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Einige Notizen zum heutigen Dienstag und den folgenden Themen: Microsofts Zune ist offiziell tot, Bon Jovi denkt, Steve Jobs sei verantwortlich für das Sterben der Musikindustrie und Apple sichert sich die Rechte am Beatles-Apfel. Details zu den Themen unter "weiterlesen".[PRBREAK][/PRBREAK]
Zune
Wie Bloomberg berichtet, stoppt Microsoft die Produktion des Nischenprodukts Zune nun endgültig. Zwar werde man den Verkauf der bisherigen Modelle nicht stoppen, aber in Zukunft wird es keine neue Version des Players mehr geben. Der Zune wurde erstmals 2006 veröffentlicht und sollte als iPod-Killer den Markt erobern. Da die iPods jedoch inzwischen 77 Prozent des weltweiten Marktes für sich beanspruchen, scheiterte Microsoft an diesem Vorhaben kläglich. Die Zune-Software wird weiterhin auf Windows Mobile 7-Phones genutzt, mit dem Zune HD ist die Hardware-Ära jedoch vorbei. Wer mehr über den Zune und seinen rasanten Abstieg in der Gunst der Käufer lesen möchte, dem sei hiermit der Wiki-Artikel ans Herz gelegt.
Bon Jovi
Der alternde Musiker Bon Jovi erinnert sich in einigen Interviews mit der Sunday Times an die "gute alte Zeit" und beklagt sich über die neuzeitliche Entwicklung der Musikindustrie. Wenn es nach ihm ginge, so Bon Jovi, müsse man wieder zurückfinden in die Zeit, als man sich mit dem Kopfhörer auf Lautstärke 10 in einem Album verlieren konnte und es als physikalischen Datenträger in einem Plattenladen kaufen konnte. Man solle sich an seine Worte erinnern und er mahnt: "Steve Jobs tötet die Musikindustrie". Kommentare zudiesem Unfug dieser Aussage überlassen wir euch.
Der neue Apfel
Ein weiteres weltberühmtes Apfel-Logo geht in den Besitz von Apple über. Der alte Granny Smith-Apfel, der ursprünglich den Beatles gehörte, wurde kürzlich Apple zugesprochen. Nach einem längeren Streit mit den ehemaligen Rechteinhabern konnte man sich nun einigen und auch dieser Apfel gehört nun ins Portfolio der weltbekannten Obstfirma. Als Verwendungszweck für das neue Logo gab man unter anderem an, man wolle es für Hardware, soziale Netzwerke, Mobiltelefone, Musikinstrumente, Spiele, Kleidung, Werbung, Bildung und Medien verwenden. Dass Apple sein Logo nun ändert ist jedoch unwahrscheinlich, da der 1977 erfundene angebissene Apfel inzwischen mehr als nur Kult ist und man sich mit diesem Logo einen Namen in der Branche gemacht hat. Viel wahrscheinlicher ist die bloße Absicherung, dass niemand auf die Idee kommt, ein ähnliches Logo in einem der genannten Gebiete zu verwenden und somit Verwirrung unter den Kunden zu stiften.
Zune
Wie Bloomberg berichtet, stoppt Microsoft die Produktion des Nischenprodukts Zune nun endgültig. Zwar werde man den Verkauf der bisherigen Modelle nicht stoppen, aber in Zukunft wird es keine neue Version des Players mehr geben. Der Zune wurde erstmals 2006 veröffentlicht und sollte als iPod-Killer den Markt erobern. Da die iPods jedoch inzwischen 77 Prozent des weltweiten Marktes für sich beanspruchen, scheiterte Microsoft an diesem Vorhaben kläglich. Die Zune-Software wird weiterhin auf Windows Mobile 7-Phones genutzt, mit dem Zune HD ist die Hardware-Ära jedoch vorbei. Wer mehr über den Zune und seinen rasanten Abstieg in der Gunst der Käufer lesen möchte, dem sei hiermit der Wiki-Artikel ans Herz gelegt.
Bon Jovi
Der alternde Musiker Bon Jovi erinnert sich in einigen Interviews mit der Sunday Times an die "gute alte Zeit" und beklagt sich über die neuzeitliche Entwicklung der Musikindustrie. Wenn es nach ihm ginge, so Bon Jovi, müsse man wieder zurückfinden in die Zeit, als man sich mit dem Kopfhörer auf Lautstärke 10 in einem Album verlieren konnte und es als physikalischen Datenträger in einem Plattenladen kaufen konnte. Man solle sich an seine Worte erinnern und er mahnt: "Steve Jobs tötet die Musikindustrie". Kommentare zu
Der neue Apfel
Ein weiteres weltberühmtes Apfel-Logo geht in den Besitz von Apple über. Der alte Granny Smith-Apfel, der ursprünglich den Beatles gehörte, wurde kürzlich Apple zugesprochen. Nach einem längeren Streit mit den ehemaligen Rechteinhabern konnte man sich nun einigen und auch dieser Apfel gehört nun ins Portfolio der weltbekannten Obstfirma. Als Verwendungszweck für das neue Logo gab man unter anderem an, man wolle es für Hardware, soziale Netzwerke, Mobiltelefone, Musikinstrumente, Spiele, Kleidung, Werbung, Bildung und Medien verwenden. Dass Apple sein Logo nun ändert ist jedoch unwahrscheinlich, da der 1977 erfundene angebissene Apfel inzwischen mehr als nur Kult ist und man sich mit diesem Logo einen Namen in der Branche gemacht hat. Viel wahrscheinlicher ist die bloße Absicherung, dass niemand auf die Idee kommt, ein ähnliches Logo in einem der genannten Gebiete zu verwenden und somit Verwirrung unter den Kunden zu stiften.
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