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Mit Edward Snowden in Russland und der Katze aus dem Sack, gilt es jetzt insbesondere für die betroffenen US-Konzerne, Schaden zu begrenzen und Nutzer zu beruhigen. Apple, Google, Microsoft, Facebook, 59 andere Firmen und gemeinnützige Organisationen fordern daher nun, dass Anbieter von Internet, Telefon und web-basierten Dienstleistungen in Zukunft genauer über die Tätigkeiten der Regierung informieren dürfen. Angaben, wie etwa die Anzahl der Zugriffe auf Nutzerdaten, die Menge der angefragten Daten und die Art der Informationen, sollen in Zukunft offengelegt werden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Auch ein offizieller Bericht der Regierung selbst wird gefordert, welcher die einzelnen Berichte der Anbieter nochmals untermauern solle und somit für eine erhöhte Transparenz und Glaubwürdigkeit sorge.
AllThingsD bezeichnet den Brief als größten offiziellen Zusammenschluss gegen die geheime Überwachung der globalen Internetaktivitäten. Ob US-Präsident Barack Obama jedoch darauf eingeht, bleibt zunächst offen. Der offene Brief soll im Laufe des Tages veröffentlicht werden.
Auch ein offizieller Bericht der Regierung selbst wird gefordert, welcher die einzelnen Berichte der Anbieter nochmals untermauern solle und somit für eine erhöhte Transparenz und Glaubwürdigkeit sorge.
AllThingsD bezeichnet den Brief als größten offiziellen Zusammenschluss gegen die geheime Überwachung der globalen Internetaktivitäten. Ob US-Präsident Barack Obama jedoch darauf eingeht, bleibt zunächst offen. Der offene Brief soll im Laufe des Tages veröffentlicht werden.
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