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Journal #5

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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Die Themen
  • Wichtige Updates der Woche
  • Software der Woche: Sticky Windows
  • Windows: Windows Vista beschleunigen, Teil II: Die Dienste
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iGTD 1.3.4.2
Die Zeitmanagementmethode des Buchautors David Allen findet insbesondere bei IT-Leuten immer größeren Anklang. iGTD übernimmt das "Getting Things Done"-Prinzip in einer guten Art und Weise und ist im Großen und Ganzen eine gute ToDo-Liste. Die wichtigste Änderung ist wohl das neue Icon, ansonsten wurden nur einige Fehler bereinigt und Minifeatures hinzugefügt. Download Freeware

Adobe Flash Player 9.0.45.0
Quasi als direkter Vorgeschmack auf die Creative Suite 3 hat Adobe eine neue Version des Flash Players für Windows und OS X veröffentlicht. Die neue Version bereinigt Fehler und wurde offiziell an Adobe Flash Professional CS3 angepasst. Download Freeware

File Juicer 4.7.6
File Juicer ist ein Dateientpacker der besonderen Sorte: Unabhängig vom Format versucht File Juice, Bild-, Video- oder Tondateien zu extrahieren. Das kann zum Beispiel dann sehr nützlich sein, wenn man dringend an eingebettete Dateien heran muss, die Hostdatei jedoch nicht öffnen kann (Da zum Beispiel das Programm fehlt). Es wurden kleinere Fehler bereinigt und neue Mechanismen für PJPEG hinzugefügt. Download Shareware, 9.95€

Interarchy 8.5.2b2 (Prerelease)
Der beliebte Dateimanager beziehungsweise FTP-Manager unterstützt quasi sämtliche Protokolle: FTP, FTP/SSH, FTP/SSL-TLS, HTTP, HTTPs, WebDAV, WebDAVs, iDisk und Amazon S3 stellen kein Problem dar. Ansonsten ist Interarchy ein FTP-Programm mit üblichen Funktionen. Das Update bereinigt einige Fehler, ist jedoch Betasoftware. Download Shareware, $59.95

Opera 9.2
Opera, ein Browser an dem sich die Geister scheiden: Es scheint nur User zu geben, die Opera entweder lieben oder hassen. Das hat sich auch mit der Version 9.2 nicht geändert. Es wurden wie üblich weitere Fehler bereinigt, großartige neue Features gibt es nicht. Download Freeware, Support kostenpflichtig

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EINLEITUNG Seit der Erfindung der Tabs hat quasi jedes Programm, das etwas auf sich hält, Tabs. Das beginnt beim Tabklassiker der Browser und geht weiter über das angekündigte Office 2008, den Dateimanager PathFinder und das FTP-Programm Transmit. Sticky Windows übernimmt nur eine einzige Aufgabe: Die Genialität der Tabs auf die Fensterminimierung in OS X zu übertragen. Kurz gesagt: Mit Sticky Windows kann man die Fenster nicht mehr nur in das Dock minimieren, sondern auch in Tabs.

REVIEW Die Funktionsweise von Sticky Windows ist generell schnell erfasst und intuitiv. Nach der Installation befindet sich SW als zusätzlicher Punkt in den Systemeinstellungen, von wo aus es aktiviert werden kann. Glücklicherweise verzichtet SW auf eine Darstellung in Dock oder MenuBar. Nach dem Start huscht ein pinker Blitz über den Bildschirm, der anzeigt, dass SW nun aktiv ist. Wenn man nun ein Fenster an einen der Bildschirmränder zieht, erscheint dort ein Tab, in welches das jeweilige Fenster minimiert werden kann. Die Minimierfunktion über den "gelben Knopf" und das Dock funktioniert weiterhin wie zuvor.

Um die Funktionsweise jedoch noch treffender zu beschreiben, bedarf es einfach eines Videos. Ich habe einen kleines Video aufgenommen, in welchem ich mal kurz den Workflow anreiße.

<object classid="clsid:d27cdb6e-ae6d-11cf-96b8-444553540000" codebase="http://download.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=9,0,0,0" width="520" height="325" id="test1" align="middle">
<param name="allowScriptAccess" value="sameDomain" />
<param name="allowFullScreen" value="false" />
<param name="movie" value="http://www.apfeltalk.de/redaktion/riesenzwerg/journal5/test1.swf" /><param name="quality" value="high" /><param name="bgcolor" value="#ffffff" /> <embed src="http://www.apfeltalk.de/redaktion/riesenzwerg/journal5/test1.swf" quality="high" bgcolor="#ffffff" width="520" height="325" name="test1" align="middle" allowScriptAccess="sameDomain" allowFullScreen="false" type="application/x-shockwave-flash" pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer" />
</object>
</noscript>

WARNUNG Sticky Windows ist anscheinend inkompatibel mit FileVault. Ein Update für dieses Problem soll bald erscheinen - zusammen mit einer Funktion, die pinke Farbe auszutauschen.



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EINLEITUNG Nun, für die meisten Windowsnutzer unter den Macbesitzern wird die Vista-Ära erst jetzt anbrechen. Vor nicht ganz zwei Wochen hat Apple BootCamp 1.2 veröffentlicht und Windows Vista ist nun auch zum Betrieb auf einem Mac offiziell freigegeben - auch wenn die Unterstützung von Windows auf Macs nach wie vor unter einem Betabanner läuft.

Für alle Macianer, die sich nun in die schier unendlichen Ungemütlichkeiten des Windows Vista wagen, habe ich einen kleinen Leitfaden erstellt, der sich ganz konkret mit der Performance von Windows Vista auseinandersetzt.

Wir erinnern uns: Letzte Woche haben wir bereits einige Reserven aus Windows herausgeholt. Heute widmen wir uns einem der größten und leider auch kompliziertesten Punkte, dem der Dienste. Wer sich jedoch rund eine Stunde Zeit nimmt, kann noch einiges an Ressourcen freisetzen.

ANMERKUNG FÜR WINDOWS XP Windows XP verwendet, was Dienste angeht, ein mit Windows Vista identisches System. Theoretisch können Sie also folgende Schritte auch auf ihrem Windows-XP - System durchführen. Ich weise jedoch - wie bei all diesen Tipps - auf einen wachen Verstand hin, Dienste sind systemkritische Elemente.

DIENSTE SIND SCHNELL ERKLÄRT: Viele der Mac Nutzer kennen bestimmt die UNIX-Daemons, kleine Hilfsprogramme, die das eigentliche System aufrecht erhalten und im Hintergrund “niedere Aufgaben” erledigen. Ein gutes Beispiel unter OS X ist der Daemon “cron”, der bestimmte Programme zu einer bestimmten Uhrzeit startet. Unter Windows Vista gibt es ein ähnliches System - es wird ebenfalls zwischen Programmen, die der Nutzer aktiv nutzt, und so genannten "Diensten" unterschieden. Doch wie man es bei Windows ja auch eigentlich nicht anders erwartet, werden die meisten dieser Dienste nicht gebraucht und verschleudern somit lediglich Ressourcen, oder - was noch schlimmer ist - stellen ein potentielles Sicherheitsrisiko dar, da gerade Dienste eine der Hauptangriffsstellen für Viren sind, denn Dienste sind auf jedem Windowsrechner vorhanden. Leider erfordert die Optimierung der Dienste ein wenig Arbeit, da man sicherstellen muss, dass man den ein oder anderen Dienst nicht zwingend benötigt.

LEGEN WIR LOS Öffnen Sie das Startmenü und geben Sie direkt "services.msc" ein. Die Suche springt direkt zum gewünschten Programm, starten Sie es mit "Enter". Was Sie nun sehen, ist die windowseigene Dienstverwaltung. Generell verfügt jeder Dienst über eine kurze, gut erklärende Zusammenfassung, was er tut und warum er gestartet werden sollte. Leider scheinen vor allem Drittanbieter darauf zu verzichten - was natürlich ungünstig ist. Dennoch stammen bei 99% aller Nutzer praktisch alle Dienste aus dem Hause Microsoft - und diese beschreiben recht gut, welchen Sinn sie eigentlich haben.

Die Spalte "Status" zeigt an, ob der Dienst gestartet wurde oder nicht. Die danebenliegende Spalte "Autostarttyp" beschreibt, wie der Dienst gestartet wird. Es gibt drei verschiedene Typen:

Automatisch: Der Dienst startet, sobald Windows gestartet wird. Immer.
Manuell: Der Dienst startet, sobald Windows es für nötig hält.
Deaktivert: Der Dienst startet nie.

Es liegt für ein wöchentliches Journal leider außerhalb meiner Möglichkeiten, eine detaillierte Liste mit allen Diensten zu erstellen, weshalb ich auf diese vorzügliche Sammlung bei TweakHound verweise (auf Englisch). Um den Starttyp eines Dienstes zu verändern, machen Sie lediglich einen Doppelklick auf den betreffenden Dienst. Es öffnet sich das Eigenschaftenfenster.

Leider gibt es keine Allwetterlösung, da sich der Bedarf an Diensten aus ihrem Computergebrauch zusammensetzen. Ich empfehle daher, dass Sie immer nur rund fünf Dienste auf einen Schlag deaktivieren, und den Computer dann einmal neustarten. So wird es für Sie anschließend einfacher, falls Sie einen Dienst doch benötigen - Sie haben die Fehlerquelle dann schon auf fünf Dienste eingekreist. Es gibt für Macs einige Dienste, die Sie vermutlich nicht benötigen. Diese sind:

Computer Browser: Dieser Dienst hält eine Liste der Computer im Netzwerk vorrätig. So lange Sie nicht ständig Dateien von Windows zu Windows schieben, benötigen Sie diesen Dienst nicht.
Distributed Link Tracking Client Dieser Dienst wird in der Regel nur in großen Firmennetzwerken eingesetzt.
DFS Replication: Auch dieser Dienst wird in der Regel nur in großen Firmennetzwerken eingesetzt.
IKE and AuthIP IP Keying Modules: Dieser Dienst wird in der Regel nur in großen Firmennetzwerken eingesetzt.
IPsec Policy : Ebenfalls ein so genannter "Corporate Dienst", nur für IPSec benötigt. (Haben Sie das noch nie gehört? Dann können Sie ihn deaktivieren.)
KtmRm for Distributed Transaction Coordinator: Ein Datenbankdienst, in der Regel ohne Nutzen.
Offline Files: Dieser Dienst wird in der Regel nur in großen Firmennetzwerken eingesetzt.
Remote Registry: Dieser Dienst ist genau so gefährlich, wie er klingt.
Security Center: Ist für das nervige Security Center zuständig. Sollten Sie sich für clever genug halten, um zu wissen, ob Sie einen Virenscanner haben oder nicht - deaktivieren.
SSDP Discovery: Ist ein ziemliches Sicherheitsrisiko und nur für UPnP-Geräte notwendig.
Terminal Services: Ist für den Zugriff auf andere Windowscomputer zuständig (z.B. RemoteDesktop). Wenn Sie RemoteDesktop nicht nutzen, können Sie diesen Dienst deaktivieren - er ist ein Risiko.
Tablet PC Input Service: Auf keinem Mac notwendig.
Windows Defender: Meiner Meinung nach ein sinnfreies Programm - wenn Sie nicht jeden Schrott blind herunterladen, benötigen Sie diesen Dienst nicht. Er ist für den Windows Defender zuständig, der Malware erkennen soll - jedoch leider mehr schlecht als recht.
Windows Error Reporting: Für den Anwender eher störend, sinnfrei sowieso.

Nun sollte Ihr Windows ein weiteres Stück schneller laufen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß damit!
 
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Svenrique

Adams Parmäne
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Auf etwas wie Stickywindows habe ich gewartet. Super und vielen Dank für den Hinweis.
Werde es gleich mal testen.

Edit: Hm... hatte wohl viel zu viel erwartet. Mir fehlt einfach die Taskleiste von Windows, in der ich Sachen ablegen kann um mit einem Klich darauf zurückzugreifen. Sticky Windows ist zwar fast das Gleiche, aber auch nur bedingt besser als das Board von OSX.
 
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Phate

Celler Dickstiel
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Mal wieder ein sehr schönes Journal!
Mir gefällt die Vorstellung des Programms Sticky Windows mit dem Desktop-Video sehr gut. Als alter video2brain Fan überzeugt mich dieses Konzept total:
Ich kann direkt sehen, was das Programm für Funktionen hat und wie man es anwendet.
Ich würde mich darüber freuen, wenn Du dieses Konzept weiter verfolgst und zukünfitg die Software-Vorstellung weiter in dieser Art vornimmst, sofern dies technisch und zeitlich für Dich machbar ist.
Weiter so! :)
 

Dante101

Ralls Genet
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5.048
Super Beitrag. Super Software der Woche. Jetzt wird es wirklich bald Zeit für ein OSX Upgrade. Muss aber leider trotzdem auf Leopard warten. Tiger zahlt sich jetzt einfach nicht mehr aus.

Danke Riesenzwerg für den Beitrag!

LG
Daniel
 

arami

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Kann mich eigentlich mit dem Lob nur drannhängen. Super Software der Wochen, danke für den Tipp!
 

Dante101

Ralls Genet
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5.048
Krass. Jetzt seh ich erst, dass das Bild ja auch ein Video ist. Spitze gemacht! Karma ist unterwegs :p
 

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Danke für die Komplimente :) Ich hab mir grad auch aus der Agentur Final Cut mitgenommen, dann wird das ganze jetzt ein wenig erweitert!
 

m00gy

Gast
@Riesenzwerg
Die Videovortstellung ist eine saugute Idee. Klasse!

@Svenrique
Hast Du Dir mal Peter Maurer Witch angesehen? Finde ich großartig, um zwischen Applikationen und Fenstern hin- und her zu springen. --> http://www.manytricks.com/witch/
 
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Robin.Robin

Allington Pepping
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07.11.06
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189
Mal wieder ein sehr schönes Journal!
Mir gefällt die Vorstellung des Programms Sticky Windows mit dem Desktop-Video sehr gut. Als alter video2brain Fan überzeugt mich dieses Konzept total:
Ich kann direkt sehen, was das Programm für Funktionen hat und wie man es anwendet.
Ich würde mich darüber freuen, wenn Du dieses Konzept weiter verfolgst und zukünfitg die Software-Vorstellung weiter in dieser Art vornimmst, sofern dies technisch und zeitlich für Dich machbar ist.
Weiter so! :)
er spricht mir aus dem Herzen :)
 

Svenrique

Adams Parmäne
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1.301
@Svenrique
Hast Du Dir mal Peter Maurer Witch angesehen? Finde ich großartig, um zwischen Applikationen und Fenstern hin- und her zu springen. --> http://www.manytricks.com/witch/

Hi moogy.

Muss zugeben, dass ich eher an der Maus hänge. Tastenkombis sind mir etwas zu umständlich. Mir fehlt einfach die Funktion der Win-Taskleiste, mit der ich zum einen alle Programme ausblenden kann. Das geht wohl nur über Himmelbar, also ein weiteres Programm, das die Zeit für das Hochfahren verlängert (natürlich nicht an sich gesehen, aber es läppert sich).
Zudem ist es einfach leichter, auf der Win-Taskleiste durch die verschiedenen Prozesse zu stöbern.
Gut, Expose ist auch echt super, doch ich konnte mich nach fünf Monaten Mac nicht ganz daran gewöhnen.

Gruß und nochmal danke für den Tipp.
 

m00gy

Gast
Also prinzipiell bin ich auch nicht so'n Freund von Exposé (deshalb bei mir ja eben Witch), aber die Funktion "Zeige Desktop" von Exposé hab ich mir auf den Scrollradklick gelegt - das finde ich extrem praktisch.
 

Sigur

Adams Parmäne
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ich find den beitrag super, auch das mit dem video. so weiß ich gleich worum es geht.
 

Hobbes_

Gast
Vielen Dank für den guten Beitrag und die wirklich gelungene Präsentation mittels Video: Kommt sehr gut an :)
 

christoph.mac

Gloster
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62
Ich finde die Idee mit den Videos klasse! Würde mich freuen mehr davon zu sehen!
 

Zettt

Doppelter Melonenapfel
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Apropos Flash Player. Kann mir mal bitte jemand erklären, warum denn der Intel-based Flash Player als .zip und die PowerPC Variante als .dmg zum Download angeboten wird?
 

m00gy

Gast
Damit man am 'i' in zIp erkennen kann, dass es für nen Intel-Mac gemacht ist? *duck* *wegrenn*
 

Svenrique

Adams Parmäne
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25.09.06
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1.301
@Riesenzwerg:

Würdest Du mir kurz und grob erklären, wie man ein Video wie Deines erstellt?
Vor allem wüsste ich gerne, wie ich eben meinen Screen filme und wie ich dann den Ton dazu mische.
Danke,

Svenrique.
 

Zettt

Doppelter Melonenapfel
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Bemühe doch einfach mal die Forensuche oder wie war das? ;)

Ich nehme für meine Tutorials immer Snapz Pro X, damit nehme ich auch gleich den Mac Soundtrack auf. Meine Stimme nehme ich zeitgleich über Quicktime Pro auf. Und später setz ich das dann mit iMovie zusammen...es muss halt irgendwo mal ein Synchronton existieren, der auf allen 3 Spuren ersichtlich ist. Da spiele ich immer spontan mal kurz so einen Fehlerton so laut ab, das er über die Boxen wieder aufgenommen wird.
 

Svenrique

Adams Parmäne
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1.301
Bemühe doch einfach mal die Forensuche oder wie war das? ;)

Ich wollte gerne mal wissen, was er persönlich nimmt.
Habe im Forum nur kostenpflichtige Programme gefunden und aus den Post geht auch nicht hervor, welches Programm wohl am idiotensichersten ist. am liebsten wäre es mir, Ton und Bild getrennt aufnehmen zu können, doch laut Deinem Post empfiehlt sich dazu neben diesem Snapzpro auch noch QuickTime Pro, oder?
Bevor ich also Geld ausgebe und mich danach ärgere, frage ich lieber in einem bestehenden Thema nach (immerhin etwas, oder?).

Ich mag die Suche, ja.
 
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