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Der iPod Touch ist da und klingt für viele wie eine nette Alternative zum iPhone - insbesondere, nachdem wir in Deutschland immer noch nicht wissen, wann wir damit rechnen können. Bevor jedoch panische Verzweiflungskäufe kommen, um die Sehnsucht nach einem iPhone zu tilgen, haben wir hier eine Liste zusammengestellt, was dem iPod Touch alles fehlt, um ein iPhone ersetzen zu können.
1.) EDGE / UMTS
So lange man nicht in der Nähe eines W-Lan-Hotspots ist, kann man nicht online gehen. Das ist ein großer Minuspunkt, denn ein offenes W-Lan ist zweifelslos nicht immer in der Nähe. Zugegeben: Ob das europäische iPhone tatsächlich UMTS unterstützt, ist fragwürdig. Dennoch sollte man sich bewusst sein: EDGE ist zwar langsam, aber deutlich besser als nichts.
2.) Das kristallklare Display
Die erste Reaktion der meisten Leute, die das iPhone in der Hand halten, ist "Wow". Und zwar wegen des Displays, das in der Tat umwerfend ist. Bislang liegen keine Daten vor, diverse Tests beweisen jedoch schon, dass das Display des iPod Touch bei weitem nicht die Qualität des Displays des iPhone hat. Auf Flickr gibt es einen Vergleich der beiden Bildschirme.
3.) Mail
Auch wenn man im Zweifelsfall eine Onlinemailapplikation nutzen kann - diese funktioniert auch nur dann, wenn man online ist. Und das ist man, wie in Punkt 1) beschrieben, nicht immer.
4.) Aktiver Kalender
Der iPod Touch hat im Gegensatz zum iPhone nur einen passiven Kalender, der unterwegs nicht verändert werden kann und somit - wie auch schon auf früheren iPod-Modellen - eigentlich nicht als Kalenderersatz genutzt werden kann. Auch dieser Punkt kann durch Onlinelösungen ersetzt werden, für die allerdings wieder das Onlineproblem gilt.
5.) Notizen
Die praktische Notizfunktion vom iPhone fehlt ebenfalls. Man kann keinerlei kurze Informationen irgendwo "mal kurz aufschreiben".
6.) Verletzliche Oberfläche
Während das iPhone nachgewiesenermaßen mehr oder weniger ohne Hülle auskommt, ist die spiegelnde Rückseite des iPod Touch unfassbar anfällig für Kratzer. Auch das iPhone bleibt ein Kleinod, welches gehütet werden sollte - aber Schlüssel und iPod in einer Hosentasche enden im Desaster.
7.) Laustärkenkontrolle über "echte" Knöpfe
Das iPhone verfügt an der Seite zwei kleine Tasten, mit deren Hilfe man die Lautstärke kontrollieren kann. Beim iPod Touch lässt sich die gleiche Aufgabe nur via Interface lösen.
8.) Eingebaute Lautsprecher
Während man mit dem iPhone extrem cool sein und lässig auch noch sämtliche Mitfahrer in der U-Bahn mit Musik versorgen kann, müssen die armen Menschen nun auf die Fremdbeschallung verzichten. Es handelt sich dabei zwar um wirklich schlechte Lautsprecher, die ohnehin für Musikgenuss vollkommen ungeeignet sind - aber beim iPod Touch fehlen sie.
9.) Karten, Börse & Wetter
Alle drei Aufgaben können freilich via Safari einfach online nachgeholt werden - jedoch trifft man auch bei diesen drei Dingen auf Problem 1.), zumal die Programme des iPhone schlichtweg schön und praktisch sind, wie es im Web kaum möglich ist.
10.) Kamera
Man muss auf die Schnappschüsse verzichten, die mit dem iPhone in passabler Qualität möglich sind.
Hinweis: Selbstverständlich ist der iPod Touch schon im Anspruch kein iPhone und wir möchten unter keinen Umständen so tun, als hätte Apple hier einen "Error by Design" vollzogen.
1.) EDGE / UMTS
So lange man nicht in der Nähe eines W-Lan-Hotspots ist, kann man nicht online gehen. Das ist ein großer Minuspunkt, denn ein offenes W-Lan ist zweifelslos nicht immer in der Nähe. Zugegeben: Ob das europäische iPhone tatsächlich UMTS unterstützt, ist fragwürdig. Dennoch sollte man sich bewusst sein: EDGE ist zwar langsam, aber deutlich besser als nichts.
2.) Das kristallklare Display
Die erste Reaktion der meisten Leute, die das iPhone in der Hand halten, ist "Wow". Und zwar wegen des Displays, das in der Tat umwerfend ist. Bislang liegen keine Daten vor, diverse Tests beweisen jedoch schon, dass das Display des iPod Touch bei weitem nicht die Qualität des Displays des iPhone hat. Auf Flickr gibt es einen Vergleich der beiden Bildschirme.
3.) Mail
Auch wenn man im Zweifelsfall eine Onlinemailapplikation nutzen kann - diese funktioniert auch nur dann, wenn man online ist. Und das ist man, wie in Punkt 1) beschrieben, nicht immer.
4.) Aktiver Kalender
Der iPod Touch hat im Gegensatz zum iPhone nur einen passiven Kalender, der unterwegs nicht verändert werden kann und somit - wie auch schon auf früheren iPod-Modellen - eigentlich nicht als Kalenderersatz genutzt werden kann. Auch dieser Punkt kann durch Onlinelösungen ersetzt werden, für die allerdings wieder das Onlineproblem gilt.
5.) Notizen
Die praktische Notizfunktion vom iPhone fehlt ebenfalls. Man kann keinerlei kurze Informationen irgendwo "mal kurz aufschreiben".
6.) Verletzliche Oberfläche
Während das iPhone nachgewiesenermaßen mehr oder weniger ohne Hülle auskommt, ist die spiegelnde Rückseite des iPod Touch unfassbar anfällig für Kratzer. Auch das iPhone bleibt ein Kleinod, welches gehütet werden sollte - aber Schlüssel und iPod in einer Hosentasche enden im Desaster.
7.) Laustärkenkontrolle über "echte" Knöpfe
Das iPhone verfügt an der Seite zwei kleine Tasten, mit deren Hilfe man die Lautstärke kontrollieren kann. Beim iPod Touch lässt sich die gleiche Aufgabe nur via Interface lösen.
8.) Eingebaute Lautsprecher
Während man mit dem iPhone extrem cool sein und lässig auch noch sämtliche Mitfahrer in der U-Bahn mit Musik versorgen kann, müssen die armen Menschen nun auf die Fremdbeschallung verzichten. Es handelt sich dabei zwar um wirklich schlechte Lautsprecher, die ohnehin für Musikgenuss vollkommen ungeeignet sind - aber beim iPod Touch fehlen sie.
9.) Karten, Börse & Wetter
Alle drei Aufgaben können freilich via Safari einfach online nachgeholt werden - jedoch trifft man auch bei diesen drei Dingen auf Problem 1.), zumal die Programme des iPhone schlichtweg schön und praktisch sind, wie es im Web kaum möglich ist.
10.) Kamera
Man muss auf die Schnappschüsse verzichten, die mit dem iPhone in passabler Qualität möglich sind.
Hinweis: Selbstverständlich ist der iPod Touch schon im Anspruch kein iPhone und wir möchten unter keinen Umständen so tun, als hätte Apple hier einen "Error by Design" vollzogen.
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