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Ruby on Rails Development auf einer Virtual Machine

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Moin,

ich befasse mich gerade mit Ruby on Rails. Da ich nicht so der Fan bin mir 1000 Dienste auf meinem Mac zu starten und mir jeden Krempel zu installieren, kam ich auf folgende Idee.

Ich habe mir mit Hilfe von Parallels Desktop eine Virtual Machine erstellt in der ich Debian installiert habe. Danach habe ich mit Hilfe von apt und gem den gesamten Krempel installiert den ich zur Entwicklung mit Ruby on Rails benötige. Nun zum eigentlich Problem.

Ich möchte nicht auf der Virtual Machine mit dem vi coden. Das ganze soll schön mit dem TextMate ablaufen. Die frage ist, wie bekomme ich am besten das Laufwerk der Virtual Machine in mein OSX gemountet so dass ich ganz regulär darauf arbeiten kann?
 

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Das werde ich mir auch mal ansehen. Trotzdem wäre eine Lösung meines Urproblems auch nicht schlecht.
 

Mitglied 7974

Gast
Bei deinem Urproblem kann ich dir zwar leider nicht helfen, aber soweit ich weiß, startet Ruby on Rails automatisch doch gar keine Dienste. Der mitgelieferte Server läuft nur, wenn du ihn explizit startest. Und MySQL lässt sich bequem in den Systemeinstellungen starten und beenden. Ich lasse mich da gern belehren, aber ich glaube echt, dass du mit der regulären Installation keine Nachteile hast und dir die Virtualisierung sparen könntest. Dann gäb's auch kein Problem mit dem Laufwerk. ;)
 

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Wenn ich mir einen WebServer im Netz miete, dann habe ich da ja auch wieder ein Linux-System auf dem ich Remote zugreife. Sicherlich könnte ich da auch mit SVN arbeiten. Aber mir geht es primär darum wie ich so etwas local gemountet bekomme. Ich werde mal den Tipp mit NFS näher verfolgen.
 

pepi

Cellini
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Das bedeutet ja nicht, daß man sich das Leben während der Entwicklung künstlich verkomplizieren muß. SVN ist ohnehin keine schlechte Idee und ich persönlich würde ohne subversion Server keinerlei Entwicklung mehr machen wollen.
Man kann Textmate auch als externen Editor für einen FTP Client wie beispielsweise Cyberduck verwenden. FTP ist ja üblicherweise kein Problem bei einem angemieteten Hoster.
Gruß Pepi
 

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Mit Cyberduck und SFTP habe ich auch schon auf die Daten zugegriffen. Allerdings kann ich dann ja immer nur eine Datei editieren.
Ich würde halt gerne das ganze als Projekt im Textmate nutzen. Bei SVN wäre ja der Nachteil das ich andauernd am committen bin. Da wäre das doch schon angenehmer direkt auf der Maschine zu arbeiten.
 

mahrz

Gast
Schon mal MacFUSE angeschaut? Das nutze ich jedenfalls für eine ssh+ftp Verbindung zu meinem Server und es ist eigentlich recht stabil. Für die Entwicklungsphase würde ich allerdings immer Locomotive/Lokal auf Mongrel oder so vorziehen.