Hallo, TobyKoch,
Deine Entscheidung ist sicher längst gefallen, aber ich möchte an dieser Stelle dennoch mal ein paar Erfahrungen mit Mail anbringen.
Ich glaube, dass man unterscheiden muss, ob man Mail privat oder im Geschäft verwenden will. Privat gibt es kaum etwas auszusetzen an Mail, im Büro haben wir seit dem Jahreswechsel Macs (Tusch!!) und benutzen Mail.
Und hier zeigen sich die Schwächen ungeschminkt. Mir schmiert Mail mit schöner Regelmäßigkeit ab, was evtl an den Erweiterungen liegen mag (Mail Act-on und Mail Tags). Postfächer werden als leer dargestellt, was sich nur durch einen Neustart beheben lässt, der aber auch nicht ohne Probleme abgeht, der Rechner bleibt dann beim Herunterfahren hängen. Von kleineren Schluckaufs (20 Sekunden Strandball) reden wir mal gar nicht.
Besonders nachteilig ist, dass zum Beispiel erst die Adressdaten an den Server übertragen und überprüft werden, bevor die Nachricht geschickt wird. Dann wird das Senden der Nachricht verweigert, weil an irgendeiner der 100 Adressen ein Tippfehler steckt. Das macht nichts, wenn du deine Freunde einladen willst, ist aber eine Tragödie, wenn du einen Presseverteiler mit 1000 Einträgen bedienen willst.
Wie gesagt, für den Privatgebrauch o.k., im Geschäft nicht unbedingt (allerdings fehlt mir der Vergleich zu Entourage). Thunderbird ist sicher auch eine ernstzunehmende Alternative.
Gruß
Holunder
Deine Entscheidung ist sicher längst gefallen, aber ich möchte an dieser Stelle dennoch mal ein paar Erfahrungen mit Mail anbringen.
Ich glaube, dass man unterscheiden muss, ob man Mail privat oder im Geschäft verwenden will. Privat gibt es kaum etwas auszusetzen an Mail, im Büro haben wir seit dem Jahreswechsel Macs (Tusch!!) und benutzen Mail.
Und hier zeigen sich die Schwächen ungeschminkt. Mir schmiert Mail mit schöner Regelmäßigkeit ab, was evtl an den Erweiterungen liegen mag (Mail Act-on und Mail Tags). Postfächer werden als leer dargestellt, was sich nur durch einen Neustart beheben lässt, der aber auch nicht ohne Probleme abgeht, der Rechner bleibt dann beim Herunterfahren hängen. Von kleineren Schluckaufs (20 Sekunden Strandball) reden wir mal gar nicht.
Besonders nachteilig ist, dass zum Beispiel erst die Adressdaten an den Server übertragen und überprüft werden, bevor die Nachricht geschickt wird. Dann wird das Senden der Nachricht verweigert, weil an irgendeiner der 100 Adressen ein Tippfehler steckt. Das macht nichts, wenn du deine Freunde einladen willst, ist aber eine Tragödie, wenn du einen Presseverteiler mit 1000 Einträgen bedienen willst.
Wie gesagt, für den Privatgebrauch o.k., im Geschäft nicht unbedingt (allerdings fehlt mir der Vergleich zu Entourage). Thunderbird ist sicher auch eine ernstzunehmende Alternative.
Gruß
Holunder