-Onyx erledigt eine Menge Aufgaben, die das System ebenfalls erledigt(warum aklso externe Software verwenden), allerdings muss man in diesem Fall anmerken, das der Entwickler in der Vergangenheit diverse Male geschlammpt hat( er testet scheinbar die Software nicht besonders, denn die Fehler traten dann bei allen Systemen auf und nicht nur in seltenen Kombinationen von System/Software/Hardware), da gab es z.B. bei einer in den meisten Fällen vollkommen unnützen Leerung des FontCaches den Fehler, das nach Anwendung alle Benutzereinstellungen in den elektronischen Orkus verschwanden, gibt aber noch viele andere Beispiele
-Onyx gehört zu der Software, die in Händen eines ungeübten Users, der aber darauf vertraut, das jeder Haken, den er setzen kann Nutzen bringt, vollkommen fehl am Platz, denn wie oben erwähnt fast alles macht das System oder ist aus dem System heraus möglich und das was nicht möglich ist, birgt größere, auch ohne Fehler, Gefahren, als Nutzen, das Löschen von Architekturen oder Sprachpaketen kann Programme schädigen, Caches sind in der Regel sinnvoll etc.
-Onyx läuft abseits der OS X Sicherheitsregel und bereits beim Start des Programm übergibst du Onyx die Macht über das gesamte System und die Passwortabfrage ist nicht OS X konform, du vertraust also dein Passwort dem Entwickler an, der dann praktisch alles damit machen kann.
Du kannst Onyx mit russisch Roulette vergleichen, 5 Nutzer haben keine Probleme, aber einer hat arge Kopfschmerzen, bei denen dann der vermeintliche Nutzen in keinem Verhältnis zum Schaden steht.
Das ließe sich noch fortsetzen.
Ich würde grundsätzlich von diesem Tool abraten und nur die systemeigenen Wege einschlagen, aber es ist deine Sache, ich will gar nicht überzeugen, nur andere die diesen Thread lesen, sich die Anwendung dieses Tools nochmals zu überlegen.