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Magazin Apple soll bereits nach Teststrecken für "Project Titan"-Elektroauto Ausschau halten

Martin Wendel

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- das normale MacBook Pro, welches sich auch der „kleine Mann“ leisten kann wurde entfernt. Kaufen kann man ein 128GB Modell mit 1500 Euro!
Selbst wenn das normale MacBook Pro als Zielgruppe den "kleinen Mann" hätte (was es nicht hat): Vor 4-5 Jahren kostete das günstigste MacBook Pro 1.350 Euro, war also 200 Euro billiger als heute. Berücksichtigst du jetzt noch den Euro-Dollar-Wechselkurs, weißt du wo die 200 Euro (eigentlich sogar mehr als die 200 Euro) hingekommen sind.

- das MacBook Air wartet seit Jahren auf ein Display Update.
Das MacBook Air wartet auf sein Produktende. Ich meinte als Innovation auch generell das MBA als Produktkategorie, das quasi als Vorbild für die gesamte PC-Branche dient.

- die Möglichkeit eines wirklich blendfreien matten Displays wurde aus dem Programm genommen (und es gibt genügend matte exzellente Displays auf dem Markt in der Qualität eines Retina).
Ja, das ist schade. Hat aber wenig mit fehlender Innovation zu tun.

- der Mac Mini dümpelt ebenso mit „lustlosen“ Updates vor sich hin. Quadcore weg und die Iris Pro kann man dem kleinen Kerl auch nicht verpassen - oder?
Das ist ebenfalls schade, aber es dürfte nur einen sehr kleinen Markt für solche Geräte geben. Habe mich in den letzten Wochen intensiv damit beschäftigt, was es an Mac mini artigen Computern am Markt gibt. Im Windows-Bereich gibt es diese Geräteklasse so gut wie gar nicht. Und jene Modelle, die es gibt, sind älter und haben fast durch die Bank 2-3 Jahre alte Prozessoren verbaut.

- wann war nochmals das letzte Update des Mac Pro? Wobei sorry... den Preis hat man einem saftigen Update verpasst. Ansonsten ohne Worte.
Jetzt wo die neuen Intel-Prozessoren vor der Türe stehen wird Apple den Mac Pro sicher bald aktualisieren. Aber auch wie beim MacBook Air: Mir ging es um die generelle Produktinnovation bei der Geräteklasse (auch wenn sich viele auf den Schlips getreten fühlen von Apple).

Auf den Rest geh ich jetzt mal nicht ein, da es hier rein um Softwareprodukte geht. Und dass Apple keine oder kaum noch Software für professionelle Kunden anbietet, ist eine Entwicklung die schon seit Jahren zu beobachten ist. Aber zum Glück ist man ja nicht gezwungen, die Apps von Apple zu verwenden. Gibt ja genug Software von Third-Party-Entwicklern.
 
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