Ubuntu vs. OS X...

Skeeve

Pomme d'or
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Ich schaue zur Zeit die Veronica Mars DVDs. Die erste Staffel habe ich fast durch. In Folge 18 gab es eine nette Szene mit dem Thema "Ubuntu vs. OS X"... Mac (das Mädel rechts) hat ja soooo recht...
[yt]GS9wdD-9EYU[/yt]
 
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Bier

Pomme au Mors
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setz die Tags mal anders: [ yt] [ /yt]

Übrigens ist Ubuntu ja schlecht, weil... [flame on] Bratwurst viel leckerer als Kartoffelsalat ist[/flame off].
 

qwert

Johannes Böttner
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[yt*]GS9wdD-9EYU[/yt] Ohne den Stern. Vielleicht hast du ausversehen das "Gleich"-Zeichen mitkopiert?
 
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Reaktionen: Skeeve

joey23

Hochzeitsapfel
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ging heute mittag auch schon nicht, dann lag das doch nicht an mir ;)

Joey
 

speci

Schweizer Glockenapfel
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Ich verstehe den letzten Satz nicht ganz.

I know what i like, and i like...
 

P.Stylez

Cripps Pink
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Ubuntu ist schon ne ziemlich coole Linux-Distri.

Ich hab Ubuntu über ein Jahr auf meinem Home-Server betrieben, bis der leider vor einigen Wochen den Geist aufgegeben hat. Ich schau mir auch immer mal gerne die neuen Versionen im Parallels an, aber wofür brauch ich ein Linux, wenn ich mit OS X ein waschechtes Unix hab. Also mir fehlt's da irgendwie an nix ;)
 

tfc

Ontario
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Also wenn endlich mal alle Treibermodule passend fürs Macbook unter Linux stabil wären, vor allem fürs WLAN, dann würde ich gerne wieder zu Linux zurückwechseln.
So eine richtig schöne GNU-Umgebung ist schon geiler.
 

helge

Leipziger Reinette
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So eine richtig schöne GNU-Umgebung ist schon geiler.

Naja, Ansichtssache ... aber eines stimmt auf jeden Fall: GPL Software ist trotz allem kompatibler mit Linux als mit OSX.

Man nehme dotnet / mono: während ich bei OS X immernoch auf dieses wirklich schlecht umgesetzte X11 angewiesen bin, läuft die Software unter Linux (zwar auch auf X11) auf der nativen Grafikschnittstelle.
Richtige Aqua-Versionen bekannter GPL-Projekte sind eher Mangelware.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Also wenn endlich mal alle Treibermodule passend fürs Macbook unter Linux stabil wären,
Und man nicht neue Kernel kompilieren, das BIOS auf einen neuen Stand bringen und DSDT-Tabellen erstellen müßte... Ja! Genau das müßte ich eigentlich für das meine machen...

vor allem fürs WLAN,
Das habe ich gar nicht erst versucht...

dann würde ich gerne wieder zu Linux zurückwechseln.
So eine richtig schöne GNU-Umgebung ist schon geiler.
Naja... Ich halte es da mit Mac (s.o.) Die Fonts müssen erstmal "deuglified" werden. Also schön ist meine Ubuntu Umgebung absolut nicht.
 

Maksi

Gast
Juhu, vielleicht wird das hier ja doch noch ein Flame-Thread!
 

tfc

Ontario
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Und man nicht neue Kernel kompilieren, das BIOS auf einen neuen Stand bringen und DSDT-Tabellen erstellen müßte... Ja! Genau das müßte ich eigentlich für das meine machen...

Also ich habe mein Gentoo sowieso komplett selbst compilt, weil das eben eine Distribution ist, bei der man das so macht. Dadurch ist es schlank und schnell.

Das, was Du da aufgezählt hast, ist zur einen Hälfte grober Blödsinn und zur anderen Hälfte macht man das einmal und ist danach glücklich, weils von da an einfach durchläuft.

Das habe ich gar nicht erst versucht...
Also wenn Du Dich zu den Jungs zählst, die schnell aufgeben, dann kann ich Dir Linux auch nicht empfehlen.

Naja... Ich halte es da mit Mac (s.o.) Die Fonts müssen erstmal "deuglified" werden. Also schön ist meine Ubuntu Umgebung absolut nicht.
Nun ja, Ubuntu, bzw. der GNOME-Desktop ist meiner Ansicht nach wirklich nicht hübsch.
KDE ist da besser.

Aber OS X kann, obwohl es wirklich sehr stylish aussieht, eben nicht mit einem schön durchgestylten Linux mithalten. Dort kann man nunmal viel mehr verändern und es gibt zahlreiche 3D-Tools. Der Desktop ist ebenfalls, wie unter OS X auch, 3D-beschleunigt.

http://www.rdk07.de/jacek/exdev/img/screens/screenie-2012-08-21_2.jpg
http://www.rdk07.de/jacek/exdev/img/screens/screenshot10.jpg
 

Skeeve

Pomme d'or
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Das, was Du da aufgezählt hast, ist zur einen Hälfte grober Blödsinn
Dann schau Dir bitte mal das hier an und erzähle mir, wie ich den Blödsinn vom dinnvollen trenne und trotzdem zum Ziel komme. Ich wäre Dir sehr dankbar.

und zur anderen Hälfte macht man das einmal und ist danach glücklich, weils von da an einfach durchläuft.
Meine ersten Ubuntu Erfahrungen kannst Du hier nachlesen... War auch nicht so arg berauschend.

Also wenn Du Dich zu den Jungs zählst, die schnell aufgeben, dann kann ich Dir Linux auch nicht empfehlen.
Ich nehme es (wie gesagt) notgedrungen, nicht, weil ich es so toll finde.

Nun ja, Ubuntu, bzw. der GNOME-Desktop ist meiner Ansicht nach wirklich nicht hübsch.
KDE ist da besser.
Ich kenne KDE nur von Suse her und fand es noch häßlicher als GNOME.

Aber OS X kann, obwohl es wirklich sehr stylish aussieht, eben nicht mit einem schön durchgestylten Linux mithalten.
Wieviel Stunden Arbeit stecken dann da drin?

Dort kann man nunmal viel mehr verändern und es gibt zahlreiche 3D-Tools.
Hör mir auf mit 3D... Mein Laptop kackt ja schon bei BZFlag und beim Abspielen von DVDs ab...

Nachtrag: Wo ich gerade "Amarok" auf Deinem Screenshot entdecke.. Man war das ein Mist (in der Ubuntu Distribution). Nichtmal MP3 kann das Teil von Hause aus abspielen und wenn es dann den entsprechenden Teil nachinstalliert hat (vermeintlich) muß man es neu starten um dann zu erfahren, daß es kein MP3 abspielen kann und was nachinstallieren muß. Man war das nervig...

Aber egal... Ist halt "Projekt Frickelskram"... ;)
 

tfc

Ontario
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Dann schau Dir bitte mal das hier an und erzähle mir, wie ich den Blödsinn vom dinnvollen trenne und trotzdem zum Ziel komme. Ich wäre Dir sehr dankbar.
Also Grafikkartentreiber, die eine bestimmte Grafikkarte nicht unterstützen sind ja wohl ein Versäumnis des Herstellers. Die Jungs von Xorg arbeiten schon kostenlos dran und es ist wohl kaum ihre Schuld, wenn irgendwas etwas exotischeres nicht damit läuft. ATI kümmert sich kaum um seine Linux-Kunden. Das habe ich auch schon frustriert festgestellt.

Meine ersten Ubuntu Erfahrungen kannst Du hier nachlesen... War auch nicht so arg berauschend.
Ach wenn ich so nen Müll schon lese...

Aus dem Thread...
Als nächstes habe ich dann, als die Akkus wieder aufgeladen waren, versucht, ihre Mails zu restaurieren. An sich dachte ich, es würde reichen das Mozilla Mailverzeichnis dem Thunderbird unterzuschieben... Pustekuchen... Sowohl Thunderbird als auch mozilla haben es schlichtweg ignoriert.
Es war zehn Minuten Aufwand, ein Thunderbirdprofil von der Windows- und der Linuxpartition benutzbar zu machen. Dafür dass ich damals gerade zu Linux migrierte und davon noch keine Ahnung hatte, war es schnell vollbracht, sowas einzurichten. Die Tatsache, dass DU das nicht hinkriegst, ist kein Indikator dafür, dass das nicht geht!
Aus dem Thread...
Bei der Gelegenheit hatte ich dann auch noch gleich festgestellt, daß Ubuntu ohne ssh Server daherkommt und ich somit nichtmal vom mac aus mich einloggen konnte.
Mit einem "sudo aptitude install openssh-server" wäre es erledigt gewesen und Du hättest Deinen SSH-Server gehabt!
Was ist das für ein erbärmliches Niveau, ein System zu kritisieren, von dem man wirklich scheinbar nichts weiß, so dass man die einfachsten Dinge nicht hinbekommt?
Später im Thread erwähnst Du zwar, dass Du das doch noch hinbekommen hast, aber das ist ja jetzt wirklich kein Grund zur Kritik, dass man einen Befehl eingeben muss, um einen Service zu installieren.

Ich kenne KDE nur von Suse her und fand es noch häßlicher als GNOME.
Tja, dem KDE von den Screenshots kann man das wohl nicht vorwerfen, glaube ich.

Wieviel Stunden Arbeit stecken dann da drin?
Höchstens Zwei?

Hör mir auf mit 3D... Mein Laptop kackt ja schon bei BZFlag und beim Abspielen von DVDs ab...
Dann installierst Du eben nur Fluxbox. Schneller Windowmanager, der dazu auch recht hübsch aussehen kann und 700kB RAM einnimmt. Willkommen in der grenzenlosen Freiheit von Linux.

Nachtrag: Wo ich gerade "Amarok" auf Deinem Screenshot entdecke.. Man war das ein Mist (in der Ubuntu Distribution). Nichtmal MP3 kann das Teil von Hause aus abspielen und wenn es dann den entsprechenden Teil nachinstalliert hat (vermeintlich) muß man es neu starten um dann zu erfahren, daß es kein MP3 abspielen kann und was nachinstallieren muß. Man war das nervig...
Wer sich mit diesem Thema befasst, erfährt, dass MP3 kein freies Format ist. Die Ubuntu-CDs sind aber 100% frei. Das hat den Vorteil, dass man niemals juristische Probleme bekommen wird, wenn man mit Kopien davon um sich schmeißt.

Um so frei zu bleiben, kann man kein MP3 auf die CD mitknallen. Amarok allerdings fragt Dich, ob Du mp3 nachinstallieren willst und kann es von da an ohne jegliche Kompatibilitätsprobleme.

Was mich an iTunes hingegen nervt, ist, dass es mich nicht fragt, ob es das wesentlich bessere OGG-Format nachinstallieren soll. Ich muss mich selbst drum kümmern und finde dann nur Third-Party-Module, die ab und zu mal für Abstürze bei iTunes führen. Sowas ist echt nervig. Einmal "Okay" klicken ist dagegen überhaupt nicht so nervig, wie Du das darstellst, weil Dir das bei Deiner Flamerei gerade passt.

Was ich ferner an Amarok liebe, ist, dass es ein MySQL-Backend benutzt und ich meine eigenen Programme und Scripts schreiben kann, um Statistiken über meine eigenen Musikhörgewohnheiten zu machen.
...Wenn ich nicht gerade eines der vielen Plugins benutze, die beispielsweise auf last.fm posten, was ich höre, um mir Statistiken darüber anzugucken und Leute zu finden, die den gleichen Musikgeschmack haben wie ich und mich mit ihnen über coole Bands auszutauschen, die ich noch nicht kennt.
Oder wenn Amarok mir automatisch Cover meiner Alben runterlädt und ich mir nur noch das jeweils schönste aussuchen muss.
iTunes ist wirklich nichts dagegen. Vorteile sehe ich bei der 3D-Ansicht der Albensammlung, aber die benutze ich sowieso nicht, weil es mir die Albencover nicht automatisch runterlädt und ich keine Lust habe, das selbst zu machen...

Aber egal... Ist halt "Projekt Frickelskram"... ;)
Wenn man wirklich keine Ahnung davon hat, dann trifft das zu.

Aber tu mir einen Gefallen und leg mal ein argumentatives Niveau an den Tag, für das man Deinen Standpunkt ernst nehmen kann. Gerade ist das nicht der Fall.
"Oh hilfe, hilfe, mein Linux ist so scheiße, ich muss da immer okay klicken, wenn er mich fragt, ob er was nachinstallieren soll was ich gut gebrauchen könnte!"
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Aber egal... Ist halt "Projekt Frickelskram"... ;)
Wenn man wirklich keine Ahnung davon hat, dann trifft das zu.
Gerade Dein letzter Beitrag bestaetigt m.E. Skeeves These hundertprozentig. Und wenn man Deine "keine Ahnung"-Replik liest, dann draengt sich mir ein altes Klischee auf:

Linux-Nutzer basteln gerne an ihrem System herum und bilden sich was drauf ein. Mac-Nutzer haben was besseres zu tun.

Das ist, wie gesagt, nur ein Klischee; aber Du solltest Dich davor hueten, jemandem vorzuwerfen, er habe von etwas keine Ahnung, nur weil es ihm zu bloed ist. Denn genau das ist der Vorteil am Mac: Er funktioniert in den meisten Faellen einfach so, wie er soll.