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Apple hat in China in den letzten zwei Jahren mit erheblichen Umsatzrückgängen zu kämpfen gehabt, bedingt durch politische Spannungen und staatliche Förderprogramme für lokale Hersteller. Die Situation verschlechterte sich zusätzlich durch die US-chinesischen Handelskonflikte, die dazu führten, dass Apple als einziges großes Unternehmen einen Rückgang bei den Smartphone-Lieferungen verzeichnete.
Aktuelle Analysen deuten jedoch auf eine mögliche Trendwende hin: Im Juni stiegen die iPhone-Verkäufe um acht Prozent, was das erste Wachstum seit zwei Jahren darstellt. Analyst:innen führen diesen Anstieg auf gezielte Preisanpassungen und das Nutzen staatlicher Subventionen zurück. Die endgültigen Quartalszahlen, die am 31. Juli veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die positive Entwicklung geben.
Was haltet ihr von Apples Strategie in China? Glaubt ihr, dass sie den Trend nachhaltig umkehren können? Diskutiert mit uns!
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Hinweis: Dieser Beitrag ist eine automatisch erstellte Zusammenfassung mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Eine redaktionelle Prüfung fand nicht statt.
Aktuelle Analysen deuten jedoch auf eine mögliche Trendwende hin: Im Juni stiegen die iPhone-Verkäufe um acht Prozent, was das erste Wachstum seit zwei Jahren darstellt. Analyst:innen führen diesen Anstieg auf gezielte Preisanpassungen und das Nutzen staatlicher Subventionen zurück. Die endgültigen Quartalszahlen, die am 31. Juli veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die positive Entwicklung geben.
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