Also ich habe mir mal Vista angeschaut, auf dem Notebook meines Cousins.
Ja. Läuft schon nicht schlecht. Was mich als Seit-Gut-8-Monaten-Mac-User gestört hat war, dass man nach jeder Deinstallation, Installation, ständig Windows neustarten musste. Ist ja ein generelles "Problem" bei Microsoft. Ist mir damals garnicht so aufgefallen. Man merkt erst wie unterlegen Windows ist, wenn man OSX verwendet.
Eigentlich habe ich ja garnichts gegen Windows aber mittlerweile, wenn ich an Windows sitze, bekomm' ich Kopfschmerzen. Es regt mich einfach nurnoch auf. Weiß eigentlich nicht warum.
Wenn ich sehe, dass sich die Icons in der Verwaltung seit Win95 nicht verändert haben und dementsprechend aussehen. Weiß nicht. Ich findes einfach nur lieblos. Also bei Microsoft sitzen mal definitv keine Designer mit Liebe zum Detail.
Und bis man sich in dieser neuen Systemsteuerung zurechtgefunden hat, hat man sein Winbook schon 5mal vor Wut auf den Boden gefeuert.
Und ständig diese Nachfragen wenn irgendein Programm ein Byte ins Internet senden will. Ständig verlangt irgendein Programm "Ihre Aufmerksamkeit". Also so stelle ich mir kein effektives Arbeiten vor. Mag ja sein, dass man das irgendwie richtig einstellen kann, aber wenn ich mir zum Beispiel meine Mutter an Vista vorstelle... jedes PopUp ist da echt eine Überforderung. Also die breite Masse der Nutzer wird einfach mit diesem rumgenerve leben, weil sie sich (zurecht) nicht näher damit beschäftigen wollen. Und deshalb ist Vista auch nicht sonderlich beliebt.
Also Vista ist eigentlich nur gut wenn man alles so einstellt, wie es schon bei Win98 ausgesehen hat. Zwar ist es dann nicht sonderlich hübsch. Aber wenigstens nervt es nicht. Und das Design bleibt konsistent wenn man mal wieder ein hässliches Icon auf dem Bildschirm hat.
mfg
Ja. Läuft schon nicht schlecht. Was mich als Seit-Gut-8-Monaten-Mac-User gestört hat war, dass man nach jeder Deinstallation, Installation, ständig Windows neustarten musste. Ist ja ein generelles "Problem" bei Microsoft. Ist mir damals garnicht so aufgefallen. Man merkt erst wie unterlegen Windows ist, wenn man OSX verwendet.
Eigentlich habe ich ja garnichts gegen Windows aber mittlerweile, wenn ich an Windows sitze, bekomm' ich Kopfschmerzen. Es regt mich einfach nurnoch auf. Weiß eigentlich nicht warum.
Wenn ich sehe, dass sich die Icons in der Verwaltung seit Win95 nicht verändert haben und dementsprechend aussehen. Weiß nicht. Ich findes einfach nur lieblos. Also bei Microsoft sitzen mal definitv keine Designer mit Liebe zum Detail.
Und bis man sich in dieser neuen Systemsteuerung zurechtgefunden hat, hat man sein Winbook schon 5mal vor Wut auf den Boden gefeuert.
Und ständig diese Nachfragen wenn irgendein Programm ein Byte ins Internet senden will. Ständig verlangt irgendein Programm "Ihre Aufmerksamkeit". Also so stelle ich mir kein effektives Arbeiten vor. Mag ja sein, dass man das irgendwie richtig einstellen kann, aber wenn ich mir zum Beispiel meine Mutter an Vista vorstelle... jedes PopUp ist da echt eine Überforderung. Also die breite Masse der Nutzer wird einfach mit diesem rumgenerve leben, weil sie sich (zurecht) nicht näher damit beschäftigen wollen. Und deshalb ist Vista auch nicht sonderlich beliebt.
Also Vista ist eigentlich nur gut wenn man alles so einstellt, wie es schon bei Win98 ausgesehen hat. Zwar ist es dann nicht sonderlich hübsch. Aber wenigstens nervt es nicht. Und das Design bleibt konsistent wenn man mal wieder ein hässliches Icon auf dem Bildschirm hat.
mfg