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Apple Maus und iPad. Nicht kompatibel?

Agens1

Ribston Pepping
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Hallo zusammen, nachdem mein Macbook beim Verbinden mit dem iPhone aus unbekannten Gründen einen "stromschlag" bekommen und dann den Betrieb vollkommen eingestellt hat, muss ich in den nächsten Tagen alles mit dem iPad machen. Da wäre es sehr hilfreich, wenn ich meine Bluetooth-Maus, die sonst am MacBook genutzt wird, jetzt mit dem iPad zusammenarbeiten würde. Macht sie aber nicht. Jemand eine Idee, wie ich das ändern kann?

Gruß Agens1
 

Martin Wendel

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Das iPad unterstützt keine Maussteuerung.
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :) Außer vielleicht:

Hast Du das original Apple Ladekabel genutzt, oder so einen 1€ China Nachbau? Dann wären es nämlich keine unbekannten Gründe. Es häufen sich die Meldungen, dass sich Mac Nutzer mit Billigkabeln ihren Rechner oder ihr iPhone in Elektroschrott verwandeln...
 

kitchenmaker

Spartan
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Ich verwende beim Ladegerät vom MBP auch den SchukoKabelAnschluss und nicht mehr den kleinen Direktstecker. So sollen Fremdströme beim Anschluss von anderen Geräten minimiert sein.
 

Agens1

Ribston Pepping
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :) Außer vielleicht:

Hast Du das original Apple Ladekabel genutzt, oder so einen 1€ China Nachbau? Dann wären es nämlich keine unbekannten Gründe. Es häufen sich die Meldungen, dass sich Mac Nutzer mit Billigkabeln ihren Rechner oder ihr iPhone in Elektroschrott verwandeln...


Kann ich gar nicht genau sagen. Habe beide Varianten seit etwa einem Jahr ohne Probleme im Einsatz. Durch iOS7 scheint sich jedoch etwas geändert zu haben. Allerdings hatte ich das iPhone fünf Minuten vorher mit demselben Kabel problemlos synchronisiert. Weshalb sollte das also auf einmal nicht mehr gehen? Da mir - sehr wahrscheinlich - aufgrund von Schwankungen beim elektrischen Strom vor zwei Wochen schon das Netzteil meine TimeCapsule (alles nur mit Originalteilen angeschlossen) abgeschmiert ist, vermute ich eher dort die Ursachen.

Aber wenn das iPad nicht mit einer Maus zusammen arbeitet, muss ich es halt weiter so probieren.

Danke für die schnellen Antworten!!!

Agens 1
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Allerdings hatte ich das iPhone fünf Minuten vorher mit demselben Kabel problemlos synchronisiert. Weshalb sollte das also auf einmal nicht mehr gehen?

Du bist mir vielleicht 'ne Marke :-D Kabelbrüche oder Schäden an der Isolierung der einzelnen Adern sind natürlich nicht von vornherein eingebaut. Auch bei Billigkabeln nicht. Sie entstehen einfach. Irgendwann.

Und es ist auch nicht immer zu sehen, weil die einzelnen Adern innen in dem Kabel nochmals einzeln isoliert sind. Wenn diese Isolierung bricht oder reißt, und die einzelnen Adern zusammenkommen kann das einen Kurzschluß geben, und der ist potentiell tödlich für jede Art von Elektronik.

Und bei manchen (nicht allen!) billigen Kabeln ist die Isolierung zu dünn oder mit schlechtem Material ausgeführt. Nur bei welchen weiß man nicht. Das sieht man den Kabeln meist nicht an.

Es gibt auch gute billige Kabel, aber dieses Lotteriespiel tue ich mir nicht an, bei derart teuren Geräten. Zumal sich, wie gesagt, genau diese Meldungen in letzter Zeit häufen - nicht nur in diesem Forum! Es gibt eben viele Hersteller, die, um Bruchteile eines Cents zu sparen, auf schlechtes Plastik bei der Isolierung setzen.

Bei Markenanbietern kannst Du sicher sein, dass sie dieses nicht tun, denn es gibt zumindest in der EU ja die Produkthaftung. Wenn jedoch sowohl Hersteller als auch Händler unbekannt sind oder im außereuropäischen Ausland sitzen, hast Du halt Pech gehabt.

Auch teure Kabel gehen mal kaputt. Von den Materialien und Produktdesign her werden die Hersteller sich aber - eben wegen der Produkthaftung - so absichern, dass das seltener geschieht und in den meisten Fällen kein oder nur geringer Schaden entsteht.

Schneide mal ein original Apple Kabel und ein Billigkkabel auf. Du wirst feststellen, dass in den Markenkabeln (Nicht nur Apple, auch in anderen "Made for iPhone Kabeln") a) die Isolierungen meist dicker sind und b) aus wesentlich strapazierfähigerem Material bestehen c) aus wesentlich dehnfähigerem, weicherem Material bestehen. (Ziehe dran, biege und drücke es, dann merkst Du es!) d) einzeln nochmals abgeschirmt sind.

Bei manchen billigen Kabeln bricht die Isolierung der einzelnen Adern schon, wenn man die Ader samt Isolierung nur zwei oder dreimal hin- und herbiegt. Ist sie sehr starr (Und die Isolierung der einzelnen Adern im inneren kannst Du nicht von außen beurteilen!) bricht sie halt schneller.
 
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Agens1

Ribston Pepping
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Äußerlich ist das Kabel OK. Vielleicht hast du recht und ein vollkommen intakt aussehendes Kabel geht ohne weitere Einwirkung von außen von einer Sekunde zur anderen kaputt. Dennoch irritiert mich die zeitliche Nähe dieses Defektes mit der Aktualisierung des Betriebssystems auf iOS7. Ich habe die Vermutung, das Apple mit iOS7 die Kontrolle über den Lightning-Stecker verschärft hat, um Substituten das Wasser abzugraben. Dabei wird billigend in Kauf genommen, dass durch Änderungen auch Schäden an der Hardware eintreten könnten. Natürlich nur eine Vermutung und ich glaube nicht, dass Apple so etwas tun würde. Und übrigens: Die Erde ist eine Scheibe, sagte ich das schon?