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Amerika bashing bashed.... ich kann es auch nicht mehr hören!

sebreisacher

Cripps Pink
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(der Patriotismus an sich stört mich aber auch in Deutschland, Frankreich, UK und in jedem anderen Land der Welt).

Echt? Davon hab ich ja noch nie was gemerkt!

Zum Thema:
Also, ich hab überhaupt nichts gegen Amerikaner und das Land. Ich rede hier wohlgemerkt nicht von der Regierung.

Ich trage sehr gerne ein Nike T-Shirt auf dem klein "USA" draufsteht. Durch Sprüche wie "Ohje, USA?!" kann ich dann gut rausfiltern, mit wem ich gar nicht erst reden muss!;) Denn Anti-Amerikanismus geht mir sowas von "auf den Sack"! :innocent:
 

JaToAc

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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das dies hier in die falsche richtung laufen wird war abzusehen... es ist nicht alles gold was glänzt, nirgens auf der welt... in keinem land... mit keiner regierung... auch nicht in dubai.

nach über einen halben stunde kommentare zu kommentaren schreiben habe ich es aufgegeben... man kann es keinem recht machen, die amis schon garnicht.

was würde den passieren wenn sie sich aus allem raushalten würden, wer sollte den die rolle übernehmen, wer könnte es denn überhaupt? es gibt nur eine weltmacht, eine nation die es mit "dem bösen" in der welt aufnehmen kann, die die mittel und auch die weitsicht hat diese einzusetzen.

i'm proud to be american - O'er the land of the free And the home of the brave!
 

n/a

Goldparmäne
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es gibt nur eine weltmacht, eine nation die es mit "dem bösen" in der welt aufnehmen kann, die die mittel und auch die weitsicht hat diese einzusetzen.

Ja genau, vor allem die Weitsicht. Wie man in Vietnam, Afghanistan und Irak sehr schön mit ansehen konnte/kann. Die Leute dort freuen sich wahrscheinlich alle tierisch, daß sie endlich "befreit" wurden.
 

sdot

Jonathan
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Natürlich ist auch in den USA die Welt nicht völlig in Ordnung. Aber Presse- und Meinungsfreiheit werden auch nach 9/11 viel größer geschrieben als hierzulande, wo ohne jegliche konkrete Bedrohung fast monatlich die Bürgerrechte beschnitten werden. Und selbstverständlich kann man über den Irak-Krieg und Guantanamo diskutieren. Es soll bloß keiner so tun, als wäre Deutschland in dieser Hinsicht irgendwie besser. Man möge sich nur mal vorstellen, wie es hier nach einem Anschlag zugehen würde. Dem sehr isolierten Phänomen RAF haben wir schließlich die Notstandsverfassung, Rasterfahndung, Beschneidung der Beschuldigten- und Verteidigerrechte und vieles mehr zu verdanken…

Für diejenigen, denen an objektiver Information gelegen ist: http://usaerklaert.wordpress.com/
 
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kingoftf

Lambertine
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Den nicht legimitierten Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat oder Guantanamo Bay sollte man aber dennoch nicht unter den Teppich kehren, vor allem, was der Staatshaushalt mit den Cost of War alles hätte finanzieren können.

Allerdings bezweifle ich, daß das mit den Demokraten anders werden wird, da spielt sicherlich die Lobby eine zu große Rolle.

Das, was immer über die Amerikaner berichtet wird, ist natürlich nur ein Bruchteil dessen, was da wirklich "abgeht" und oft sehr negativ, die positven Stories passen zur Zeit halt nicht in das Bild vom "bösen Amerikaner"

Ist wie bei den Macusers, diejenigen, die Probleme haben, "bashen" gegen Apple, der weitaus größere Teil, bei dem alles funktioniert, wird außen vorgelassen.


Sehr empfehlenswertes Buch:

"Straßen der Erinnerung. Reisen durch das vergessene Amerika" von Bill Bryson
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Mir ist jegliche Liebe zu oder Ablehnung einer Nation nicht nur voellig unverstaendlich, sondern sogar suspekt. Das kommt vielleicht daher, dass ich einen Grossteil meiner Kindheit nicht in D verbracht habe.

Ich habe einige Kulturen und viele Ethnien und Religionen kennengelernt und ich habe ueberall Eigenschaften gefunden, die ich liebte und andere, die ich ablehnte, ich habe ueberall 1D10Ten gefunden und so liebenswerte wie kluge Menschen. Fuer mich gilt da die Aussage des alten Chinesen, der da sagte: "Unter Hundert Menschen findest Du einen Weisen, neun Verbrecher und neunzig Dummkoepfe.", und ich glaube, diese Aussage gilt ueberall, egal wo man sich diese 100 Leute herausgreift.

Etwas GANZ Anderes ist, wer hier und da, dort und drueben regiert ... das koennen natuerlich mal Weise sein, ein anderes Mal sind's die Verbrecher oder die Dummkoepfe. Meistens eine Koalition ...
 

nickcaveman

Gast
Also du willst mir doch nun nicht wirklich erzählen, das es falsch war Afghanistan von diesen Taliban Abschaum zu befreien oder? ...

ehm, habe ich das geträumt, oder haben die usa in den achtzigern die taliban mit waffen und ähnlichem unterstützt?!
ähnliches mit dem irak.
und haufenweisen anderen ländern mit dubiosen »führern«.
meineserachtens haben die usa nach 1945 keinen »gerechten« krieg mehr geführt.
die usa und alle us amerikaner jetzt als das böse schlechthin zu bezeichnen ist natürlich wie alle verallgemeinheitungen unsinn.
bloss kommt seit ewigkeiten nichts mehr aus den usa (politisch), was einen nicht auf die palme (oder six feet under) bringt.
naja, schauen wir mal, wie sich das alles entwickelt, wenn die zweite supermacht (china) eine supermacht ist.
besser wird es bestimmt nicht.
 

Timbo

Meraner
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Die komplette Diskussion wird ganz schön viel auf die Außenpolitik bezogen.

Ich hab nichts gegen die Amerikaner. Es gibt viele, die wissen garnicht was da außerhalb ihres Landes alles so passiert.

Patriotisch waren die schon immer, so sind se nunmal. Solange das ganze nicht ins extreme abgleitet, auch ok denke ich.

Da drüben werden halt die dollsten Sachen erfunden, nettes Entertainment produziert und einige nette Firmen geboren. Aus Sche**e Geld machen kann man auch sagen. Nicht umsonst das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" genannt.

So schlimm die Bushpolitik in vieler Hinsicht auch ist, gibts nicht nur böses in Amerika ;)

Greetings
 

Vanilla-Gorilla

Kleiner Weinapfel
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Ähm in den 80ern haben die USA die Muschahedin mit Waffen versorgt. Ein Teil von denen sind in die Taliban übergegangen, der andere, gößere Teil hat sich der Nordallianz angeschlossen und den eigentlichen Krieg gegen die Taliban geführt.

Vanilla-Gorilla
 

ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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Und wie rechtfertigst du Länder wie Iran, Nordkorea, Kolumbien, Nigeria usw....

Wer rechtfertigt denn Länder wie Iran, Nordkorea, Kolumbien, Nigeria usw... ? Du solltest mal deinen Beißreflex einschränken.

Im übrigen verstehe ich deine antiamerikanische Haltung zum Thema Kolumbien nicht. Kannst' ja gerne mal erläutern, was dir an dem amerikafreundlichen Regime nicht gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:

PatrickM

Jonagold
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Ähm in den 80ern haben die USA die Muschahedin mit Waffen versorgt.

Vorab: Ich habe hier grade nicht alles durchgelesen und weiß nich ob du jetzt übermäßig auf die USA eingeprügelt hast. Ich zitiere dieses Stück Text trotzdem von dir obwohl ich es bestimmt an diversen Stellen finden würde.

Aber kann man sie dafür wirklich verurteilen? Schließlich hat die Unterstützung jener Gruppen die damals gegen die Sowjettruppen kämpften durchaus US-Interessen gedient. Zugleich erscheint es mir nicht warscheinlich dass der Kongress die zu einer nachträglichen Demilitarisierung jener Gruppen erforderlichen Mittel gebilligt hätte.
Wegen solcher Verwicklungen die USA zu verurteilen lässt nun einmal außer acht, dass amerikanische Außenpolitik immer im Spannungsfeld von Interessenpolitik, latentem Neoisolationismus bei manchen Abgeordneten und einem mit dem Begriff des manifest destiny verbundenen Selbstverständnis zu betrachten ist. Sie hat also nützlich und "gut" (in einem sehr bestimmten moralischen Verständnis) zugleich zu sein und die USA gemäß der von ihrer Gründergeneration erarbeiteten Leitlinien keine zu dauerhaften internationalen Verpflichtungen nach sich zu ziehen.

Ein wenig Literatur für alle die sich mit dem Thema vertraut machen wollen:
Bierling, Stephan: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik. Von 1917 bis zur Gegenwart, München: 2004 (2. Auflage)
Huntington, Samuel: Who are we. Die Krise der amerikanischen Identität, München: 2006


Noch ein Nachtrag: Ich möchte hier keinesfalls den Vereinigten Staaten vorbehaltlos zur Seite springen. Es gibt genug Fälle in denen die Amerikanische Außenpolitik sowohl in den für Europäer verstärkt relevanten völkerrechtlichen Kriterien falsch war und zuglich auch unter enormen Aufwand unnütze Maßnahmen durchgeführt hat. Diese aber hier in vollem Umfang auszuführen bin ich nun grade einfach zu faul ;)
 

nickcaveman

Gast
Ähm in den 80ern haben die USA die Muschahedin mit Waffen versorgt. Ein Teil von denen sind in die Taliban übergegangen, der andere, gößere Teil hat sich der Nordallianz angeschlossen und den eigentlichen Krieg gegen die Taliban geführt.

mein fehler. naja, kann man ja schon mal durcheinanderkommen. tragen ja alle turbane und bärte.
insofern könnte ich präsident der usa werden.^^
 

Blixten

Adams Apfel
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Bei solchen Themen gehen ja leider die Details schnell in der Aufgeregtheit unter.
Es geht im Ausgangspost ja gar nicht darum, wie gut oder schlecht die USA sind, sondern, ob sie gefæhrlicher als der Iran seien (der immerhin offen zugibt, Israel zerstøren zu wollen).
Wie man zu diesem Schluss kommen kann, ist mir, bei all den Mængeln der USA, vøllig schleierhaft und zeigt meines Erachtens nur, dass viele sich mit den Lændern, die eben nicht alle Nase lang mal mit lustigen Youtube/"der Richter hat ..."usw Geschichten in den Medien auftauchen, nicht wirklich beschæftigen wollen.

Im Iran werden immer noch Menschen gesteinigt, d.h. halb eingebuddelt und von einem aufgepeitschtem Mob mit Steinen zu Matsch gekloppt.
Nur um den USA "eins auszuwischen", sollte man einen solchen Staat nicht kuenslich erhøhen.
 

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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Prinzipiell muss ich dem Thread-Ersteller Recht geben - ich mag diesen blinden, anti-Amerikanischen Aktionismus auch nicht!

Ich meine, klar spielen sich die USA (und ich spreche hier von den Politikern) gerne auf. Aber tun sie das tatsächlich erst seit dem 11.September? Nee, tun sie nicht, das tun sie, seit sie entscheidend in den ersten Weltkrieg eingegriffen haben...
Seitdem ist aber nicht nur einige Zeit vergangen, sondern es hat sich glücklicher Weise viel getan, auf unserer Welt - auch dank den Amerikanern! Hätten sich die Amerikaner nicht gerne als Weltpolizei gesehen, wer hätte denn den Gegenpol zur Sowjetunion gebildet? Die Briten? Oder die Franzosen? Hätten wir die UDSSR tatsächlich aus eigener Kraft davon abhalten können, nicht nur Ostdeutschland zur DDR zu machen?
Nein, hätten wir nicht! Denn in Zeiten des kalten Krieges gab es zwei Seiten: die UDSSR, und die Amerikaner! "Damals" waren wir ihnen doch recht dankbar dafür, dass sie uns unter ihrem Mantel Schutz geboten haben, oder nicht...?! Aber dazu habe ich eine Frage: was hatten die Amerikaner denn hier überhaupt verloren? eigentlich doch eben so wenig, wie sie auch im Irak, oder in Afganistan verloren haben, nicht wahr...?!
Vietnam-Krieg?! War das nicht vielleicht auch eine Sache des kalten Krieges - aber eben am verlängerten Arm...?!

Ich finde bestimmt nicht alles toll, was in der amerikanischen Politik passiert, aber ich finde es auch extrem verkehrt, einem unserer größten Gönner (entschuldigt bitte wenn ich das so ausdrücke, aber es trifft den Nagel recht gut auf den Kopf!) jetzt so in den Rücken zu fallen!
Vor einigen Monaten habe ich in Nürnberg ein paar junge, amerikanische Touristen kennen gelernt. Ich wurde allen Ernstes gefragt, ob sie denn hier in Deutschland überhaupt willkommen wären! Ob man sie wirklich verachten würde! Und jetzt frage ich mal die Anti-Amerika-Front: ist das tatsächlich Gastfreundlich?!

Nee, Bush hin, und Bush her, aber diese pauschale Kritik am Weltgeschehen ist in meinen Augen extrem gefährlich - bin ich der einzige Mensch auf dieser Welt, der das Gefühl hat "Fahrenheit 9/11" ist der gleiche Propaganda-Mist, den man auf der anderen Seite damit kritisiert...?! Ist das denn wirklich der Ernst von den Menschen, die einem versuchen zu erklären, Bush hätte das WTC selber zerstört? Will mir wirklich jemand sagen, dass es sooooo unverständlich und unmenschlich ist, dass man in einem Land mit Waffengewalt eingreift, wenn sich der Diktator in diesem Land etwa 10 Jahre gegen UNO-Resulotionen hinweg setzt?

Und noch eine kleine Überlegung am Rande, weil sie es durchaus Wert ist, gedacht zu werden:
Wenn Saddam Hussein hingerichtet wird, von einem Gericht nach den gesetzen verurteilt, die er selbst erlassen hat, warum ist das verkehrt?! Einer der größten, deutschen Freiheitskämpfer war Otto Graf von Stauffenberg - er wollte einen Diktator im Alleingang, und per Selbstjustiz töten.
Warum ist der gesetzliche Weg der falsche, und der der Selbstjustiz der Richtige...?!
 

ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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Nur um den USA "eins auszuwischen", sollte man einen solchen Staat nicht kuenslich erhøhen.

Und wer soll das getan haben?

Schon lustig - viele "verwechseln" Kritik an der Politik der USA mit Zustimmung für Staaten wie Nordkorea und Iran. Aber das paßt halt besser in sein dogmatisch verengtes Weltbild.
 

Vanilla-Gorilla

Kleiner Weinapfel
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@PatrickM
Also eigentlich hatte ich die USA verteidigt und nur eine "Richtigstellung eines vorhergehenden Posts gemacht ;)

@nickcaveman
Ist ja kein Problem. Man kann bei dem Weltgeschehen der letzten 30 Jahre schonmal was durcheinander bringen ;)

Was ich nur immer wieder erschreckend finde, ist das insbesondere die Deutsche Presse, die USA an den Pranger stellen, aber wenn im iran ein 16Jähriges Mädchen gehängt wird, weil Sie ihren Vergewaltiger im Affekt erstochen hat, kein geschriebenes Wort wert ist. So, das wollte ich jetzt noch los werden :)

Vanilla-Gorilla
 

Blixten

Adams Apfel
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Und wer soll das getan haben?
Naja, im Ausgangspost dieses Thread ging es um:
So, bevor ich heute endlich mal ins Bett komme stelle ich noch diesen herrlichen Kommentar von Spiegel Online hier rein!
[...]
Titel: Böse Amis, arme Mullahs
SPON Artikel schrieb:
48 Prozent der Deutschen halten die USA für gefährlicher als Iran - nur 31 Prozent glauben das Gegenteil. Das Ergebnis entspricht der deutschen Grundverlogenheit. Höchste Zeit für eine Neuauflage von Re-Education.
Und zu dem Thema habe ich geantwortet. Was das mit "dogmatisch verengtem Weltbild" zu tun hat, erschliesst sich mir allerdings nicht ganz.
 

ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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Was ich nur immer wieder erschreckend finde, ist das insbesondere die Deutsche Presse, die USA an den Pranger stellen, aber wenn im iran ein 16Jähriges Mädchen gehängt wird, weil Sie ihren Vergewaltiger im Affekt erstochen hat, kein geschriebenes Wort wert ist. So, das wollte ich jetzt noch los werden :)

Du findest es also richtig, daß die USA unschuldige Menschen entführen, foltern und völkerrechtswidrig ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren festhalten? Ist das deine Definition von "Freiheit"?
 

ahuebenett

Kaiser Wilhelm
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Naja, im Ausgangspost dieses Thread ging es um:
Und zu dem Thema habe ich geantwortet. Was das mit "dogmatisch verengtem Weltbild" zu tun hat, erschliesst sich mir allerdings nicht ganz.

Nochmal: wer hat dort den Iran gelobt oder sonstwie "erhöht"?

Und bezüglich des dogmatisch verengten Weltbildes kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. Du darfst aber gerne noch einmal darüber nachdenken. Schadet bestimmt nicht. ;)
 

Vanilla-Gorilla

Kleiner Weinapfel
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Ich habe nicht gesagt, dass ich es richtig finde, was dort passiert. Allerdings scheinen ja nicht alle so "Unschuldig" zu sein, wie sie bisher behauptet haben.
Nur habe ich mit keinem Wort geschrieben, das ich die Folter, Erniedrigung usw. unterstütze.

Gegenfrage: Du findest also das Hängen richtig?

Vanilla-Gorilla