raven
Golden Noble
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Aha, also doch. Aber nicht nur Schmerzpatienten, es gibt noch weitaus mehr Einsatzgebiete.Cannabis kann Schmerzpatienten helfen,
Aha, also doch. Aber nicht nur Schmerzpatienten, es gibt noch weitaus mehr Einsatzgebiete.Cannabis kann Schmerzpatienten helfen,
Aha, also doch. Aber nicht nur Schmerzpatienten, es gibt noch weitaus mehr Einsatzgebiete.
Die Wirkung von Alkohol und Cannabis ist überhaupt nicht vergleichbar! Vor allem deshalb, weil es unterschiedliche Wirkungen gibt. Einige Sorten wirken beruhigend, Krampflösend, entspannend und regen die geistige Fähigkeit an, vorausgesetzt, das Gehirn ist ausgereift. Andere Sorten wirken eher Aktivität fördernd. Siehe Cannathonman, ein Marathonläufer, der Cannabispatient ist und mit einer Sondergenehmigung seine Hanfblüten aus der Apotheke holt.Dies bringt mich auf den verbleich Cannabis/Alkohol zurück, für die Wirkung eine Joints (<1g Cannabis) müsste der Patient rund 1,5L hochprozentigen Alkohol trinken ...
Die Wirkung von Alkohol und Cannabis ist überhaupt nicht vergleichbar! Vor allem deshalb, weil es unterschiedliche Wirkungen gibt. Einige Sorten wirken beruhigend, Krampflösend, entspannend und regen die geistige Fähigkeit an, vorausgesetzt, das Gehirn ist ausgereift. Andere Sorten wirken eher Aktivität fördernd. Siehe Cannathonman, ein Marathonläufer, der Cannabispatient ist und mit einer Sondergenehmigung seine Hanfblüten aus der Apotheke holt.
Interessanter Artikel, an dessen Ende die Verwendung von Jugendlichen nicht empfohlen wird, es wird auch die Pubertät angesprochen, die bei Jungs/Männern bis zum 21-23. Lebensjahr andauern kann.Ich hoffe, dieser Quelle vertraust du.
http://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Cannabis-als-Arznei-Stoff-fuer-Herz-und-Hirn-328951.html
@Gotteszorn Bevor ich auch hier vollkommen verschwinde, sind dann Benzos besser? Lies dich mal schlau und urteile dann.
Und nun bin ich hier raus. So long and thanks for nothing....
Weil die Börse es so will. Die sog. Schulmedizin ist rein Gewinnorientiert, eine gesunde breite Masse wäre Gift für den Shareholder-Value. Also kann das nicht zugelassen werden und dafür kämpfen Aufsichtsräte, Anwälte sowie deren Fussvolk an allen Fronten.für die breite Masse ist die Schulmedizin der bessere, ...
Konsequenz heißt auch Holzwege zu Ende zu gehen !Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Konsumieren von Gewaltspielen und -filmen dafür sorgt, dass der Konsument seine Hemmschwelle diesbezüglich verliert. Wer sich von solchen Medien derart negativ beeinflussen lässt, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Dennoch bin auch ich dafür, die Gewaltdarstellungen in Spielen, Filmen und Büchern deutlich zu reduzieren. Ich bin aber auch gegen jegliche Verharmlosung und erst Recht gegen die Legalisierung von Drogen. Meiner Auffassung nach müsste für Alkohol und Tabak eine erhebliche Sondersteuer erhoben werden.
So,So im Ärzteblatt, besonders gefällt mir deine Aussage "Wirkung eine Joints (<1g Cannabis) müsste der Patient rund 1,5L hochprozentigen Alkohol trinken ... "Ich bin kein Mediziner, die Luftfahrt ist mein Bereich. Mein Vater ist Facharzt für Gefäßchirugie an einer Uni Klinik gewesen, von ihm erhielt ich das Ärzteblatt welches Fachartikel zu allen Themen im Bereich der Medizin enthält. Der Artikel über Cannabis kam mir aufgrund der Thematik hier in den Sinn.
Laut diesem verursacht Cannabis mehr Krankheiten als es heilt, nur bestimmte Bestandteile sind nützlich und werden entsprechend aus der Pflanze herausgefiltert und in Lösungsform oder als Tablette verabreicht.
Bei Krebspatienten wird dieses ausschließlich zur Linderung einer Nebenwirkung eingesetzt: Schmerz.
Dies bringt mich auf den verbleich Cannabis/Alkohol zurück, für die Wirkung eine Joints (<1g Cannabis) müsste der Patient rund 1,5L hochprozentigen Alkohol trinken ...
Cannabis kann Schmerzpatienten helfen, auch Google konnte mir gerade keine seriösen Antworten liefern, außer das Cannabis Schmerzpatienten durch Betäubung hilft.
Bist Du jetzt Mediziner oder nicht? Dachte Luftfahrtbranche?Wie gesagt ich bin kein Mediziner und ich behaupte mal, ein sehr geringer Prozentsatz dieses Forums könnte mir, aufgrund seiner fachlichen Kompetenz, glaubhaft machen, Cannabis hätte im Vergleich zur Schulmedizin Vorteile, welche die Nachteile aufwiegen und aufgrund einer verfehlten Drogenpolitik noch nicht den Weg in den medizinischen Massenmarkt gefunden hat.
Es tut mir leid, aber ich sehe bei sehr wenigen Patienten einen Grund Cannabis zu verschreiben, für die breite Masse ist die Schulmedizin der bessere, da wirkungsvollere und abschätzbarere Weg ist.
Ich bin und bleibe ein Gegner der Legalisierung von Betäubungsmitteln, und zwar genau so lange, bis mir wissenschaftlich nachgewiesen wird, dass die Nachteile der Droge durch ihre positive Wirkung aufgehoben werden und es kein vergleichbares legales medizinisches Produkt am Markt gibt.
Sogar die "Rentner-Bravo" hat es schon kapiert!Ich hoffe, dieser Quelle vertraust du.
http://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Cannabis-als-Arznei-Stoff-fuer-Herz-und-Hirn-328951.html
Totaler Quatsch, informier Dich, aber bitte nicht diesen Reefer Madness Müll !Beim Gefahrenpotenzial von THC darf man nicht vergessen, dass das, was inzwischen auf dem Schwarzmarkt angeboten wird, einen bis zu fünf mal(!) so hohen THC-Anteil haben kann, als das, was in den 70ern privat gezüchtet wurde. Und auch das Zeug, das in der Apotheke verkauft werden würde, wäre in keinem Fall vergleichbar mit dem Psychosenkraut, was im Industriegebiet vertickt wird.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass die durch extensiven Konsum von Gewaltspielen und -filmen verrohten von alleine darauf kämen, dass sie in psychiatrische Behandlung gehörten.Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Konsumieren von Gewaltspielen und -filmen dafür sorgt, dass der Konsument seine Hemmschwelle diesbezüglich verliert. Wer sich von solchen Medien derart negativ beeinflussen lässt, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Du reihst allerdings eine ganz schöne Sammlung an angelesenen Contra Argumenten auf.Ferner sehe ich auch keinen Anlass dazu, meine Gründe gegen eine Legalisierung von Drogen zu nennen.
Könnte es sein, dass Du die Argumente die vorgebracht werden schlicht und ergreifend nicht zulässt?Es sind vielmehr diejenigen in der Bringschuld der Gründe, die für eine Legalisierung weiterer Drogen in unserer Gesellschaft appellieren.
Pfeife rauchen gibt Zungenkrebs und Single Malt Whiskys "sammelt" wohl keiner nur für die Vitrine. Nikotin gemischt mit Alkohol fährt ja auch ganz schön ein. In der "Fachsprache" nennt sich das Zigamohl.Ich rauche Pfeife und sammle Scotch Single Malt Whiskys,
... welches wohl an Neutralität kaum zu überbieten ist?Ich bin kein Mediziner, ... Mein Vater ist Facharzt ... von ihm erhielt ich das Ärzteblatt ...
Sprach der Nichtmediziner und vertraute Suchmaschinentreffern.Cannabis kann Schmerzpatienten helfen, ...
Unterhaltsam. Was wären dann seriöse Quellen nach Deinem Gusto? Ach ja das Ärzteblatt. Von einer Clique die seit Jahrzehnten angeblich Krebsforschung betreibt ohne Resultate finden zu wollen.Zu weiteren Bereichen habe ich lediglich unseriösen Quellen ...
Wie ich schon sagte, ich werde hier keine Diskussion über die gesellschaftliche Bedeutung von Drogen führen.Nachdem ich 9 Gründe für eine Legalisierung genannt habe, möchte ich wenigstens einen lesen, der gegen die Legalisierung spricht.
Sorry, korrigiert !Mod-Info
@novumsat: Es gibt hier im Forum eine Bearbeiten-Funktion, damit nicht zig Beiträge von dir hintereinander stehen. Außerdem bitte ich dich, ein wenig auf deine Wortwahl zu achten. Du möchtest anderer Meinung als deine Mit-Diskutanten sein, das ist aber noch lange kein Grund hier von "gequirlter Scheiße" und "Reefer Madness Scheiße" zu schwafeln. Also halte dich bitte an die Forenregeln.
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