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MacBook Pro mit Vega Grafikkarte: Erste Benchmarks

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Es soll Leute geben, die brauchen aber auch etwas leichtes, mit langer Akkulaufzeit. Und Apple war bislang der einzige Hersteller, dessen angegebene Akkulaufzeiten in der Praxis auch erreicht werden konnten.

... .

ne ist der nicht, hab vor kurzem was gekauft, das geht locker drüber... und es ist nicht von Apple. Hab was in 13 Zoll Größe mit mehr als Intel GPU gebraucht.
 
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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bisher stärkste Grafikoption, die Radeon Pro 560X, erreichte rund 65.000 Punkte. Die neue Grafikkarte soll besonders für Metal geeignet sein - auch dort liefert sie fast 75.000 Punkte, während die bisherige Variante "nur" auf 57.000 Punkte kommt.

4 GB HBM2 VRAM in der maximalen Grafik-Ausbaustufe für 3720€...anno Ende 2018...:D
Apple ist einfach nur noch lächerlich.
Die Dinge sind wie sie sind. Das ist das was Apple Geräte aktuell brauchen um gut arbeiten zu können. Diese Vergleiche mit anderen Herstellern im Bereich Windows macht wenig Sinn. Daher lasst uns bitte seriös über die Themen reden und nicht wieder mit einen Thread in eine Negativspirale rutschen.

Danke vorab.

Ist ja voll wenig für so viel Geld.... AMD Schrott halt.... tut mir echt leid aber das IST lächerlich..... so ne 1080maxQ würde auch schon das doppelte bringen bei weniger TDP

Bildschirmfoto 2018-11-22 um 19.09.03.png
 

Mitglied 49260

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Das wirklich lächerliche ist doch, dass Apple wieder einmal nur einen einzigen Grund hatte, nicht das passende Bauteil zu verwenden: Gier. Den 8GB HBM2 Stack bekommt man in größeren Stückzahlen aktuell nur von Samsung und SK Hynix. Und weil die nun einmal etwas mehr kosten und diese Preise mit den mittlerweile pervertierten prognostizierten Gewinnmargen von Apple nicht mehr zusammenpassen, darf eben der Kunde für 4GB den Preis von 8GB bezahlen.
Die Akkulaufzeit hätte sich im Übrigen nahezu kaum verändert; ist also kein valides Argument.

Bei dem was ich hier lese beschleicht mich langsam das Gefühl, dass sich dieses Forum zu einem Mekka für post-purchase rationalisation (Käufer-Stockholm-Syndrom) entwickelt hat. Vor allem auch durch die Seitenbetreiber und Forumsleitung selbst.

Ich klaue mir mal die kurze Beschreibung aus Wiki:

“Verbraucher erwerben manchmal unnötige, fehlerhafte oder überteuerte Dinge und schreiben diesen nach dem Kauf unbewusst eine dermaßen hohe Bedeutung oder Qualität zu, dass sie nachhaltig von der Richtigkeit des Erwerbs überzeugt sind. Dadurch wird das Gefühl oder die Erkenntnis, ein unnützes, schlechtes oder überteuertes Produkt gekauft zu haben, abgeschwächt oder sogar negiert.

Das psychologische Phänomen wird in Anlehnung an die Entwicklung der Zuneigung von Geiseln zu Entführern auch das Buyer’s Stockholm Syndrome (zu Deutsch: Käufer-Stockholm-Syndrom) genannt. Psychologen beschreiben es als das Bedürfnis, zu einem einmal gemachten Bekenntnis zu stehen und kognitive Dissonanz zu unterdrücken.“
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Ich versteh‘s nicht, wenn Euch die MBPs und anderen Geräte von Apple nicht passen, dann kauft sie einfach nicht, sondern eben was passendes bei Dell/HP/... anstatt hier andere Nutzer die mit den Geräten vollauf zufrieden sind mit Hausfrauenpsychologie zuzutexten. Ich bin nach wie vor glücklich mir zum Preis, den ich in meinen jungen Jahren nur für ein OS zahlen musste, eine wunderbar leichte, leise, kleine performante UNIX Workstation kaufen zu können und wenn ich mehr als diese Leistung brauche dann laufen sie entsprechenden Rechner dafür in einem klimatisierten Serverrack wo mir die Lautstärke und Abwärme egal ist.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Welches vergleichbare Notebook sollte man denn aus dem Windows Lager kaufen?
https://www.lenovo.com/de/de/laptops/thinkpad/p-series/ThinkPad-P52/p/22WS2WPWP52
Das Thinkpad P52 , Insgesamt bis zu 128 GB DDR4, Intel Core i7-8850H oder Intel Xeon E-2176M, NVIDIA® Quadro® P3200 (6 GB VRAM), usw. , preislich unschlagbar im Vergleich. Mit 128GB RAM und der 6GB Quadro liegt das Gerät bei 5000€! 3 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Service
Ist also nicht vergleichbar, da unschlagbar ;) . Wer keine 128GB braucht, kommt deutlich günstiger weg.
 
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Jan Gruber

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Ich mach viel Video und Audio. Ich will dafür nicht auf Windows. Die Option, im Mac, finde ich super - hätte es sie von Anfang an gegeben hätte ich sie dankend genommen und bin etwas traurig / sauer dass die nicht von Anfang an da war - oder zumindest angekündigt. Aber na gut, ist eben so. Ich denk die Zielgruppe die sowas in nem Notebook braucht ist sehr sehr klein by the way ,... Die großen Producer reißen gleich mit ner großen Kiste.

Ich arbeite immer noch recht viel mit Blender - da ist das MacBook Pro zu wenig. Wäre es jedes andere Notebook auch. Da arbeitest du sowieso auch auf nem dicken Rechner und nutzt das Notebook nur um Dinge her zu zeigen oder für Mini Änderungen.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Wäre es jedes andere Notebook auch
Beim P52 von Lenovo wäre ich mir nicht so sicher. Der Name Mobile Workstation ist glaube ich Programm.
Die P52 verfügt über ISV-Zertifizierungen aller großen Hersteller – beispielsweise Autodesk®, AVID®, Bentley®, Dassault®, PTC® und Siemens®.
Mit einem Xeon, 128GB RAM und einer Quadro ist glaube ich eine recht solide Basis vorhanden. Und die genannten Hersteller sind nur ein paar Beispiele, ANSYS (z.B. CFD Simulation, da ist Blender quasi nur Kinderkram) , Adobe, etc. sind auch dabei.
 
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Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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https://www.lenovo.com/de/de/laptops/thinkpad/p-series/ThinkPad-P52/p/22WS2WPWP52
Das Thinkpad P52 , Insgesamt bis zu 128 GB DDR4, Intel Core i7-8850H oder Intel Xeon E-2176M, NVIDIA® Quadro® P3200 (6 GB VRAM), usw. , preislich unschlagbar im Vergleich. Mit 128GB RAM und der 6GB Quadro liegt das Gerät bei 5000€! 3 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Service
Ist also nicht vergleichbar, da unschlagbar ;) . Wer keine 128GB braucht, kommt deutlich günstiger weg.
Aber, so richtig vergleichbar ist das auch nicht, finde ich. Ja, es ist ein sehr leistungsfähiger Laptop, den man krass aufrüsten kann, aber der Vergleich hinkt, weil das Teil längst nicht so schmal und kompakt daher kommt wie ein MacBook Pro. In so einem kompakten Formfaktor gibt es so eine Leistung wohl dann doch nicht. Man kann natürlich für sich selber nen anderen Maßstab anlegen und sagen das die Form irrelevant ist und Leistung DIE zentrale Rolle spielt, aber das ist dann eben ne persönliche Entscheidung.
Dann ist man bei Apple aber eben auch falsch, denn die bieten derzeit so ein Konzept nicht an.
 

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Aber, so richtig vergleichbar ist das auch nicht, finde ich. Ja, es ist ein sehr leistungsfähiger Laptop, den man krass aufrüsten kann, aber der Vergleich hinkt, weil das Teil längst nicht so schmal und kompakt daher kommt wie ein MacBook Pro. In so einem kompakten Formfaktor gibt es so eine Leistung wohl dann doch nicht. Man kann natürlich für sich selber nen anderen Maßstab anlegen und sagen das die Form irrelevant ist und Leistung DIE zentrale Rolle spielt, aber das ist dann eben ne persönliche Entscheidung.
Dann ist man bei Apple aber eben auch falsch, denn die bieten derzeit so ein Konzept nicht an.
ThinkPad X1 Extreme zb. Hat sogar ein paar Anschlüsse. Es gibt genug. Auch im 13 Zoll Bereich.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Aber, so richtig vergleichbar ist das auch nicht, finde ich. Ja, es ist ein sehr leistungsfähiger Laptop, den man krass aufrüsten kann, aber der Vergleich hinkt, weil das Teil längst nicht so schmal und kompakt daher kommt wie ein MacBook Pro. In so einem kompakten Formfaktor gibt es so eine Leistung wohl dann doch nicht. Man kann natürlich für sich selber nen anderen Maßstab anlegen und sagen das die Form irrelevant ist und Leistung DIE zentrale Rolle spielt, aber das ist dann eben ne persönliche Entscheidung.
Dann ist man bei Apple aber eben auch falsch, denn die bieten derzeit so ein Konzept nicht an.

Hier wird aber nunmal von allen die Leistung verglichen. Außerdem ist das P52 für seine Klasse sehr leicht und kompakt. Btw. das 15“ MBP ist auch nicht kompakt .

Warum macht Apple dann überhaupt dieses GPU Update? Sieht eher nach einer Notlösung aus, um den Absatz anzukurbeln.
 
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Dareonsky

Pomme au Mors
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Ich kann dieses ewige "teuer" echt nicht mehr hören.
Es geht nicht um teuer pauschal. Es geht immer um Preis/Leistung Verhältnis. Es kann nicht sein, dass man für viel Geld wenig bekommt. Das kann nur wirklich Leuten egal sein, die Millionäre sind oder etwas unwissend in der IT Materie. Und ich muss schon sagen, dass ich mit allen Macs, die ich bis jetzt benutzt habe, sehr zufrieden war bis auf eine Sache - die GPU. Das war immer eine echte Enttäuschung - eben im Bezug auf den Preis. Mit iMac Pro hatte ich noch nicht die Ehre, die Berichte sind gut aber leider liegen diese Geräte außer meiner finanziellen Reichweite.
Ich glaube die Lösung für Macs ist eGPU aber hey, das ist auch wieder eine unnötig zu teuere Lösung.
 
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Dareonsky

Pomme au Mors
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also geht es doch um pauschal teuer - weil ein Mac immer den Apple-typischen 80%-Aufschlag hat.

Wie gesagt, ich kann es einfach nicht mehr hören. DANN KAUFT ES EUCH DOCH EINFACH NICHT, was ist so schwer daran?

Was ist so schwer daran? Hehe jetzt würde ich doch gerne wissen ob ich mit einem Millionär oder IT-Neuland-Mensch rede.

Wenn man iOS oder macOS native software erstellen will bzw. muss, hat man keine Wahl. Und ja, es ist mir zu teuer und zu blöde auch noch einen PC zu kaufen, wenn ich etwas machen will, was der Mac nicht kann, obwohl sein Preis es eigentlich ermöglichen muss. Da ich Macs benutze, ist "pauschal teuer" irrelevant. Das bedeutet aber nicht, dass ich sie jetzt anbete und alles einfach so hinnehme was mir Apple vor die Nase stellt. Preis/Leistung Verhältnis ist völlig was anderes als pauschal teuer. Man soll immer rational jede Sache brachten.
 
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FrankR

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Ich bin zwar nicht direkt angesprochen, aber weder "Millionär" noch "IT-Neuland-Mensch" und trotzdem zufrieden mit dem Apple Gesamtpaket.

Du hast einfach eine nicht ganz korrekte Vorstellung: "wenn ich etwas machen will, was der Mac nicht kann, obwohl sein Preis es eigentlich ermöglichen muss" - der Preis bestimmt sich danach, was die Kunden bereit sind dafür zu zahlen - nicht danach, was die Herstellungskosten sind, was ein anderer Hersteller verlangt, was Du gern bezahlen "möchtest" - sondern eben, was der Markt bereit ist dafür zu zahlen und wenn ich mir die Verkäufe und vor allem die Margen von Apple anschaue, dann scheinen die es genau richtig zu machen. Leider musst Du es eben einfach so hinnehmen, was Apple haben möchte - oder es einfach lassen und etwas anderes kaufen, das Herumgejammere interessiert einen Anbieter überhaupt nicht, solange es genügend andere Kunden gibt, für die das Angebot passt. Preise sind auch nicht rational und objektiv - sonst würden wir alle bei KiK & Co. kaufen, Dacia fahren usw. usf.
 
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Dareonsky

Pomme au Mors
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Ich bin zwar nicht direkt angesprochen, aber weder "Millionär" noch "IT-Neuland-Mensch" und trotzdem zufrieden mit dem Apple Gesamtpaket.

Du hast einfach eine nicht ganz korrekte Vorstellung: "wenn ich etwas machen will, was der Mac nicht kann, obwohl sein Preis es eigentlich ermöglichen muss" - der Preis bestimmt sich danach, was die Kunden bereit sind dafür zu zahlen - nicht danach, was die Herstellungskosten sind, was ein anderer Hersteller verlangt, was Du gern bezahlen "möchtest" - sondern eben, was der Markt bereit ist dafür zu zahlen und wenn ich mir die Verkäufe und vor allem die Margen von Apple anschaue, dann scheinen die es genau richtig zu machen. Leider musst Du es eben einfach so hinnehmen, was Apple haben möchte - oder es einfach lassen und etwas anderes kaufen, das Herumgejammere interessiert einen Anbieter überhaupt nicht, solange es genügend andere Kunden gibt, für die das Angebot passt. Preise sind auch nicht rational und objektiv - sonst würden wir alle bei KiK & Co. kaufen, Dacia fahren usw. usf.

Das ist eben das, was schon hier bemerkt wurde. Kunde ist egal, Hauptsache Profit stimmt. So wird Apple unter gehen. Wenn sie auf die Kunden immer weniger eingehen werden, wird Apple sein 1996-7 wieder erleben. Man bringt eben die Kunden dazu hohe Preise zu zahlen, wenn sie zufrieden sind. Nicht weil Apple etwas will. Wenn es so weit ist und sie nichts ändern, wird es noch ne weile dauern, bis sie ihre 200 Milliarden Reserven verbraucht haben und dann bye bye.
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Das ist eben das, was schon hier bemerkt wurde. Kunde ist egal, Hauptsache Profit stimmt. So wird Apple unter gehen. Wenn sie auf die Kunden immer weniger eingehen werden, wird Apple sein 1996-7 wieder erleben. Man bringt eben die Kunden dazu hohe Preise zu zahlen, wenn sie zufrieden sind. Nicht weil Apple etwas will. Wenn es so weit ist und sie nichts ändern, wird es noch ne weile dauern, bis sie ihre 200 Milliarden Reserven verbraucht haben und dann bye bye.

Hmm, Du solltest ab und zu mal die Echo-Kammer der Apple Foren und "früher war alles besser" Anwender verlassen, die Anzahl der unzufriedenen Kunden wird sicher verhältnismäßig gering sein.1996 war Apple ein Nischenhersteller für DTP-Kunden und Kreative, mittlerweile bedient Apple mit den IOS Geräten einen Massen- und Consumermarkt - schau Dir einfach die Produktgruppen nach Umsatz an. Ich gehe mal davon aus, dass 90% der aktuellen Apple-Kunden noch nicht mal wissen, was eine Grafikkarte/RAM/SSD genau tut.

Du solltest auch nicht Dich und Deine Anforderungen mit *allen* Kunden gleichsetzen, offensichtlich gibt es genügend Kunden, denen Apple genau das liefert was sie wollen - ich zähle mich dazu - ich will nur einen Anschluss (USB-C) und ein Kabel an meinem MBP - den Rest an einer Dockingstation, ich will genug Leistungsreserven (RAM, CPU) um auch unterwegs arbeiten zu können und eine einfache eGPU Lösung, wenn es mal etwas mehr GPU braucht. Ich will mich nicht um Trivialitäten wie den Austausch und die Organisation von Dateien (Fotos, Musik, Filme) etc. kümmern, soll einfach laufen. Genau das bietet Apple aus einer Hand. Das das etwas kostet ist klar - aber mir ist meine Zeit mehr wert, als die vermeintliche Kostenersparnis mit anderen Lösungen - einen Teil der eingesparten Zeit investiere ich dann in bezahlte Arbeit, da bleibt dann unterm Strich sogar noch mehr übrig als mit den vermeintlich billigeren Lösungen.
 

Jan Gruber

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Zu der P52 Diskussion noch: Ich will keine 3kg mehr dauerhaft mit mir rum zerren müssen. Und noe, die 3D Dinger die ich da mache schafft das auch nicht. Das rennt sonst in nem größeren Cluster, da hält auch das Ding nicht mit. Am Ende kann ich auf nem Notebook dann nur Kleinigkeiten machen, für den Rest brauch ich sowieso mehr. Klar - Die Kleinigkeiten krieg ich auf nem P52 auch hin - und dann noch deutlich schneller, aber naja =)

Was man, mMn, bei der Diskussion auch nicht außen vorlassen darf dauernd: Software. Ich red jetzt nicht vom Betriebssystem und der nervigen Windows/macOS-Diskussion sondern vielmehr von den Pro Apps. Apple hat mit Logic und Final Cut da einfach gute Programme die unter Windows nicht laufen. Ja - es geht besser bei der Konkurrenz - aber auch viel teurer
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Es wiegt keine 3kg , glaube knapp 2,5 oder so. Das 15“ MBP fast 2kg.
Für den Beruf wäre mir das Gewicht egal.
 

Jan Gruber

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Es wiegt keine 3kg , glaube knapp 2,5 oder so. Das 15“ MBP fast 2kg.
Für den Beruf wäre mir das Gewicht egal.

Entschuldige. Es sind 2,9 kg - da ist die Rundung auf 3 natürlich unzulässig ;p Das MacBook Pro 15 wiegt 1,83 kg - also ein unterschied von 1,07kg oder 58,4% mehr. Mein Statistikstudium sagt: Substantieller Unterschied. Sodass man, in Sachen Gewicht und Reisetauglichkeit, durchaus von zwei Klassen sprechen darf.

So auch bei der Leistung - keine Frage. Ging mir ja nur darum dass man die beiden Geräte in Sachen Abmessungen und Gewicht _nicht_ einfach in eine Klasse schmeißen kann.