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Der Softwaregigant Adobe erschließt in Partnerschaft mit dem Internetkonzern Yahoo! eine neue Werbemöglichkeit, die dem Kontext angepasste Werbung in PDF-Dokumenten platziert. Die Werbung wird nur angezeigt, wenn die Adobe - Produkte genutzt werden (Adobe Acrobat Reader und Adobe Acrobat Professional) - was jetzt schon vorläufige Werbefreiheit für Macintoshnutzer bedeutet, die ihre PDFs mit Vorschau öffnen.
Das Prinzip orientiert sich stark an den bekannten Methoden für Webseiten: Der jeweilige, bislang ausschließlich in den vereinigten Staaten residierende Autor eines Dokuments kann sich bei Adobe anmelden und erhält dann eine entsprechende Vergütung, die selbstverständlich auf der Anzahl der Werbeeinblendungen basiert. Die Werbeeinblendung selber soll in bestimmten Feldern am Rande der Benutzeroberfläche passieren und das eigentliche Leseerlebnis nicht trüben - zumindest laut Adobe. Die Werbung selber liefert dann Yahoo!. Das interessante, aber wie erwähnt nur für US-Bürger gültige Formular findet man bei Yahoo.
Via Adobe Pressemeldung
Das Prinzip orientiert sich stark an den bekannten Methoden für Webseiten: Der jeweilige, bislang ausschließlich in den vereinigten Staaten residierende Autor eines Dokuments kann sich bei Adobe anmelden und erhält dann eine entsprechende Vergütung, die selbstverständlich auf der Anzahl der Werbeeinblendungen basiert. Die Werbeeinblendung selber soll in bestimmten Feldern am Rande der Benutzeroberfläche passieren und das eigentliche Leseerlebnis nicht trüben - zumindest laut Adobe. Die Werbung selber liefert dann Yahoo!. Das interessante, aber wie erwähnt nur für US-Bürger gültige Formular findet man bei Yahoo.
Via Adobe Pressemeldung
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