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Hallo Leute
Bevor ich OS X hatte, habe ich vier Jahre lang Linux benutzt (Und benutze es immer noch nebenher).
Daher stammt meine Gewohnheit, viel mit der Konsole zu arbeiten.
Was mir aber beispielsweise auffällt:
Wenn ich einen Ordner löschen will, dann ist in der Konsole natürlich folgendes einzugeben:
Klar, nix neues.
Unter Linux habe ich es mir nicht angewöhnt, das "-r" immer VOR den Ordnernamen zu setzen. Denn wenn ich beispielsweise drei Dinge löschen will und erst später bemerke, dass eins davon ein ordner ist, dann ist das mit dem GNU-rm nicht schlimm, weil ich das "-r" einfach ganz hinten anreihen kann.
Mit dem Darwin-rm geht das nicht. Jenes will das "-r" unbedingt davor haben oder verweigert ansonsten den Dienst. Jetzt liegt es nahe, mir einfach solche Tools vom GNU-Projekt unter Darwin zu kompilieren und statt den Originalen zu nutzen.
Meine Frage an die Community: Wer hat damit Erfahrungen gemacht, ob das glatt läuft?
Bevor ich OS X hatte, habe ich vier Jahre lang Linux benutzt (Und benutze es immer noch nebenher).
Daher stammt meine Gewohnheit, viel mit der Konsole zu arbeiten.
Was mir aber beispielsweise auffällt:
Wenn ich einen Ordner löschen will, dann ist in der Konsole natürlich folgendes einzugeben:
Code:
rm -r ordner/
Unter Linux habe ich es mir nicht angewöhnt, das "-r" immer VOR den Ordnernamen zu setzen. Denn wenn ich beispielsweise drei Dinge löschen will und erst später bemerke, dass eins davon ein ordner ist, dann ist das mit dem GNU-rm nicht schlimm, weil ich das "-r" einfach ganz hinten anreihen kann.
Mit dem Darwin-rm geht das nicht. Jenes will das "-r" unbedingt davor haben oder verweigert ansonsten den Dienst. Jetzt liegt es nahe, mir einfach solche Tools vom GNU-Projekt unter Darwin zu kompilieren und statt den Originalen zu nutzen.
Meine Frage an die Community: Wer hat damit Erfahrungen gemacht, ob das glatt läuft?