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Apple Pay kommt nach Deutschland

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Meine Frau und ich haben kein gemeinsames Konto. Jetzt kennst einen, wenn auch nur virtuell [emoji6]
Das ist schön. Und das hilft mir jetzt in wie fern weiter?

Es ging darum, dass N26 einen Standard use case nicht abbilden kann und damit keine Alternative für alle ist und nicht alles kann, was man beaucht, was aber ständig behauptet wird.

Dann zeigt man ein oder zwei Dinge die N26 nicht kann und statt „oh, ok. Schade“ kommt in einer Tour „ich brauchs nicht“ oder „das will doch heute niemand mehr“.

¯\_(ツ)_/¯


Ich schreib ja auch nicht „also push notifications bei Kartenzahlung brauch ich nicht. Die braucht eigentlich niemand.“?
 
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MarcNRW

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Die Push-Notifications sind mehr Gimmick. Gut finde ich aber das "Echtzeit-Banking". Das heißt, das man alle Umsätze sofort und unmittelbar auf dem Konto sieht.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Unter Echtzeitbanking würde ich jetzt instant SEPA Überweisungen verstehen. Was N26 ja als hippes fintech ja irgendwie auch nicht kann. Bunq im übrigen schon. War ganz spaßig, da mal Geld im Sekundentakt zwischen Sparkasse und bunq hin und her zu schieben um mal die Bunq-App ausprobieren zu können.
 
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staettler

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Ging nicht um „ich brauche es eh nicht“ sondern einfach nur, dass es die Fälle auch gibt.
Und natürlich soll jeder das nehmen, was am besten in seinen Use Case passt. Aber das ist bei allem so!
 
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Yiruma

Ralls Genet
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Meine Frau und ich haben kein gemeinsames Konto. Jetzt kennst einen, wenn auch nur virtuell [emoji6]
Wir haben ein gemeinsames Konto, und würden auch nicht darauf verzichten wollen.
Für mich in einer Ehe selbstverständlich, aber das ist ein anderes Thema:)

Jeder halt wie er mag;)
 
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Martin Wendel

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Es ging darum, dass N26 einen Standard use case nicht abbilden kann und damit keine Alternative für alle ist und nicht alles kann, was man beaucht, was aber ständig behauptet wird.
Wo wird denn bitte ständig behauptet, dass N26 alles könne, was man (man = irgendwer?) braucht?
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Genau. Wir haben den use case eben, wollen das auch so behalten und deshalb fällt N26 aktuell leider raus. Sonst würden wir es ernsthaft mal anschauen. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich frage mich, weshalb so ein Standardfall von denen nicht abgebildet werden kann. Ein absoluter Grundlagengeschäftsfall.

Weiß auch gar nicht, weshalb da jetzt über mehrere Beiträge darüber gesprochen wird. Das war nu die Erklärung, weshalb das "probier es doch mal aus" in unserem Fall nichts bringt bzw. keine Zukunft hat, solange die das nicht nachrüsten. Da jetzt eine Diskussion pro/contra Gemeinschaftskonten draus zu machen.. weiß nicht ob das zielführend ist.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Wir haben ein gemeinsames Konto, und würden auch nicht darauf verzichten wollen.
Für mich in einer Ehe selbstverständlich, aber das ist ein anderes Thema:)

Jeder halt wie er mag;)

Geb ich dir im Prinzip recht, aber da ich eh alles zahle, würde das keinen Sinn machen [emoji6]
 
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echo.park

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Ein absoluter Grundlagengeschäftsfall.
Das ist es eben in deinen Augen.

Aber wie du siehst, vermissen nicht viele Nutzer diese Funktion. Vielleicht solltest du einfach mal davon ausgehen, dass das eben kein so allgemeiner "Grundlagengeschäftsfall" mehr darstellt, so wie du das empfindest. Das ist es eben nur, wenn mehr als die Hälfte der User das haben möchte. Dann ist es die Allgemeinheit. Sind es weniger als die Hälfte der Nutzer, dann ist es eher ein Produkt für "Minderheiten", mal etwas überspitzt formuliert. Und schwubst ist es eben kein Standardfall mehr, den eine Bank unbedingt abdecken muss, um als Bank durchzugehen.
 

MarcNRW

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Wenn ich ehrlich bin kann ich mich an so Gemeinschaftskonten nur erinnern, als Oma und Opa sowas hatten. Nichtmal mehr meine Eltern hatten/haben ein Gemeinschaftskonto.

Ich weiß aber nicht, inwiefern das noch wirklich aktuell ist. Auf jeden Fall, wenn man es braucht oder will, dann braucht oder will man es und dann ist N26 halt raus (und andere).
 
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Martin Wendel

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Ich würde jetzt mal glatt behaupten, dass es sehr gewagt ist, von den vier oder fünf Äußerungen in diesem Forum auf die Allgemeinheit schließen zu wollen ;)
Nunja, immerhin hat N26 fast oder vielleicht inzwischen sogar mehr als eine Million Kunden. Scheint also doch viele Kunden zu geben, die das derzeit noch fehlende Partnerkonto nicht stört. Aber es ist natürlich verständlich, dass man nicht zu N26 wechselt, wenn man die Anforderung eines gemeinsamen Kontos hat.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Nach aktuellem Vergleich wären nur N26 und Fidor raus. Selbst bunq hat joint accounts with two legal owners ;) Die haben nur den "bug", dass sie keine Karte auf den zweiten Owner ausstellen können.

Würde die Nachfrage danach so klein sein, hätten es die ganzen Direktbanken nicht. Selbst kleine Nischen wie Norisbank haben es im Angebot.

Nunja, immerhin hat N26 fast oder vielleicht inzwischen sogar mehr als eine Million Kunden. Scheint also doch viele Kunden zu geben, die das derzeit noch fehlende Partnerkonto nicht stört. Aber es ist natürlich verständlich, dass man nicht zu N26 wechselt, wenn man die Anforderung eines gemeinsamen Kontos hat.
Die eine Million Konten sind europaweit. Und was wollen wir wetten, wie viele davon reine Zweit- und Spielkonten sind?

Dazu muss man halt sehen, dass es allein in Deutschland weit über 100 Millionen Girokonten gibt. Wenn N26 hier ca. 250.000 hat, wovon wie viel als Hauptkonto genutzt weden? ... Größenverhältnisse klar.
 
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MarcNRW

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Bin gespannt welchen Weg N26 nehmen wird. Vom Konzept her finde ich es aber wirklich sehr sehr interessant.
 

MichaNbg

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Bin gespannt welchen Weg N26 nehmen wird. Vom Konzept her finde ich es aber wirklich sehr sehr interessant.
Das definitiv. Habe eigentlich nur zwei aktuelle Kritikpunkte:
A) keine echte Credit Card
B) kein Gemeinschaftskonto oder wenigstens Partnerkarte

Wenn du oder deine Frau gerade in Elternzeit verweilst, du aber zwei verschiedene Gehaltskonten hast und kein gemeinsames, wird es halt blöd mit den täglichen Einkäufen. Außer du fängst an regelmäßig Geld zu verschieben. Was halt auch ein Gschmarrie ist und es auch schwerer macht, Ausgaben und Finanzen sauber zu kategorisieren, wenn man sowas machen möchte ;)
 

Martin Wendel

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Würde die Nachfrage danach so klein sein, hätten es die ganzen Direktbanken nicht. Selbst kleine Nischen wie Norisbank haben es im Angebot.
Aus meiner jahrelangen Erfahrung im Bankenbereich kann ich dir sagen, dass weniger als die Hälfte von Privatkonten mehr als einen Kontoinhaber haben. Nichtsdestotrotz gibt es sicher eine Nachfrage in relevanter Größe nach solchen Angeboten.

Was deine Zahlenspiele angeht: Ich verstehe nicht ganz, was die jetzt zum Thema beitragen sollen. Aber danke für den Hinweis?!
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Außer es kauft immer nur einer ein.
Was halt eher unwahrscheinlich ist, wenn der eine Partner nicht zuhause eingesperrt wird.

Was deine Zahlenspiele angeht: Ich verstehe nicht ganz, was die jetzt zum Thema beitragen sollen. Aber danke für den Hinweis?!
Du hast mit dem Verweis auf die eine Million Konten in Europa angefangen. Und die Zahl an sich sagt halt erstmal nicht aus, wenn man nicht dazu sagt, für welchen Markt die Zahl gilt, wie groß der Markt ist und wie viele Konten davon ungenutzt nur zum gucken und spielen sind.
 

Martin Wendel

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Es ist amüsant zu beobachten, wie du immer die relevanten Teile von Beiträgen in deinen Antworten ignorierst. :)

Wo wird denn bitte ständig behauptet, dass N26 alles könne, was man (man = irgendwer?) braucht?
Aus meiner jahrelangen Erfahrung im Bankenbereich kann ich dir sagen, dass weniger als die Hälfte von Privatkonten mehr als einen Kontoinhaber haben. Nichtsdestotrotz gibt es sicher eine Nachfrage in relevanter Größe nach solchen Angeboten.
 
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