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Dass die Produktionsabläufe großer Technologie-Konzernen immer wieder von Umweltschutzorganisationen kritisiert werden ist nichts Neues und durchaus nachvollziehbar. Auch Apple kann sich nicht davon freisprechen. Wie das Wall Street Journal berichtet, traf sich Apple aus diesem Grund am gestrigen Dienstag, den 15. November mit den Vertreten von fünf chinesischen Umweltschutzorganisationen. Im Fokus der Gespräche standen mögliche Umweltverschmutzungen von chinesischen Zulieferern. In einem Ende August veröffentlichten Bericht hatten die Umweltschützer Hersteller untersucht, die mutmaßlich für Apple arbeiten und große Mengen an giftigem Abfall produzieren. [PRBREAK][/PRBREAK]
Obwohl Apple sich hartnäckig weigert, seine Zulieferfirmen offenzulegen, gab es ein vorsichtiges Lob seitens der Umweltschützer. Ma Jun vom Institut für Umweltschutz und öffentliche Angelegenheiten kommentierte das Treffen mit den Worten:
Obwohl Apple sich hartnäckig weigert, seine Zulieferfirmen offenzulegen, gab es ein vorsichtiges Lob seitens der Umweltschützer. Ma Jun vom Institut für Umweltschutz und öffentliche Angelegenheiten kommentierte das Treffen mit den Worten:
„Es war das erste Mal, dass sie sich mit uns fünf zusammengesetzt haben. Das ist daher ein Schritt vorwärts.“
Via 11tech
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