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Der Vorteil an einem inzwischen wirklich großen Team ist ja der, dass irgendwer neue Produkte immer sofort kauft. So auch geschehen beim MacBook Pro mit Retina Display, das den Weg quasi unmittelbar nach der Keynote zu unserem geschätzten iPhone-Guru .david schaffte und uns die Durchführung der gängigsten Benchmarks ermöglichte. Als Kontrahent trat mein MacBook Pro Early 2010 gegen das neue Flaggschiff an, was, um das Ergebnis vielleicht durchschimmern zu lassen, sehr zu kämpfen hatte. Die genauen Hardware-Details und alle Screenshots gibt's dann im Artikel.[PRBREAK][/PRBREAK]
Zwei MacBook Pros, die verschiedener nicht sein könnten: Mein MacBook Pro, das alte Arbeitstier, gegen das neue MacBook Pro Retina in der Grundausstattung. Über Display und das Gehäuse brauchen wir nicht unbedingt viel sagen, da klar sein sollte, dass selbst das hochauflösende Display mit 1680x1050 Pixeln gegen den neuesten Clou aus dem Hause Apple keine Chance hat zu brillieren. Was die Hardware angeht, hatte ich mir eigentlich mehr Chancen errechnet, aber seht selbst. Getestet wurden drei Benchmarks, namentlich der Blackmagic Disk Speed Test, xBench, Geekbench und Cinebench, die, fasst man alle Ergebnisse zusammen, eigentlich ein recht gutes Gesamtbild hinsichtlich der Leistung abgeben.
Die Kämpfer:
MacBook Pro Early 2010, 2,66 GHz (Boost 3,3 GHz) Dual Core i7 Arrandale, vier Gigabyte RAM, 330M GT mit 512 MB RAM. Festplatte ist hier eine (nachträglich verbaute) OCZ Vertex 2, Firmware 1,29 ohne TRIM und an einer S-ATA 2 Schnittstelle.
MacBook Pro mit Retina Display in der "günstigsten" Konfiguration, 2,3 GHz (Boost 3,3 GHz) Quad Core i7 Ivy Bridge, acht Gigabyte RAM, Apple SSD 256 GB S-ATA 3, 650M GT mit 1024 MB RAM.
Ergebnisse (Retina first, hohe Ergebnisse sind besser):
SSD:
xBench:
GeekBench:
CineBench:
Um meinen Geldbeutel zu schützen, ziehe ich hiermit das Fazit, dass sich ein Umstieg sicher nicht lohnt (Ironie). Im Ernst: Je nach Einsatz sollte man tatsächlich über einen Wechsel nachdenken, sofern man in einer ähnlichen Situation steckt. Was für eine mobile Rakete!
Zwei MacBook Pros, die verschiedener nicht sein könnten: Mein MacBook Pro, das alte Arbeitstier, gegen das neue MacBook Pro Retina in der Grundausstattung. Über Display und das Gehäuse brauchen wir nicht unbedingt viel sagen, da klar sein sollte, dass selbst das hochauflösende Display mit 1680x1050 Pixeln gegen den neuesten Clou aus dem Hause Apple keine Chance hat zu brillieren. Was die Hardware angeht, hatte ich mir eigentlich mehr Chancen errechnet, aber seht selbst. Getestet wurden drei Benchmarks, namentlich der Blackmagic Disk Speed Test, xBench, Geekbench und Cinebench, die, fasst man alle Ergebnisse zusammen, eigentlich ein recht gutes Gesamtbild hinsichtlich der Leistung abgeben.
Die Kämpfer:
MacBook Pro Early 2010, 2,66 GHz (Boost 3,3 GHz) Dual Core i7 Arrandale, vier Gigabyte RAM, 330M GT mit 512 MB RAM. Festplatte ist hier eine (nachträglich verbaute) OCZ Vertex 2, Firmware 1,29 ohne TRIM und an einer S-ATA 2 Schnittstelle.
MacBook Pro mit Retina Display in der "günstigsten" Konfiguration, 2,3 GHz (Boost 3,3 GHz) Quad Core i7 Ivy Bridge, acht Gigabyte RAM, Apple SSD 256 GB S-ATA 3, 650M GT mit 1024 MB RAM.
Ergebnisse (Retina first, hohe Ergebnisse sind besser):
SSD:
xBench:
GeekBench:
CineBench:
Um meinen Geldbeutel zu schützen, ziehe ich hiermit das Fazit, dass sich ein Umstieg sicher nicht lohnt (Ironie). Im Ernst: Je nach Einsatz sollte man tatsächlich über einen Wechsel nachdenken, sofern man in einer ähnlichen Situation steckt. Was für eine mobile Rakete!
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