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Passend zum internationalen Tag der Todesstrafe am 10. Oktober:
Amnesty International hat dazu passend eine Unterschriftenpetition gestartet, die alle UNO-Mitgliedsstaaten dazu aufruft, das geplante Moratorium zu unterstützen.
www.amnesty.de/todesstrafe
Oder direkt zur Petition: https://www2.amnesty.de/internet/formulare.nsf/UnterschriftActionDE?OpenForm
Zur Zeit sitzen 20.000 Menschen im Gefängnis und warten auf ihre Hinrichtung. Teils unter wirklich schlechten Bedingungen, teils sogar unschuldig. Teils werden sie vergast, teils wortwörtlich mit dem Schwert enthauptet. Teils sind es Minderjährige, teils wurde ihnen beim Gerichtsverfahren nicht einmal ein Anwalt gestellt.
[Quelle: http://www.amnesty-todesstrafe.de/?id=169]Die Europäische Union (EU) hat im Juni 2007 beschlossen, der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Oktober 2007 eine Resolution gegen die Todesstrafe vorzulegen, die eine sofortige Aussetzung aller Hinrichtungen fordert. Die EU wird diese Initiative mit weiteren Ländern aus anderen Regionen ergreifen. Eine solche Resolution, verabschiedet von der Mehrheit aller Länder, wäre ein Meilenstein auf dem Weg zur globalen Abschaffung der Todesstrafe.
Diese historische Chance will ai als weltweit größte Menschenrechtsorganisation unterstützen. ai lehnt die Todesstrafe uneingeschränkt ab. Sie verletzt das Recht auf Leben und das Recht, keine grausame und unmenschliche Strafe erleiden zu müssen. Diese Rechte sind in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, anderen internationalen Menschenrechtsabkommen und vielen nationalen Verfassungen enthalten.
Amnesty International hat dazu passend eine Unterschriftenpetition gestartet, die alle UNO-Mitgliedsstaaten dazu aufruft, das geplante Moratorium zu unterstützen.
www.amnesty.de/todesstrafe
Oder direkt zur Petition: https://www2.amnesty.de/internet/formulare.nsf/UnterschriftActionDE?OpenForm
Zur Zeit sitzen 20.000 Menschen im Gefängnis und warten auf ihre Hinrichtung. Teils unter wirklich schlechten Bedingungen, teils sogar unschuldig. Teils werden sie vergast, teils wortwörtlich mit dem Schwert enthauptet. Teils sind es Minderjährige, teils wurde ihnen beim Gerichtsverfahren nicht einmal ein Anwalt gestellt.