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Apple sichert sich zwölf Petabyte Speicher für iTunes-Inhalte

Dinofelis

Gast
Und das das Verhältniss stetig so steigt zeit ja auch die Hochrechnung von meinem ersten Rechner, innerhalb von 13 Jahren hab ich fast 2.000mal soviel Speicher !

Nein, tut es nicht. Wir hatten in den letzten zehn Jahren mehr Bedarf durch verstärkte Speicherung von Audio- und vor allem Videodaten. Das geht aber nicht in gleichem Maß so weiter.
 

Dinofelis

Gast
Also ich find 12 Petabyte auch völlig unspektakulär, bin ja Privat schon knapp vor einem PB.

LOL.

Solche Aussagen sind immer wieder lustig. Nehmen wir an, du kaufst ein Terabyte für 50 Euro, dann hast du inzwischen also 50.000 Euro für Festplatten ausgegeben?

Klingt so, als hättest du ganz gewaltige Verständnisprobleme, was Speicherung von Daten betrifft ...

:p
 

maxnews

Westfälische Tiefblüte
Registriert
13.11.10
Beiträge
1.055
Ich nehme einfach mal an, Samsas Traum nutzt hier die Macht des Sarkasmus' aus...
 

Dinofelis

Gast
Vielleicht das, kann sein ...

Ich halte hier bei Apfeltalk mittlerweile die wildesten Auffassungen für ernst gemeint ... :D
 

circa

Welscher Taubenapfel
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Nein, tut es nicht. Wir hatten in den letzten zehn Jahren mehr Bedarf durch verstärkte Speicherung von Audio- und vor allem Videodaten. Das geht aber nicht in gleichem Maß so weiter.

Woher willst Du wissen, dass es das nicht tut? und ähm wie viele Full-HD Filme gibt es mittlerweile bei iTunes?

Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass alle jetzt sagen, dass sie zufrieden sind mit den aktuellen Formaten? Was ist mit Quad-HD?
 

T.J.

Fuji
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18.09.10
Beiträge
38
Nein, tut es nicht. Wir hatten in den letzten zehn Jahren mehr Bedarf durch verstärkte Speicherung von Audio- und vor allem Videodaten. Das geht aber nicht in gleichem Maß so weiter.

Sorry,

aber diesen Satz gab es in der Vergangenheit schon zur genügen bezüglich anderer Kapazitäten bzw. Geschwindigkeiten von führenden Leuten aus der IT-Branche. Und meist hatten sie unrecht mit ihren Prognosen.
Von daher halt ich von den "..in Zukunft wird das so laufen !" Prognosen im IT-Bereich nicht viel.
Ich beharre natürlich nicht drauf das meine Vermutung hier wirklich so eintreffen wird, aber wenn ich mir den Zuwachs in den letzten 15 Jahren so anschaue dann ist er immer kontinuierlich um den gleichen Faktor gestiegen.

Und komm mir jetzt nicht dem aufkommen von Multimedia und deren erhöhten Anforderungen !!
Vor Multimedia Mitte der 90er waren es dann nämlich höher auflösendere und auch farbige Grafiken, realitätsgetreuere Sounds, komplexere Inhalte....... usw.
Als die DVD raus kam war das auch mal wieder Ultimo in Bild im Heimbereich ! Im Gegensatz zum 20 Jahre alten VHS Standard (wo aber die Bildqualität sich in 20 Jahren auch steigerte). Und keine paar Jahre später gabs HD auf BluRay und HDDVD. Hätte beim DVD Start auch keiner so schnell erwartet. Den was gab es damals noch wirklich so zu verbessern ? Klar, Fernseher mit HD waren damals noch nicht erhältlich und auf nem normal üblichen Röhrenfernseher macht ne BluRay zur DVD auch nichts aus !

Dem Mooreschen Gesetz bezüglich der CPU Leistung wurde in den letzten Jahrzehnten auch schon öfters die Ungültigkeit erklärt. Es hatt bis heute Bestand und das Zitat stammt aus dem Jahr 1965 !

Deiner Aussage entnehm ich den typischen Satz "wir haben ja momentan eigtl. alles ausgereizt. Warum sollte der Speicherbedarf also steigen ?" Denn ich schon zur genüge gehört habe (in den letzten Jahren).
Aber die Technik und die Innovationen, gerade im Home Entertainment Bereich, wachsen derzeit so schnell !
Ich bin gespannt was die Zukunft so bringt. Sollte es kaum neues geben hast du mit deiner Theorie wohl recht :)
 

Dinofelis

Gast
Aber die Technik und die Innovationen, gerade im Home Entertainment Bereich, wachsen derzeit so schnell !
Ich bin gespannt was die Zukunft so bringt. Sollte es kaum neues geben hast du mit deiner Theorie wohl recht

Das ist keine Theorie, sondern eine Annahme.

Und die beruht darauf, dass es eine immense Steigerung der benötigten Datenmengen durch Videoinhalte gab, aber keine weiteren Datenformate absehbar sind, die noch einmal den Speicherbedarf potenzieren könnten.

Wie soll man Videos noch toppen? Inwiefern könnte man diese (bereits meist stark komprimierten) Formate durch noch speicherhungrigere Formate ersetzen können? Mir fällt da wirklich keine noch so banale Anwendung und auch kein technischer Bedarf ein, der das nötig machen würde. Auch Quad-HD oder sonstige PR-Namen für Videoformate ändern daran nur marginal etwas, aber nicht in einer Potenz.

Ah doch, voll tiefengeschärfte und anwenderfokussierbare 3D-Filme, das wäre so etwas. Deren technischen Hintergrund kenne zwar nur ich (selbst James Cameron hat daran noch nicht gedacht), und wenn wir so etwas brauchen würden - ja, dann würden sich die Nerd-orientieren Datenmengen doch noch einmal potenzieren, und zwar erheblich. Aber nur für Nerds - und damit ist das wieder rein theoretisch.

Da dies alleine schon von der für die Aufnahmetechnik verfügbaren Zeit her nicht in einem Menschenleben realisieren lässt, können wir also ganz locker abhaken, dass diese von mir entworfene ganz neue Technologie realisiert werden dürfte, weil kein Mensch das braucht.

Mit anderen Worten: Nein, da tut sich nicht mehr viel.

Nur Nerds denken, dass es Moores "Gesetz" jemals gab.