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Feature Apple Music: Bereits mehr als 10 Millionen Nutzer im ersten Monat

MarcNRW

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Etwas mehr Übersicht bekommt man außerdem durch eine intelligente Playlist mit Kriterium "iCloud Status = Apple Music". So bekommt man alle durch Apple Music hinzugekommenen Inhalte gefiltert – ganz praktisch wenn man kündigt, um zu wissen was alles verschwindet.

Ja das hab ich auch gemacht. Diese Playlist heisst bei mir "von Apple Music zu meiner Musik hinzugefügt" :)

Edit: Ich habe aber keine intelligente Playlist gemacht sondern eine "normale" und füge die Apple-Music dann von Hand hinzu... ist jetzt nicht viel Aufwand. Weil, wenn Du iCloud-Status "Apple Music" nimmst, dann sind in dieser Liste auch Deine von Apple Music gematchten eigenen Alben drin. Und eben nicht nur die Musik von Apple Music.
 

woodyallenfan

James Grieve
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Also ich bin grundsätzlich zufrieden.
Die Integration in ITunes und in meine Musik bei Ipad und Iphone ist für mich praktisch.
Plötzlich kann ich Alben aus AM endlich auch in ITunes das Genre ändern und in Kommentaren mit einen Stichwort versehen, dass ich durch eine Playlist gleich sehe, wass "nicht meins" ist.
Als Jazz und Klassiksammler hab ich mehr bei AM als bei spotify.
 

MarcNRW

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Plötzlich kann ich Alben aus AM endlich auch in ITunes das Genre ändern und in Kommentaren mit einen Stichwort versehen, dass ich durch eine Playlist gleich sehe, wass "nicht meins" ist.

Ja das finde ich auch sehr fein, das man sogar die Musik von Apple Music in iTunes nach belieben - wie eigene Alben - taggen kann. Das bringt enorm viel Personalisierung :)
 

matzl

Reinette de Champagne
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Ich finde es im Vergleich zu Spotify einfach extrem unübersichtlich, zudem ist iTunes durch einen weiteren Punkt zugemüllt und träge.

Was mich extrem nervt:
- Titel starten sehr langsam nach dem Anklicken
- iTunes merkt sich nach einem Neustart die letzte Abspielposition nicht und es ist mühsam wieder hinzunavigieren bzw. es auch zu finden (ja, geht bei normalen Titeln auch nicht).

Unter iOS nutze ich es nur auf dem iPad, da macht es einen wesentlich reiferen Eindruck.
 

Joh1

Golden Noble
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- iTunes merkt sich nach einem Neustart die letzte Abspielposition nicht und es ist mühsam wieder hinzunavigieren bzw. es auch zu finden (ja, geht bei normalen Titeln auch nicht).
Mir fällt kein anderer Musik Player auf dem iPhone grad ein wo ich so genau auf die Sekunde spulen kann wie die Musik App von Apple.
 

matzl

Reinette de Champagne
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Mir fällt kein anderer Musik Player auf dem iPhone grad ein wo ich so genau auf die Sekunde spulen kann wie die Musik App von Apple.
Das interessiert mich nicht.
Ich will dort weiterhören, wo ich iTunes auch beendet habe.
 

MarcNRW

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Welchen Grund gibt es eigentlich iTunes neu zu starten? Wenn man das nicht macht wird sich doch auf jeden Fall die alte Stelle gemerkt... Insofern das gleiche Verhalten wie bei der Music App unter iOS.
 

matzl

Reinette de Champagne
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Welchen Grund gibt es eigentlich iTunes neu zu starten? Wenn man das nicht macht wird sich doch auf jeden Fall die alte Stelle gemerkt... Insofern das gleiche Verhalten wie bei der Music App unter iOS.
Da gibt es mehrere:
- Ich möchte iTunes nicht permanent geöffnet haben
- Ich schalte den iMac auf der Arbeit jeden Abend aus

Ist aber keine Lösung für ein ziemlich "einfaches" Problem.
 

MarcNRW

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Na dann musst Du Dir wohl ne neue Software suchen :(
 

Mitglied 105235

Gast
- Titel starten sehr langsam nach dem Anklicken
Also auf meinen MBA starten die Lieder sofort nach dem ich sie angeklickt habe. Daher kann ich das nicht nachvollziehen, auch früher als ich noch einen Privaten Windows Laptop mit einer normalen HDD hatte hat iTunes sofort angefangen die Lieder ab zuspielen.

Ich beziehe mich nun rein auf iTunes nicht auf Apple Music. Das es bei Apple Music ein bisschen dauert, sollte klar sein. Denn es muss ja einen Puffer geben.

- iTunes merkt sich nach einem Neustart die letzte Abspielposition nicht und es ist mühsam wieder hinzunavigieren bzw. es auch zu finden (ja, geht bei normalen Titeln auch nicht).
Kann das irgendein Musik Programm? Ich kenne keines, gut ich muss aber auch gestehen das es schon ewig her ist das ich mich damit beschäftigt habe.
 

Joh1

Golden Noble
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Ist es bei Musik Titeln die ca 3-6 Minuten lang sind so an sich auch nicht so wichtig wie ich finde.
 

matzl

Reinette de Champagne
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Ich beziehe mich nun rein auf iTunes nicht auf Apple Music. Das es bei Apple Music ein bisschen dauert, sollte klar sein. Denn es muss ja einen Puffer geben.
Ich rede rein von Apple Music.

Wieso sollte das klar sein?
Klappt bei Spotify auch, oder liegt es an der besseren Qualität der Titel?
 

Mitglied 105235

Gast
Ist es bei Musik Titeln die ca 3-6 Minuten lang sind so an sich auch nicht so wichtig wie ich finde.
Das kommt noch dazu, ich höre zwar schon länger keine Sets mehr aber die paar wo ich habe. Sind auch in Tracks auf geteilt und haben einfach keinen Übergang und sind als Unterbrechungsfreies Album angelegt.

Muss aber gestehen ob das in den Aktuellen iTunes noch funktioniert weis ich gar nicht vor 2 Jahren hat es aber noch Funktioniert ^^

Ich rede rein von Apple Music.

Wieso sollte das klar sein?
Klappt bei Spotify auch, oder liegt es an der besseren Qualität der Titel?
Ach so von Apple Music redest du, weil einfach ein Puffer sich aufbaut damit die Title nicht das stocken anfange, während sie abspielen. Ist doch auch bei jeden YouTube Video so, klar mit immer schneller werdenden Leitungen fällt das immer weniger auf aber auch die Videos starten nicht Instant.

Um so höher die Qualität ist um so größer ist das Lied, entsprechend wird auch die Zeit bis das Lied los geht länger. Da eben ein entsprechend größer Puffer sich dann aufbaut.
 

Mitglied 105235

Gast
Wie gesagt, ich dachte du beziehst das rein auf iTunes. Mit den diversen Streaming Portalen habe ich mich nicht beschäftigt. Das sind für mich aber auch keine Musik Programme, sondern eher Online Radios wo ich eine eigene Playlist mir erstellen kann.

Apple Music ist noch in den Kinderschuhen, da wird sich sicherlich noch einiges ändern. Auch bei Spotify wird das vermutlich nicht von Anfang an gegangen sein.
 

MarcNRW

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Bei mir startet der Stream bei Apple Music - egal ob im WLAN oder mobil - vielleicht mit 1-2 Sekunden Verzögerung. Das finde ich wegen dem Puffering aber absolut vertretbar. Wenn es bei Spotify schneller geht wird da vielleicht nichts zwischengespeichert?

Wobei ich unterwegs eh nur die offline bereitgestellten höre. Und da starte die Musik ohne jegliche Verzögerung.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Es stimmt, die Verzögerung ggü Spotify ist schon eklatant. Teilweise hakt der Stream komplett und man muss iTunes neu starten. Kommt zb bei Playlists vor, bei denen man 4-5 Titel weiterklickt.

@Apollon05 hast du es mal probiert, wenn du Apple Music in den Settings deaktivierst? Geht dann Siri wieder wie zuvor?
 

MarcoCrysis

Morgenduft
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Wo hast du denn den Werbeslogan her? Beats 1 ist natürlich kein Argument für ein Abonnement, da man diesen kostenlos hören kann.

Der Sender war auch so ziemlich das einzige, was mich an Apple Music bei der Ankündigung interessiert hat, aber hat sich natürlich als pure Enttäuschung erwiesen. Da ich nicht einsehe, für das Streaming komprimierter Musik 120 € im Jahr zu zahlen, bleibe ich natürlich bei Spotify, das ich aber auch nur gelegentlich nutze. Das Update der Musikapp in iOS 8.4 hat mich ebenfalls enttäuscht, überfällig war ein grundlegendes Update dort ja schon seit Jahren, aber die neue App ist in puncto Usability nicht unbedingt besser geworden. Und dass sie scheinbar ständig nach Hause telefoniert, macht Apples Datenschutzversprechen auch nicht gerade glaubwürdiger. Auch das nervige Popup bei jedem Appstart, dass ich keine mobilen Daten für die Musikapp aktiviert habe, nervt gewaltig. Warum sollte ich die App Volumen saugen lassen, wenn ich sowieso nur meine eigene Musik höre? Rundum mal wieder ein Downgrade bei Usability und Datenschutz, gekrönt mit diesem Versuch, aus dem miserablen Beats-Streamingdienst ein brauchbares Appleprodukt zu machen. Wer wissen will, wie viel Liebe in das Produkt gesteckt wurde, muss sich nur den Keynote-Beitrag von Jimmy Iovine angucken. Vermutlich der peinlichste Keynote-Moment der Apple-Geschichte.

Ich rede im Allgemeinen über Spotify und Apple Music, ohne die Premium Angebote. Beats One ist nun mal mit dabei und bietet Vielfältigkeit. Ob die Keynote nun lächerlich war, hin oder her, sei dahin gestellt. Geschmacksache. Apple Music kostet genau so viel wie Spotify.

Apple ist wirklich, und das meine ich nicht marketing-technisch, pure Musik zum günstigen Preis. Ob du dir nun ein Album für 20€ kaufst oder 10€ im Monat ausgibst um alles zu hören, macht einen erheblichen Unterschied. ;)

Aber mal im Ernst, mit einer 3GB Datenflat, die sowieso fast jeder hat mit Smartphone, bringt dich nicht um die Ecke mit Beats One 2 Go. Übringens Datenschutz, ich finde es gut dass Apple meine Musik-Daten hat, so kann ich immer sicher sein dass mein Musikgeschmack gefunden wird.