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Wie einige Entwickler berichten, hat sich der Prozess zur Freischaltung von Apps in den App Store in letzter Zeit verlangsamt und dauert mittlerweile bis zu drei Wochen. Dies ist besonders ärgerlich, da Programme, die rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft und noch vor Neujahr (um von starken Tablet- und Smartphone-Verkaufzahlen zu profitieren) verfügbar sein sollen, bereits in zwei Wochen - zu Thanksgiving - eingereicht sein müssen.[PRBREAK][/PRBREAK]
"Es ist ein Albtraum. Es ist schlimmer als es je war", berichtet ein Entwickler dem Magazin All Things D. Apple habe manchen Entwicklern telefonisch mitgeteilt, dass die Freischaltung bis zu drei Wochen dauern könnte. Im Juni 2010 hat Steve Jobs auf der WWDC bekannt gegeben, dass 95 Prozent aller Apps innerhalb von sieben Tagen genehmigt werden. Normalerweise dauert der Freischaltungsprozess mittlerweile etwa 10 bis 14 Tage, Apple selbst gibt an, dass 84 Prozent der neuen Apps und 95 Prozent der Updates innerhalb von acht Werktagen bearbeitet werden - diese Information ist jedoch von Mitte Oktober. Aufgrund der erwarteten Anzahl zu überprüfender Apps werden diese Zahlen, trotz angeblicher personeller Umschichtungen vom Mac App Store- hin zum normalen App Store-Team, aber nicht eingehalten werden können.
In einer E-Mail an Entwickler hat Apple heute angekündigt, dass iTunes Connect von 21. bis 28. Dezember nicht verfügbar sein wird. Dabei handelt es sich um die Plattform, in der Entwickler Programme in den App Store einreichen und diese verwalten können. Damit werden in diesem Zeitraum keine neuen Apps und keine Updates erscheinen, auch Preisänderungen werden in diesen Tagen keine durchgeführt. Dies ist zwar nicht weiter verwunderlich (letztes Jahr war iTunes Connect zu Weihnachten von 22. bis 29. Dezember nicht erreichbar), jedoch habe sich die Situation im Freischaltungsprozess heuer bereits früher als sonst angespannt. Bei All Things D ist man darüber nicht weiter verwundert, da aufgrund von neuer Hardware (iPhone 5, iPad mini) und Software (iOS 6) zahlreiche Apps neue Funktionen erhalten oder angepasst werden.
Via All Things D & MacStories
"Es ist ein Albtraum. Es ist schlimmer als es je war", berichtet ein Entwickler dem Magazin All Things D. Apple habe manchen Entwicklern telefonisch mitgeteilt, dass die Freischaltung bis zu drei Wochen dauern könnte. Im Juni 2010 hat Steve Jobs auf der WWDC bekannt gegeben, dass 95 Prozent aller Apps innerhalb von sieben Tagen genehmigt werden. Normalerweise dauert der Freischaltungsprozess mittlerweile etwa 10 bis 14 Tage, Apple selbst gibt an, dass 84 Prozent der neuen Apps und 95 Prozent der Updates innerhalb von acht Werktagen bearbeitet werden - diese Information ist jedoch von Mitte Oktober. Aufgrund der erwarteten Anzahl zu überprüfender Apps werden diese Zahlen, trotz angeblicher personeller Umschichtungen vom Mac App Store- hin zum normalen App Store-Team, aber nicht eingehalten werden können.
In einer E-Mail an Entwickler hat Apple heute angekündigt, dass iTunes Connect von 21. bis 28. Dezember nicht verfügbar sein wird. Dabei handelt es sich um die Plattform, in der Entwickler Programme in den App Store einreichen und diese verwalten können. Damit werden in diesem Zeitraum keine neuen Apps und keine Updates erscheinen, auch Preisänderungen werden in diesen Tagen keine durchgeführt. Dies ist zwar nicht weiter verwunderlich (letztes Jahr war iTunes Connect zu Weihnachten von 22. bis 29. Dezember nicht erreichbar), jedoch habe sich die Situation im Freischaltungsprozess heuer bereits früher als sonst angespannt. Bei All Things D ist man darüber nicht weiter verwundert, da aufgrund von neuer Hardware (iPhone 5, iPad mini) und Software (iOS 6) zahlreiche Apps neue Funktionen erhalten oder angepasst werden.
Via All Things D & MacStories
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