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An Alle Studenten - Wie läuft eine Vorlesung ab?

fad.ass

Rheinischer Krummstiel
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Welcome to RWTH-Aachen,
ich hatte heute MRT, für die nicht Maschis (Mess und Regelungstechnik). Das ist eine Hauptstudiumsvorlesung in der ungefähr... keine Ahnung wie viele Leute, aber zu viele... sitzen.
In dieser Vorlesung mußt du dir ein Vorlesungsskript und Übungsskript kaufen. Der Prof legt Folien auf, erzählt was dazu und du kannst dir dann notizen ins skript machen. Aber eigentlich steht da auch alles.
So gut wie wir organisiert sind, ist direkt danach die Gloabal-Übung. Eine Global-Übung ist eine Übung wo vorne ein Assi vorrechnet, und weil der das so schnell macht, versteht man eh nix. das dauert so ne stunde.
Und weil die orangisation ja nahezu elite ist, ist nach 15 minuten wieder ne MRT - Vorlesung. Und danach nach 15 minuten eine kleingruppenübung.
Dort darf man dann selber probieren das erlernte zu rechnen, aber da man keine Zeit hatte etwas vorzubereiten, sitzt man dann ziemlich orientierunglos dort.

Das läuft dann natürlich nicht immer so. Aber wir wollen ja elite sein...
 
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theneoinside

Doppelter Prinzenapfel
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@fad.ass: da lob ick mir doch ne kleine uni wie siegen ;) kleine vorlesungen, kleine übungsgruppen und wann immer ne frage da is kann man sie stellen.
 

fad.ass

Rheinischer Krummstiel
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@fad.ass: da lob ick mir doch ne kleine uni wie siegen ;) kleine vorlesungen, kleine übungsgruppen und wann immer ne frage da is kann man sie stellen.

Ich studier ja kein maschinenbau, daher kenn ich das mit den kleinen Übungsgruppen und den kleinen Vorlesungen. Aber leider ist dies eine Pflichtveranstaltung für mich.
 

Joninho90

Gast
Ich habe zwar keine Erfahrung als Student, jedenfalls habe ich mir als ich in deinem Alter war - vor einem Jahr - zusammen mit einem Kumpel auch mal Informatikvorlesungen an der RWTH Aachen angeschaut.
Gesagt hat keiner was, weder sich beschwert, noch sonst irgendwas, wurden mehr oder weniger ignoriert. Aber sonst war es schon ganz interessant mal so eine Vorlesung zu sehen und kann dir das auch nur empfehlen.

PS: nix zu trinken ist durchaus in Ordnung, mach ich nämlich auch nicht :D
 
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fad.ass

Rheinischer Krummstiel
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Ich habe zwar keine Erfahrung als Student, jedenfalls habe ich mir als ich in deinem Alter war - vor einem Jahr - zusammen mit einem Kumpel auch mal Informatikvorlesungen an der RWTH Aachen angeschaut.
Gesagt hat keiner was, weder sich beschwert, noch sonst irgendwas, wurden mehr oder weniger ignoriert. Aber sonst war es schon ganz interessant mal so eine Vorlesung zu sehen und kann dir das auch nur empfehlen.

PS: nix zu trinken ist durchaus in Ordnung, mach ich nämlich auch nicht :D

In einer Progra - Vorlesung kannst du meistens auch nicht viel Fragen. Und wenn du fragst, dann bekommst du ne Antwort die duch nicht verstehst. Naja, dann fragt man einfach gar nicht mehr.

Aber man hat am Ende des Semester die Möglichkeit die Vorlesung zu bewerten. Da kann man sich dann richtig auslassen, ist ja natürlich annonym.

Übrigens sind meistens Vorlesung im Hauptstudium um einiges besser als im Grundstudium, da die Profs auf HS - Vorlesungen mehr Lust haben.
 

a-maze

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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hej kang00.

da ich jetzt selber auf der anderen seite stehe und mich auch mal mit 50 studis rumschlagen darf, hier noch schnell meine meinung dazu :p.
die vorlesung ist sehr abhängig vom dozenten und seiner art vorzutragen, bzw. die studenten zur aktivität zu motivieren. ich biete zwar nur sogenannte "sitzscheine" an, was bedeutet das die leute auch pennen könnten die ganze vorlesung, aber habe eigentlich den eindruck das man generell gut mitmacht.
das meine ich auch damit, dass es es oft vom prof abhängig ist.
wenn du mal die meinung der studenten zu einzelnen profs lesen willst check mal meinprof.de - da haben einige ihre kommentare zu einzelnen profs u. dozenten verewigt.
 

Senior Sanchez

Damasonrenette
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Welcome to RWTH-Aachen,
ich hatte heute MRT, für die nicht Maschis (Mess und Regelungstechnik). Das ist eine Hauptstudiumsvorlesung in der ungefähr... keine Ahnung wie viele Leute, aber zu viele... sitzen.
In dieser Vorlesung mußt du dir ein Vorlesungsskript und Übungsskript kaufen. Der Prof legt Folien auf, erzählt was dazu und du kannst dir dann notizen ins skript machen. Aber eigentlich steht da auch alles.
So gut wie wir organisiert sind, ist direkt danach die Gloabal-Übung. Eine Global-Übung ist eine Übung wo vorne ein Assi vorrechnet, und weil der das so schnell macht, versteht man eh nix. das dauert so ne stunde.
Und weil die orangisation ja nahezu elite ist, ist nach 15 minuten wieder ne MRT - Vorlesung. Und danach nach 15 minuten eine kleingruppenübung.
Dort darf man dann selber probieren das erlernte zu rechnen, aber da man keine Zeit hatte etwas vorzubereiten, sitzt man dann ziemlich orientierunglos dort.

Das läuft dann natürlich nicht immer so. Aber wir wollen ja elite sein...

Anner RWTH war ich erst Ende September ;)
Da war die Endrunde vom Bundeswettbewerb Informatik und da habe ich ja fleißig mitgemacht *g*

Ich studiere mittlerweile anner Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Computer Systems In Engineering (Ingenieurinformatik) und es macht ne Menge Spaß :)
Vorlesungsscripte kaufen? Nee, sowas gibts bei uns nicht. Bei uns sind eigentlich alle Scripte online abrufbar. Was de damit machst, ist natürlich deine Sache.

Wir haben den Vorteil, dass es nicht sooo viele Info-Studenten gibt. Bei den leuten, die BWL belegen, da sind die Hörsääle brechend voll und zum Teil werden die Vorlesungen auch noch per Video in andere Räume gestreamed.
 

Mr_Blonde

Uelzener Rambour
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<bla>
Um nochmal auf die böse TU München zurück zu kommen die weiter oben erwähnt wurde.
Am ersten Tag werden alle Studenten vom Präsidenten begrüsst. Sogar die ausländischen Studenten von nördlich der Main-Linie. :) (komme selbst aus Hessen)
Danach gibt es dann Freibier und Brez'n. Liegt daran, dass die TU München die weltweit einzigste Uni ist, der eine Brauerei gehört.
</bla>

Was ich mit dem Bla da oben erzählen möchte ist, dass (zumindest für mich) Uni auch mehr hat wie nur in die Vorlesung gehen, Prof oder Assi zuhören, kurz noch durch die Mensa zum Meet&Greet und dann wieder nach Hause.
Es hat zwar noch keiner hier erwähnt, aber die meisten Unis haben auch zusätzlich zum Fachbereich noch mehr was zu bieten. Einerseits ist es dir freigestellt, in alle Vorlesungen die dich interessieren mal reinzuschauen. Oder angebotene Zusatzkurse wie z.B. Sprachkurse zu besuchen (besuche z.B. gerade Japanisch 1).
Andererseits gibt es auch oft Studentengruppen zu vielen Interessensgebieten (z.B. Akaflieg oder ähnliches) bei denen man mitmachen kann.
In München haben haben wir auch einen Verband für den Zentralen Hochschulsport für ca. 80 - 90.000 Studenten. Da gibt es auch so fast alles von Snowboarden über Hallensport bis zum Surfen oder Segeln.

Und dann gibts da natürlich noch die Parties.... :-D

Allerdings ist das Studentenleben auch nicht immer so nett wie es im Allgemeinen dargestellt wird. Wie einer meiner Vorredner schon erwähnt hat gibt es auch Phasen, in denen man vor lauter Lernen oder Arbeit schreiben keine Freizeit mehr hat.

Aber trotzdem geniesse ich meine Zeit als Student denn es gibt auch mal Phasen in denen man Zeit für das schöne Leben hat...
 

n/a

Goldparmäne
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Die Beschreibung von der RTWH Aachen erinnert mich sehr stark an die TU München.

Und um auf meinen Vorredner zurückzukommen: klar hat man die Möglichkeit, allen möglichen Gruppen beizutreten usw.. Aber mach das mal bei dem Stundenplan im Grundstudium (Maschinenbau).

Die Vorlesungen im Grundstudium an der TU München sind auf jeden Fall eher zum Aussitzen gedacht. Fragen geht bedingt durch den riesigen Hörsaal fast gar nicht und mitdenken geht bei dem Tempo sowieso nicht. Daß Übungen gleich nach der betreffenden Vorlesung sind, ist auch nicht gerade selten.

Ich empfand die TU als sehr schlecht organisiert. Das tollste war, daß man sich für das Physikpraktikum, welches zwingend zum Bestehen des DVP vorausgesetzt wurde, selbst anmelden durfte und man nicht mal den Hauch einer Information von Seiten der Hochschulleitung bekommen hatte. Es sprach sich dann irgendwann durch das Internetforum herum, daß man das braucht und daß man sich anmelden kann und natürlich waren dann schon alle Plätze für den ersten Block belegt.

Aber ich will mich nicht weiter über die TU auslassen, würde sie aber nicht empfehlen, Elite-Uni *hust* hin oder her.

Setz Dich also unbedingt in Vorlesungen von einigen Unis und FHs rein, damit Du einen Vergleich hast. Dann entscheide Dich auf jeden Fall für die, die die besseren Vorlesungen bietet. Der Ruf ist erstmal wurscht. Wenn Dir das Studium Spaß macht (und das hat es mir absolut nicht, deswegen und weil es thematisch eine Fehlentscheidung war, habe ich aufgehört), dann kriegst Du auch gute Noten und hast nachher gute Chancen.
 

fad.ass

Rheinischer Krummstiel
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So übel find ich die RWTH jetzt nicht. auch wenn ich sie gerade etwas durch den Kakao gezogen habe.
Wir sind natürlich besser als die TU - München :p
 
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Kang00

Zwiebelapfel
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So, danke für die Antworten. Doch jetzt will ich als Schüler auch mal meinen Senf dazugeben. Ich musste gestern ein Deutschprotokoll schreiben, und habe es etwas "anders" gemacht. Aber seht selbst... ;)

Zur Erklärung:
"Ursel und Abel Hradschek" sind die Hauptfiguren des Buches "Unterm Birnbaum" von Theodor Fontane. Das besprechen wir gerade als Thema. "Frau Doege" ist meine Deutschlehrerin, der Rest der Namen sind Schüler. Außer Frau Schiff, das ist unsere Sekretärin. :)


Deutschprotokoll – 6.11.2006 – Frau Doege

Wir beginnen die Deutschstunde mit der Besprechung der Hausaufgabe, Vicky liest vor. Sie wird von der hereinkommenden Frau Schiff unterbrochen. Das Wort „Hitzefrei“ geht raunend durch die Klasse. Philipp stört weiter. Frau Doege droht im einen Eintrag an. Vicky liest weiter. Frau Doege bittet sie, den Protokollanten wegen, langsamer zu sprechen. Vicky hat fertig gelesen. Frau Doege stellt die Frage an die Klasse, warum Abel und Ursel Hradschek beide egoistisch sind. Tackenberg gibt für mich unverständlichen Kauderwelsch von sich. Corinna gibt stockend ihre Hausaufgabe wieder. Frau Doege macht mit einem „Mhmh“ ihre Position zu Corinnas Beitrag klar. Nach kurzer Erklärung von Corinna ist auch Frau Doege überzeugt. Lucas wirft ein, dass Frau Hradschek auf Geld fixiert ist, Marcus kräftigt Lucas These mit einem Beispiel. Die Diskussion schreitet voran, Julian gibt einen Beitrag ab, Nico tut es ihm gleich, Marcus ruft etwas herein. Sarah weitet mit ihrem Beitrag den Fokus des Gesprächs auf die Kinder der Hradscheks aus. Vicky kommt erneut dran, sagt etwas, Frau Doege reagiert euphorisch und ist hocherfreut über die Entdeckung von Vicky. Frau Doege zitiert eine Textstelle [S. 19, oben]. Auf Tackenbergs Meldung wird reagiert, ein Raunen geht durch die Klasse. Co-Protokollant Philipp ruft etwas herein und wir ermahnt. Lucas weist auf eine weitere Textstelle hin. Tackenberg wird erneut das Wort erteilt. Ein Raunen geht durch die Klasse. Patrick beschwert sich. Die Schallwellen erreichen sein Ohr nicht, so argumentiert er. Er wird ermahnt. Sarah liest etwas für mich unverständliches vor, wird von Lucas unterbrochen, welcher meint, „das sei ein typischer Frauenspruch“. Sarah liest erneut vor. Frau Doege gibt ihr Recht. Sie meint die Dummen sollen schweigen um denen, die etwas Schlaues zu sagen haben Platz zu machen. Christoph steht auf um das Fenster zu schließen. Tackenberg wird erneut drangenommen. Frau Doege stimmt seiner Aussage zu. Sie stellt erneut eine Frage an die Klasse. Einige Personen geben durch ein Melden an, dass die eine Wortmeldung an die Klasse weitergeben wollen. Nido wird das Wort erteilt. Nach einer erneuten Frage seitens Frau Doege kommt Christoph dran. Der einen halbrichtigen Beitrag ab, welchen Frau Doege ergänzt. Gregor wird drangenommen, er gibt die richtige Antwort. Frau Doege ist aus dem Häuschen. Auch Vicky kommt an die Reihe, doch ihr Beitrag passt nicht zum Thema, sie wird unterbrochen. Frau Doege gibt erneut eine Textstelle an, welche mein Nachbar Philipp vorliest. Patrick und Florian wird das Wort erteilt, die geben ihren Kommentar zu dem Auszug ab. Auch Gregor kommt dran, sein Beitrag verursacht Gelächter innerhalb der Klasse. Auch Nico wird drangenommen, sein Beitrag ist allerdings nicht ganz korrekt. Nach nervösem Fingerschnipsen wird Lucas das Wort erteilt. Frau Doege erläutert den Wohlstandsgrad eines evangelischen Pastors. Marcus, Johannes und Tackenberg geben ihre Meinung an. Es klingelt, Frau Doege erklärt was sie hören wollte.







Deutschprotokoll – 6.11.2006 – Frau Doege

Die zweite Stunde beginnt, Frau Doege betritt den Raum und hält eine Ansprache. Sie erwähnt die Namen Verena und Christoph. Gregor wirft „Scchht jetzt!“ ein. Vicky spricht, sie liest ihre Hausaufgabe vor. Die Athmosphäre ist angespannt. Frau Doege erklärt den Text von Vicky der Klasse. Nun trägt Corinna ihren Text sehr emotional vor. Sie erwähnt durch eine Metapher die Unterschichtendiskussion unserer Zeit. Der Plumssack geht in Form einer orangenen Mütze um. Frau Doege fragt, ob noch jemand vorlesen möchte. Sarah liest ihren Text vor. Tackenberg glotzt. Frau Doege unterbricht Sarah kurz, um eine Information einzuholen. Sarah liest weiter. Als Sie „an die guten Seiten ihrer Beziehung“ vorliest, fängt Johannes an zu lachen und ruft etwas rein. Nico gibt merkwürdige Stöhngeräusche von sich. Als Frau Doege bizzrz das Heft aufzuschlagen, wird es in der Klasse unruhig. Es wird Kritik an dem Offensein des Fensters laut, nach einem kurzen Schlagabtausch zwischen Patrick und Annik wird es geschlossen. Annik versteht nichts. Sie bittet Frau Doege lauter zu sprechen. Frau Doege diktiert. Nico wirft das Wort „Lüge“ ein. Kommentare aus der Klasse werden gesammelt. Corinna stellt die Frage „Welche?“. Als Frau Doege die Textstelle angibt schlägt ihr großes Unverständnis entgegen, die sich in Form von Fragen äußert. Marcus findet es nicht. Frau Doege sammelt Punkte, was Abel und Ursel Hradschek nicht gemeinsam haben. Sie nennt einen Stichpunkt, scheint allerdings nicht so recht an ihren Punkt zu glauben, und hinterfragt ihn. Marcus gibt einen Kommentar ab. Auf die Frage von Florian „Wo bist du?“ antwortet Marcus „10“. Frau Doege hinterfragt immer weiter und gibt schließlich eine Zusammenfassung aller Antworten. Sie lobt die Schüler. Abel Hradschek hat laut Frau Doege „seine Marotten“. Sie diktiert weiter.
Frau Doege sucht weitere Punkte. Julian sagt etwas, doch Frau Doege ist nicht ganz einverstanden. Corinna ist am Zug, Sie formuliert ihre Antwort sehr vorsichtig, Frau Doege ist einverstanden. Sarah spricht, wird allerdings von Frau Doege unterbrochen. Corinna wird erneut das Wort erteilt. Frau Doege schließt Corinnas Schlussfolgerungen mit einem Kommentar ab. Sie sucht ein passendes Adjektiv, wählt schließlich „angespannt“.
Sie diktiert erneut, ermahnt einige Schüler, die scheinbar nicht mitgeschrieben haben, kommt auf das Thema zurück, lobt die Formulierung von Corinna. Diesen Punkt schließt sie mit einem schlichten „OK“ ab. Corinna stellt eine Frage. Patrick hat einige Tintenpatronen geöffnet, sie laufen aus. Unruhe entsteht, die Situation spitzt sich zu. Marcus, Patricks Tischnachbar verlangt lautstark nach einem Taschentuch, Frau Doege übergeht den Tumult. Das Punktesammeln geht weiter, Johannes wird das Wort erteilt. Frau Doege erwähnt, dass wir uns im 19. Jahrhundert befinden, was wohl auf das Buch bezogen war. Auf das Verlangen seitens Frau Doege, dass Gregor sich an den Tisch setzen soll, antwortet er „Ich sitze schon!“. Es wir wieder über Abel und Ursel Hradschek diskutiert. Frau Doege erwähnt erneut, dass wir uns im 19. Jhdt. Befinden, Gregor wird erneut ermahnt, Frau Doege liest wieder etwas vor. Laut Marcus halten Beziehungen die in Stresssituationen entstehen nicht lange. Marcus Kommentar wird übergangen, Frau Doege weist erneut darauf hin, dass Corinnas Kommentar goldrichtig ist. Corinna zitiert eine Textstelle [S. 16, Z.3].
Frau Doege betont, dass man die Textstelle dick markieren solle. Es gibt Unruhen, da die Textstelle nicht verstanden wurde. Nachdem die Unwissenheit beseitigt ist, geht die Diskussion um Abel und Ursel Hradschek weiter. Patrick wird das Wort erteilt, Annik niest. Frau Doege spricht, Annik niest erneut. Marcus gibt einen Kommentar ab. Gregor fragt nach der Uhrzeit, es ist 14:29 Uhr. Florian ist am Zuge. Das Wort „Armut“ fällt. Laut Frau Doege nutzt Abel Hradschek die Angst Ursels vor der Armut aus. Es klingelt.
 

Salamiesalat

Carola
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30.09.04
Beiträge
113
studiert vll jemand an der FH Wilhemshaven Tourismusmarketing? Würd mich mal gern interessieren, wie die Studenten das sehn..
Und wenn da keiner studiert, wie siehts denn so mit Oldenburg aus?