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1,3 Millionen: Doch deutlich weniger verkaufte HomePods?

Martin Wendel

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1,3 Millionen: Doch deutlich weniger verkaufte HomePods?
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Erst kürzlich zitierten wir aus einer Studie von Consumer Intelligence Research, wonach Apple im ersten Halbjahr in den USA 3 Millionen HomePods verkaufen konnte. Der Marktanteil unter allen in Verwendung befindlicher Smartspeaker liege bei 6 Prozent. Zu einem gänzlich anderen Ergebnis kommt nun allerdings Strategy Analytics. Dort rechnet man damit, dass Apple im ersten Halbjahr 1,3 Millionen HomePods verkaufen konnte – weltweit, nicht nur in den USA.

>> zur Tabelle im Apfeltalk Magazin

700.000 HomePods im zweiten Quartal


Strategy Analytics kommt für das zweite Quartal 2018, wo Apple 700.000 HomePods verkaufen konnte, ebenfalls auf einen Marktanteil von knapp 6 Prozent. Das klingt erstmal nach demselben Wert, allerdings ist die Ausgangsbasis eine andere. Die 6 Prozent von Strategy Analytics beziehen sich auf im zweiten Quartal verkaufte Smartspeaker, die 6 Prozent von CIRP auf alle in Verwendung befindlicher Smartspeaker in US-Haushalten.
Apple nennt keine Verkaufszahlen


Apple selbst nannte bislang keine Verkaufszahlen zum HomePod. Der Smartspeaker war ursprünglich nur in den USA, Australien und Großbritannien verfügbar, wurde Mitte Juni aber auch in Deutschland, Frankreich und Kanada veröffentlicht. Über die Strategie zur Ausrollung des Produkts in weiteren Ländern ist derzeit nichts bekannt.

Via 9to5Mac
 

Mitglied 87291

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Also Wahrsager gegen Wahrsager.

Belegt sind die Zahlen so oder so nicht, nur Apple weiß wie gut/schlecht es beim Homepod wirklich läuft.
 
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_macminimal

Melrose
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Also ich alleine habe circa 2,1mio - ergo... :rolleyes: puuuh...
 

Antwuan

Gelbe Schleswiger Reinette
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Wäre halt schön gewesen, wenn man ihn auch an den Fernseher anschließen könnte, um so dessen Sound wiederzugeben. Meine Eltern wollten diesbezüglich etwas umstrukturieren. Ein HomePod ist dann aber auch für mich relativ uninteressant. Er sieht zwar besser aus als meine Beatbox Portable, allerdings nutze ich diese auch wozu sie hauptsächlich gedacht ist. Da kann ein HomePod leider nicht mithalten.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Wäre der Homepod nicht auf AppleMusic beschränkt,
und würden Siri Shortcuts ihr volles Potential im Smart Home entfalten,
dann könnte ich mir einen Kauf vorstellen…

Gruß an den Marketing-Absolventen / Studenten der hier fleissig mitliest :)
 

MaxTrax

Himbeerapfel von Holowaus
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Hätte der HomePod Audio-Settings mit denen man den unerträglich übertriebenen Bass verändern könnte um auch Höhen zu erkennen, und würde er mit dem Sonos One via AirPaly 2 bei mir synchron laufen, und würde Siri auf Deutsch zuverlässig arbeiten und, und, und … dann wäre er bisher sicher öfter verkauft worden. Apple bringt so viel Mist auf den Markt in letzter Zeit, dass es mich nicht wundern würde, der HomePod erweist sich als Flop. Ich bin alles andere als zufrieden, und das für diesen Preis.
 
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_macminimal

Melrose
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Keine Ahnung was du gegen den Bass hast. Der ist auch bei geringen Lautsstärken sauber und differenziert bis in tiefste Lagen*. Hieran mache ich auch fest das es die Musik selbst ist die dies „liefert“. Der Klang ist mE sehr ausgewogen. Der HP bringt alles was in den Tracks drinsteckt und was sich mancher dann (aufgrund subjektiver Vorlieben) wegregeln möchte. Je nach „Anlage“ habe ich die Nuancen die der HP eben komplett bringt früher schon gehört. Es war schon immer da, wurde aber eben in Teilen wiedergegeben bzw. wahrgenommen. Mir kommt der HP minimal clean/klinisch/technisch in der Wiedergabe vor. Er hat mE keine „Färbung“ und der Sound wirkt dadurch möglicherweise „unemotional“. Allerdings beeindruckt die Klarheit im selben Moment auch wieder. Ich konnte bisher nur feststellen, das sich mehr Bandbreite in manchen Songs findet als sonst auf anderen „Boxen“ zu hören ist. Da ich lange nicht laut Musik hören konnte und es zZ immernoch nicht kann, bin ich froh über die Klangeigenschaft ( * s.o.) des HomePod.

Musik: Downbeat, Klassik, Jazz. Früher viel HipHop, hierfür ist der Bass übrigens gerade noch so ok. :D:cool:
 
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Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Die Frage iet, wie hast du deine Musik davor gehört :oops:

wenn der HP klinisch ist...

Erinnert mich sehr an erste Generation Beats by Dre.
 
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Matrazäh

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Der Homepod entspricht eben den aktuellen Hörgewohnheiten. Schön fett, Bassig und präsent.
 

echo.park

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Die 80er sind ja auch schon durch mittlerweile.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Der Homepod entspricht eben den aktuellen Hörgewohnheiten. Schön fett, Bassig und präsent.
Also Mainstream Müll.
Komplexe Musik, bzw. durchdachte Musik ist leider für viele ausserhalb des Definitionsbereiches.

Was mir an den HP fehlt, sind Anschlüsse. CDs and Schallplatten kann ich damit nicht abspielen. Bei Sonos kein Problem.
 

_macminimal

Melrose
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Die Frage iet, wie hast du deine Musik davor gehört :oops:

wenn der HP klinisch ist...

Erinnert mich sehr an erste Generation Beats by Dre.

Wenn dann „Generation DIY-Auto-HiFi“ Bitteschön!

Ansonsten divers. Aufzählung macht echt keinen Sinn. Sony Micro Anlage bis ambitioniertes Heimstudio, wo ich dir nicht mal ansatzweise irgendwelche technischen Eckdaten nennen könnte. Der Klang im Kontext macht‘s eben. Der HP hätte niemanden auf dem Parkplatz damals groß beeindruckt - glaub ich. :D:p:cool:

ps. Mein aktuelles Hörverhalten hatte ich angedeutet. Wer nach einem Reglerpult oder ähnlichem sucht ist beim HP schlicht falsch. Wer verlangt oder behauptet das ein MacBookAir für quasi jeden „gut“ (?) ist?
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Keine Ahnung was du gegen den Bass hast. Der ist auch bei geringen Lautsstärken sauber und differenziert bis in tiefste Lagen*. Hieran mache ich auch fest das es die Musik selbst ist die dies „liefert“. Der Klang ist mE sehr ausgewogen. Der HP bringt alles was in den Tracks drinsteckt und was sich mancher dann (aufgrund subjektiver Vorlieben) wegregeln möchte. Je nach „Anlage“ habe ich die Nuancen die der HP eben komplett bringt früher schon gehört. Es war schon immer da, wurde aber eben in Teilen wiedergegeben bzw. wahrgenommen.

Lol schonmal in einem Tonstudio gewesen und einen Song abgemischt? Mache ich häufig. Ich frage nur weil du ja perfekt zu wissen scheinst wie etwas zu klingen hat. Da kennst du durch deine enorme Hörerfahrung sicher Glaithain, Genelec und Co. Und der Homepod ist unschlagbar.... Doof nur dass sich deine Aussagen mit meinen Erfahrungen in Studios kein bisschen decken. Der Homepod lügt, übrigens incl Mittenschwäche zudem was ich am fatalsten finde! Der Bass ist zudem unsauber verwaschen, aber vorlaut um zu sagen ich bin da. Was auch nicht anders zu erwarten ist Konstruktionstechnisch bei der größe. Das ist wie Hubraum, den kann man nicht ersetzen. Geht nicht anders. Trockener Bass geht ganz anders. Der Homepod hat mit exakter Reproduktion rein garnichts zu tun. Zum berieseln taugt er, aber selbst dafür ist er eigentlich zu teuer. Für das Geld bekommt man am Markt bereits wunderbare kleine sauber klingende Aktivmonitore. Sogar zwei! Man glaubt es nicht, Wahnsinn in Stereo.
 

Mitglied 87291

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Jetzt mal im ernst. Man kann den Homepod ja gut finden, aber jeder halbwegs ordentliche HiFi-Test hat gezeigt, dass er ein sehr Beats-ähnliches Klangbild hat. Ausgewogen ist dies sicherlich nicht!
 
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_macminimal

Melrose
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Lol schonmal in einem Tonstudio gewesen und einen Song abgemischt? Mache ich häufig. Ich frage nur weil du ja perfekt zu wissen scheinst wie etwas zu klingen hat. Da kennst du durch deine enorme Hörerfahrung sicher Glaithain, Genelec und Co. Und der Homepod ist unschlagbar.... Doof nur dass sich deine Aussagen mit meinen Erfahrungen in Studios kein bisschen decken. Der Homepod lügt, übrigens incl Mittenschwäche zudem was ich am fatalsten finde! Der Bass ist zudem unsauber verwaschen, aber vorlaut um zu sagen ich bin da. Was auch nicht anders zu erwarten ist Konstruktionstechnisch bei der größe. Das ist wie Hubraum, den kann man nicht ersetzen. Geht nicht anders. Trockener Bass geht ganz anders. Der Homepod hat mit exakter Reproduktion rein garnichts zu tun. Zum berieseln taugt er, aber selbst dafür ist er eigentlich zu teuer. Für das Geld bekommt man am Markt bereits wunderbare kleine sauber klingende Aktivmonitore. Sogar zwei! Man glaubt es nicht, Wahnsinn in Stereo.

Oooh WOW ein Protz-Poster! Entschuldige bitte.

Wo habe ich das geschrieben? Ich wurde gefragt wie ich bisher Musik gehört habe. UND ich habe gesagt das ich da kein Spezi bin und nichts weiter zur Technik sagen kann. Ich habe auch NIE gesagt der HP wäre besser als ein Tonstudio. Was ein Schwachsinn. Wenn ich ein und den selben Lieblingssong auf etlichen "Anlagen" (Boxen) gehört habe, ziehe ich daraus meinen Vergleich.

Andererseits wozu antworte ich dir überhaupt?! Thema verfehlt, sechs, setzen!
 

geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Lol schonmal in einem Tonstudio gewesen und einen Song abgemischt? Mache ich häufig. Ich frage nur weil du ja perfekt zu wissen scheinst wie etwas zu klingen hat. Da kennst du durch deine enorme Hörerfahrung sicher Glaithain, Genelec und Co. Und der Homepod ist unschlagbar.... Doof nur dass sich deine Aussagen mit meinen Erfahrungen in Studios kein bisschen decken. Der Homepod lügt, übrigens incl Mittenschwäche zudem was ich am fatalsten finde! Der Bass ist zudem unsauber verwaschen, aber vorlaut um zu sagen ich bin da. Was auch nicht anders zu erwarten ist Konstruktionstechnisch bei der größe. Das ist wie Hubraum, den kann man nicht ersetzen. Geht nicht anders. Trockener Bass geht ganz anders. Der Homepod hat mit exakter Reproduktion rein garnichts zu tun. Zum berieseln taugt er, aber selbst dafür ist er eigentlich zu teuer. Für das Geld bekommt man am Markt bereits wunderbare kleine sauber klingende Aktivmonitore. Sogar zwei! Man glaubt es nicht, Wahnsinn in Stereo.
Wieder einer der auf macminimal reinfällt und mit echten Argumenten versucht gegenzuhalten. Wenn du auch hundertmal recht haben solltest - mein persönlicher Tipp: Diskutier nicht mit minimal. Und du hast in der Sache recht. Aber gerade bei Musik gilt eben primär dass es gefallen muss. Beats ist damals trotz des schwammigen überpräsenten Bass groß geworden, Bose setzte viele Jahre auf ähnliche Konzepte. Es gab immer Leute die viel Geld ausgegeben haben, weil ihnen genau das gefällt und man sich daran gewöhnt hat. Auch wenn es rein gar nichts mit dem Klang zu tun hatte, den der Toningenieur oder der Künstler mal gewollt hat. Erlaubt ist was gefällt. Das man den Klang am HP nicht mal selber beeinflussen kann, ist für viele schlicht kein Kriterium. Ich finde es ist ein No Go. Aber das muss ja nicht für andere gelten.
 

Benutzer 190524

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hier sind doch einge Beiträge verschwunden oder bin ich schon komplett blind..
 
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marcozingel

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Allein schon wegen des Apple untypischen Bedienkonzeptes bleibt es nicht nur aus audiophiler Sicht ein Nischenprodukt...