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Magazin Apple Music: Erste Probeabos laufen aus; so funktioniert die Kündigung

Martin Wendel

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Am 30. Juni hat Apple den Startschuss für Apple Music gegeben – und damit laufen am morgigen 30. September die ersten dreimonatigen Probeabos aus. Nutzer, die eine automatische Verlängerung des Abos nicht bereits deaktiviert haben, werden dann zur Kasse gebeten. Wir fassen euch nochmal zusammen, wie das Abo storniert werden kann. Immerhin gaben bei einer 51 Prozent der Apple-Music-Nutzer an, das Probeabo nicht verlängern zu wollen.[prbreak][/prbreak]

[h2]iTunes[/h2]
iTunes starten und in der oberen Leiste das Drop-Down-Menü mit den Account-Einstellungen öffnen. Dort "Accountinformationen" auswählen, das Passwort der Apple-ID eintippen und zum Bereich "Einstellungen" nach unten scrollen. Beim Punkt "Abos" auf "Verwalten" klicken und beim "Apple Music-Abo" die automatische Verlängerung abschalten. Das Abo endet dann automatisch nach dem Ablauf des kostenlosen Testzeitraums.

itunes-apple-music-1.jpg
itunes-apple-music-2.jpg

[h2]Musik-App unter iOS[/h2]
In der Musik-App kann diese Einstellung ebenfalls vorgenommen werden. In der linken oberen Ecke die Account-Einstellungen öffnen und "Apple-ID anzeigen" auswählen. Nach der Eingabe des Passwortes kann auch hier der Menüpunkt "Abos" ausgewählt werden, wo die automatische Verlängerung des Apple-Music-Abos abgeschaltet werden kann.

Bildschirmfoto 2015-09-29 um 12.13.09.png

ios-apple-music-2.jpg
 
Wenn man da alles richtig gemacht hat im Vorfeld, macht Apple auf das bevorstehende Auslaufen des Abos aufmerksam. Habe gerade eine Email dazu bekommen.
 
Ich hab mich gestern schon darum gekümmert , ohne eine Benachrichtigung.

Die Radiostation "Beats One" bleibt auch ohne Abo bestehen.
 
Beats One lief von Anfang an, ich hatte das Probeabo gar nicht aktiviert.
 
Auch wenn ich mit der Oberfläche nicht ganz so zufrieden bin habe ich jetzt auf Familien Abo 15,00Euro erweitert, die 15 Euro gehen durch 3 Erwachsene und für 5 Euro pro Person gibt es nix günstiges als Apple Musik
 
Blöd, dass die Android-App noch nicht da ist. In meiner Familie nutzt jeder Android. Die ersten Versuche mit iTunes auf deren Windows-PCs waren wie auf meinem Mac nicht zufriedenstellend, aber vielleicht schafft Apple die Wende mit einer guten Android-App.

Ich denke ich werde mir Deezer noch einmal anschauen.
 
Ich bin mal gespannt, wie viele Testabonnenten wirklich zu zahlenden Kunden werden.

Schade, dass wir das vermutlich nie erfahren werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch nicht wirklich Glücklich damit. Komme mit Spotify am besten klar.
Am meisten stört mich bei Apple Music, dass wenn eine Playlist zu Ende ist, er nicht Pause macht sondern einfach anfängt die Musik, die auf dem Handy ist, random abzuspielen.
Habe kein CarPlay im Auto, folglich ist es mir nicht möglich wieder in die Playlist oder eine andere zu gelangen ohne das Handy beim Auto fahren in die Hand zu nehmen. Da wechsle ich immer auf Radio und habe dann schlechte Laune. Bei Spotify drück ich einfach Play bzw. Volume Up auf meinem Lenkrad und die Playlist geht von vorne los...

Preislich allerdings top. Allerdings sind wir nur 3 Leute in der Familie, die 5€ Unterschied zu Spotify sind auch egal.
 
Auch wenn ich mit der Oberfläche nicht ganz so zufrieden bin habe ich jetzt auf Familien Abo 15,00Euro erweitert, die 15 Euro gehen durch 3 Erwachsene und für 5 Euro pro Person gibt es nix günstiges als Apple Musik
Es sei denn man ist Student, dann gibt es Spotify für €4,99.
Außerdem verstößt dieses Exploiten von Family Sharing gegen die AGB von Apple, es sei denn diese zwei weiteren Erwachsene gehören tatsächlich zur Familie und Wohnen bei/mit Dir.
 
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Wer soll denn solche Verstöße gegen die AGB feststellen und verfolgen?
Kein Kläger, kein Richter, also egal. Das sollte man ganz pragmatisch sehen.
 
Wer soll denn solche Verstöße gegen die AGB feststellen und verfolgen?
Apple. Das die wissen wie, wann und wo Du dein iPhone benutzt sollte wohl bekannt sein.

Kein Kläger, kein Richter, also egal.
Apple braucht nicht zu klagen und noch weniger einen Richter, um deine Apple ID dicht zu machen.

Ich erachte das auch als unwahrscheinlich, wenns dann aber passiert und die Apple ID plus alle Inhalte weg sind nicht jammern. Wäre nicht das erste Mal, dass sowas passiert.
 
So unbeliebt werden die sich schon nicht machen. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass sich bestimmt sehr viele Leute ein Familienabo teilen werden ohne eine Familie zu sein.
 
Ich bin mal gespannt, wie viele Testabonnenten wirklich zu zahlenden Kunden werden.

Schade, dass wir das vermutlich nie erfahren werden.

Umgekehrt weiß man aber, dass wenn Apple nicht mit neuen Zahlen angibt, die sich bestimmt nicht freuen. ;-)
 
Ich denke schon das Apple mit Zahlen rauskommen wird. Aber wahrscheinlich nicht jetzt - erst später, wenn sie ihre Wunschzahl erreicht haben ;-)
 
Was mir aufstößt ist das schreckliche Interface der Music App. Da gibt es erstmal 3 unnütze Reiter, die mich nicht die Bohne interessieren. Und dann muss ich mich noch durch einen separaten Suchendialog mit einem weiteren Reiter quälen, um überhaupt das Onlineangebot durchsuchen zu können. Von der Bedienung fühlt sich das mächtig zäh an.
 
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Es sei denn man ist Student, dann gibt es Spotify für €4,99.
Außerdem verstößt dieses Exploiten von Family Sharing gegen die AGB von Apple, es sei denn diese zwei weiteren Erwachsene gehören tatsächlich zur Familie und Wohnen bei/mit Dir.
Oma,Vater,Tochter, gleiche Adresse.:p