfälle, die auf Fehler zurückgehen, angenommen werden." Das Wido bezieht diese Angaben auf die rund 19 Millionen Klinikfälle jährlich und kommt somit auf 190.000 Fehler bei Krankenhausbehandlungen jährlich. Rund 19.000 Fehler davon enden den Hochrechnungen zufolge tödlich. Zum Vergleich: Das sind etwa fünfmal so viele Todesfälle wie im Straßenverkehr. http://www.spiegel.de/gesundheit/di...00-tote-durch-behandlungsfehler-a-944615.html

GloboMeter schrieb:
56,26 Millionen Menschen sterben jährlich in der ganzen Welt. Das sind zwei Todesfälle pro Sekunde weltweit. http://de.globometer.com/
56.260.000 : 365 = 154.137 Menschen.

Du musst deine Anmerkung schon präziser fassen. Zumindest meine Angaben sollte man angesichts der Quellen wohl nicht als Unsinn bezeichnen. Oder ist es gar Unsinn, wenn die Todesfälle ganzheitlich durch staatliche Hand veröffentlicht werden? Dann hätte ich dafür gerne deine Begründung via privater Mitteilung. Ansonsten kann ich deinen Beitrag leider nicht ernst nehmen...

Um der Trauergemeinschaft hier nicht die Möglichkeit des Trauerns zu nehmen, bitte ich die weiteren Diskussionen und Widerworte doch in einer netten, privaten Nachricht zu verpacken. Ich habe meinen Standpunkt nun ausführlich genug und auch verständlich genug formuliert. Wer dagegen immer noch Sturm laufen möchte, dem sei die weiterführenden Kontaktmöglichkeiten dieses Forums ans Herz gelegt.

@prostetnik Danke für die Formalität :D
 

Tofffl

deaktivierter Benutzer
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Dann antworte doch auch bitte nur noch über die weiterführende Kontaktmöglichkeit dieses Forums, danke.
 

marcozingel

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Tod gehört zum Leben und der Mensch verliert sich in Belanglosigkeiten des täglichen Seins...
 

MacRocco

Gloster
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Traurig.
Sehr traurig.

Und bedauerlich auch, dass dieser Thread von einigen wenigen benutzt wird, welche offenbar niemals im Kino gelacht oder gar geweint haben - quasi zusammen mit Robin Williams. Diese Wenigen sollten doch bitteschön das bisschen Stärke haben und sitzen bleiben - während andere für Ihn und sich auf den Tisch steigen.
 
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