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Das iPad ist wahrlich einfach zu benutzen. So einfach, dass ein 8-jähriges Mädchen ihren Vater mal eben um 6.131 US-Dollar erleichterte. Mittels In-App-Käufen ihres Lieblingsspiels häuften sich die kleinen Beträge auf der Kreditkarte von Papa Lee Neale so lange an, bis endlich die Abrechnung kam. Nach dem ersten Schock habe der Vater Apple um sofortige Rückerstattung gebeten - doch Apple verneinte. Die Erklärung, die Tochter habe sich das Passwort gemerkt und dann bei jeder Aufforderung einfach eingetippt, was ihr Vater auch bei einem Download eingab, sei für den Kundenservice kein Grund gewesen, die vielen Käufe zu stornieren.[PRBREAK][/PRBREAK]
Erst als der Vater sich an die Medien wandte, habe Apple die Meinung geändert. Vollkommen aufgelöst erzählt er der Daily Mail:
Natürlich weist Apple an passender Stelle darauf hin, dass man in solchen Fällen dringend die Kindersicherungen nutzen solle und hält im App Store auch ein passendes Tutorial bereit. Dennoch: wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist, muss Apple laut AGB nicht handeln.
Glücklicherweise habe Apple aber dann doch reagiert, erzählt Neale der britischen SUN. Einige Wochen nach dem ersten Bericht habe Apple ihn angerufen und nach einer kurzen Entschuldigung die Rückerstattung der gesamten Summe bestätigt.
Sein Fazit: Auch wenn seine Tochter die Aufregung immer noch nicht verstanden habe, werde er nun präventiv dafür sorgen, dass derartige Einkäufe nicht mehr möglich sind.

via CultOfMac
Erst als der Vater sich an die Medien wandte, habe Apple die Meinung geändert. Vollkommen aufgelöst erzählt er der Daily Mail:
Lily ist erst acht Jahre alt. Sie versteht Geld nicht und hat keine Ahnung, was sie da gemacht hat. Ich habe mich sehr gewundert, wie stur Apple geblieben ist.
Natürlich weist Apple an passender Stelle darauf hin, dass man in solchen Fällen dringend die Kindersicherungen nutzen solle und hält im App Store auch ein passendes Tutorial bereit. Dennoch: wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist, muss Apple laut AGB nicht handeln.
Glücklicherweise habe Apple aber dann doch reagiert, erzählt Neale der britischen SUN. Einige Wochen nach dem ersten Bericht habe Apple ihn angerufen und nach einer kurzen Entschuldigung die Rückerstattung der gesamten Summe bestätigt.
Sein Fazit: Auch wenn seine Tochter die Aufregung immer noch nicht verstanden habe, werde er nun präventiv dafür sorgen, dass derartige Einkäufe nicht mehr möglich sind.

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