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Das iPhone ist aufgrund seiner gewaltigen Marktkraft immer stärker Objekt der Finanzanalysten. So hat Richard Gardner von der Citigroup jetzt einen Report geschrieben, in dem er auf UMTS eingeht: "Wir glauben, dass das fehlende UMTS einen bedeutenden Gegenwind für das iPhone in Europa bedeutet." Dabei bezieht er sich gar nicht mal unbedingt nur auf die Endverbraucher, sondern glaubt, dass UMTS Apples Beziehungen mit Mobilfunkprovidern verbessern könnte. So hatte etwa Swisscom, der größte Provider in der Schweiz, mehrmals betont, dass man ein iPhone ohne UMTS "nicht akzeptieren" würde.
Während Meetings mit Citigroup habe Apple erneut signalisiert, dass man das auch auf Druck des asiatischen und europäischen Marktes hin spätestens Ende 2008 ein iPhone mit UMTS / HSDPA präsentieren möchte.
Shaw Wu von American Technology Research glaubt dagegen, dass das iPhone bereits Mitte des Jahres zu erwarten sei, nachdem Energieprobleme der Chips behoben seien. Hersteller wie Broadcom haben, was 3G-Chips angeht, seit der Präsentation des iPhones große Schritte nach vorne gemacht. Einziges Manko ist nach wie vor die dürftige 3G-Verfügbarkeit in den Vereinigten Staaten, die Apples Druck nach wie vor bremst.
via MacWorld, ComputerWorld
Während Meetings mit Citigroup habe Apple erneut signalisiert, dass man das auch auf Druck des asiatischen und europäischen Marktes hin spätestens Ende 2008 ein iPhone mit UMTS / HSDPA präsentieren möchte.
Shaw Wu von American Technology Research glaubt dagegen, dass das iPhone bereits Mitte des Jahres zu erwarten sei, nachdem Energieprobleme der Chips behoben seien. Hersteller wie Broadcom haben, was 3G-Chips angeht, seit der Präsentation des iPhones große Schritte nach vorne gemacht. Einziges Manko ist nach wie vor die dürftige 3G-Verfügbarkeit in den Vereinigten Staaten, die Apples Druck nach wie vor bremst.
via MacWorld, ComputerWorld