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wozu "album interpret" wenns nix ändert?

dbdrwdn

Seidenapfel
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wozu ist eigentlich das tag "album interpret" da?
ich bin ja gewohnt, dass beim mac meistens genau das stimmt, was man als erstes vermutet.
ich dachte also ganz schnell, dass es wohl einen nutzen haben wird und habe beim neuen u2 album ganz flott als interpret von "the saints are coming" "u2 und green day" eingetragen. dann als album interpret u2 und bin davon ausgegangen, dass itunes bei dieser konfig schnallt, dass das album von u2 ist und "the saints are coming" durchaus dazugehört. in der ordnerstruktur ist das aber nicht so, dort gibt es jetzt einen ordner "u2 und green day".

warum dieses blöde tag, wenn man seine möglichkeiten nicht nutzt? was kann das?
 

KayHH

Gast
Moin dbdrwdn,

der Zweck dieses Tags ist der folgende. Du hast ein Album von einem Interpreten z.B. „Santana“, aber bei einigen Tracks spielt noch jemand anderes mit, also z.B. „Santana feat. Dido“. Dann trägst Du bei „Album Interpret“ „Santana“ und bei Interpret „Santana feat. Dido“ ein. So erscheint in der Coverflow-Ansicht und der Cover-Ansicht das Album als ein einzelnes Werk. Wenn Du das nicht machst, wechselt die Albumzughörigkeit mit jedem leicht abgeänderten Interpreten. Das ganze funktioniert also genau so wie das Compilations-Tag, nur das ein Santana-Album eben keine Compilation, also viele verschiedene Interpreten hat, sondern im wesentlichen einen (Santana) plus ein paar Gastauftritte (z.B. Dido).


Gruss KayHH
 
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MacAlzenau

Golden Noble
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Ordnerstruktur???
Was zeigt sich denn innnerhalb von iTunes? Ist die Datei korrekt angezigt bei der Sortierung "Album by Interpret" (oder so in dem Sinn)?
Entscheidend ist doch nicht, wie das ganze auf der Platte strukturiert ist - da gucken doch sowieso nur Windoofies nach - sondern was man innerhalb von iTunes damit anfangen kann.

Nachtrag: Tja, wie so oft... wer zu sopät kommt .. und so
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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mal im ernst, ich habe mehrere rechner und schiebe alles in itunes importierte auch immer auf die dose. wenn ich dort dann aber tausend ordner mit "u2 feat. irgendwas" bekomme, ist das nicht grad übersichtlich.

ich versteh nicht, warum die nicht mal irgendwas zu ende denken können...
da bauen die da echt ein tag ein, nur wegen dieser dämlichen covers. einen echten nutzen gleich mit einzubauen haben sie dann glatt übergangen.

naja, wenn man nur den mac mit itunes nutzt, gehts ja.
 

ckorb

Gast
@dbdrwdn, da iTunes nicht mehrere Interpreten für einen Titel verwalten kann, liegt es wohl nahe, dass man "feat. XYZ" mit in den Titel setzt...?

Der WMP lässt es zwar zu, dass man mehrere Interpreten mit Kommata trennt, jedoch kann man sich einer Inkompatibilität sicher sein, sobald man die Datei auf einen anderen Player (egal ob Hard- oder Software) transferiert), daher empfiehlt es sich auch hier den Titel zu "erweitern".
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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naja, das problem ist, das der titel in einen anderen ordner wandert, wenn man "feat. XYZ" eingibt.
man könnte doch den neuen tag benutzen, um die ordnerstruktur zu verbessern. oft sin es ja nur 1-3 titel mit nem "feat. XYZ", diese sollen dann aber im ordner des eigentlichen interpreten liegen und nicht in einem neuen "interpret feat. XYZ"
 

reab

Wagnerapfel
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ich versteh nicht, warum die nicht mal irgendwas zu ende denken können...
da bauen die da echt ein tag ein, nur wegen dieser dämlichen covers. einen echten nutzen gleich mit einzubauen haben sie dann glatt übergangen.
naja, wenn man nur den mac mit itunes nutzt, gehts ja.

Kannst du mir interessehalber die Internetadresse deiner Softwareschmiede nennen, auf der du Software anbietest, die zu Ende gedacht ist?
Wir könnten vielleicht etwas lernen. Für deine Bemühungen danke ich im voraus.
 
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Dante101

Ralls Genet
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Moin dbdrwdn,

der Zweck dieses Tags ist der folgende. Du hast ein Album von einem Interpreten z.B. „Santana“, aber bei einigen Tracks spielt noch jemand anderes mit, also z.B. „Santana feat. Dido“. Dann trägst Du bei „Album Interpret“ „Santana“ und bei Interpret „Santana feat. Dido“ ein. So erscheint in der Coverflow-Ansicht und der Cover-Ansicht das Album als ein einzelnes Werk. Wenn Du das nicht machst, wechselt die Albumzughörigkeit mit jedem leicht abgeänderten Interpreten. Das ganze funktioniert also genau so wie das Compilations-Tag, nur das ein Santana-Album eben keine Compilation, also viele verschiedene Interpreten hat, sondern im wesentlichen einen (Santana) plus ein paar Gastauftritte (z.B. Dido).


Gruss KayHH

Ich habe bis jetzt die Funktion eher so verstanden, dass hier die Möglichkeit besteht bei einem Sampler/einer Compilation das tatsächliche Album des jeweiligen Interpreten hinzuzufügen. Also zB die Compilation "Acoustic":

Track: Handbags and Gladrags
Interpret: Stereophonics
Album: Acoustic (eine grandiose Compilation übrigens)
Album Interpret: Just Enough Education To Perform

Lieben Gruß
Daniel
 
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SkyCaptain

Gast
Ich habe bis jetzt die Funktion eher so verstanden, dass hier die Möglichkeit besteht bei einem Sampler/einer Compilation das tatsächliche Album des jeweiligen Interpreten hinzuzufügen. Also zB die Compilation "Acoustic":

Track: Handbags and Gladrags
Interpret: Stereophonics
Album: Acostic (eine grandiose Compilation übrigens)
Album Interpret: Just Enough Education To Perform

Lieben Gruß
Daniel

Sorry, aber das ist natürlich Unsinn, denn es heißt "Album Interpret"—und in iTunes 7.1 korrekter Weise nun "Album-Interpret" mit Bindestrich, was die Sache etwas eindeutiger macht. Gemeint ist der übergreifende Künstler des Albums, das ist soweit schon richtig. Sinn macht es aber dennoch nicht, denn die gesamte Ordnerstruktur wird zerschossen, wenn man mehrere Interpreten angibt, ohne das Album als Compilation zu kennzeichnen. Es gibt bisher keine sinnvolle Alternative zu dieser Lösung: Track Title [featuring Guest Artist]. Genau genommen ist auch keine Alternative notwendig, denn dort gehört der Zusatz eigentlich hin.

Übrigens, wovon du sprichts, gehört—wenn überhaupt—in das Feld "Werk", welches zwar ursprünglich für klassische Musik eingebaut wurde. Dennoch, ein populäres Album ist streng genommen auch ein Werk, vor allem so eines:

Artist: Michael Jackson
Album: Number Ones
Title: Billie Jean

Im Feld "Werk" würde dann "Thriller" stehen…
 

Skeeve

Pomme d'or
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Normalerweise sag ich ja, daß das doch egal sei. iTunes macht das schon. An dieser Stelle muß ich aber zugeben, daß ich es auch besser fänd, die Dateien würden unter dem Album-Interpreten zusmmengefasst. Spätestens wenn man einen MP3 Player füllen möchte, der nicht von Apple kommt, fängt nämlich das große Suchen an. Beispiel "Duets" (Soundtrack und zusätzlich Frank Sinatra Album) und "Duets II": Der Soundtrack ist per (meiner) Definition eine "Compilation". Die anderen beiden Alben aber nicht. Sie haben halt immer Frank Sinatra und mindestens einen weiteren Sänger als Interpreten. Offiziell läuft das unter "Frnak Sinatra". Da bleibt mir nur übrig, eine Compilation draus zu machen.

Aber was passiert dann? Richtig! Die beiden "Duets" werden in einem Ordner abgelegt und es wird ein Cover angezeigt, aber nicht notwendigerweise das vom richtigen Duets.

Nein! Den "Zweitkünstler" im Titel aufzunehmen gefällt mir nicht!
 

RuthGullit

Roter Delicious
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Unter Interpret lege ich, um bei deinem Beispiel zu bleiben, Mr. Sinatra ab. Unter Album - Interpret wird dann Mr.S und der 2t-Künstler verwaltet. So wird das Album in der Struktur unter F.Sinatra verortet & es wird im Coverflow nur ein Eintrag angezeigt. So machts für mein Ordnungsgefühl den meisten Sinn - auch wenns sicher nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Zum Kopieren von Interpret nach Album Interpret nehme ich ein Script.

Edit: Ähnliches Verfahren übrigens bei Compilations der anderen Art: DJ-Alben. Die haben ja durchaus die Angewohnheit, Tracks anderer Künstler zu verwenden und in ihr Set einzubauen. Ich schätze hier den Input des compilierenden Künstlers so hoch, dass er unter Interpret verwaltet wird, der Name des zitierten Künstlers wird unter Album Interpret eingetragen. So wird das Album auch unter dem erstellenden Künstler verwaltet und muss nicht den Compilations-Haken bekommen.
 

Skeeve

Pomme d'or
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So wird das Album in der Struktur unter F.Sinatra verortet & es wird im Coverflow nur ein Eintrag angezeigt.
Und in der Titelanzeige wird der 2te Künstler unterschlagen :(

[...]DJ-Alben. [...] Ich schätze hier den Input des compilierenden Künstlers so hoch, dass er unter Interpret verwaltet wird, der Name des zitierten Künstlers wird unter Album Interpret eingetragen. So wird das Album auch unter dem erstellenden Künstler verwaltet und muss nicht den Compilations-Haken bekommen.
Für meinen Geschmack auch nicht das Wahre. Ich stelle mir gerade vor, ein DJ verhunzt^w interpretiert "The Lady is a Tramp"... Wäre doch schon irritierend, wenn da plötzlich ein elektronisches "Utza, Utza, Utza, dschiggeding, dschiggeding" aus den Lautsprechern ertönt und das ganze unter Frank Sinatra läuft ;)
 

RuthGullit

Roter Delicious
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Und in der Titelanzeige wird der 2te Künstler unterschlagen :(

Da hast du recht. Wie gesagt: Die Lösung ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Läuft eher unter Das kleinere Übel für mich. Im iTunes stört es mich nicht so, das Programm läuft eh meist im Hintergrund und ich schaue nicht auf die Titelanzeige. Die Spalte Album Interpret habe ich gleich neben Interpret gelegt - falls es mich doch mal interessiert. Dümmer find ichs auf dem iPod, den 2nd Artist nicht angezeigt zu bekommen.

...wenn da plötzlich ein elektronisches "Utza, Utza, Utza, dschiggeding, dschiggeding" aus den Lautsprechern ertönt...

Du klingst ja wie Paul Panzer! Aber das angesprochene Problem ist keines für mich.
 

mani

Gast
Für mich besteht das Hauptproblem nicht in der Verzeichnisstruktur, sondern darin, dass der iTunes-Browser den Artist und nicht den Albumartist anzeigt, oder kann man das umstellen? Einziger (schlechter) Workaround ist: [x] Compilation.
 

SkyCaptain

Gast
Nein! Den "Zweitkünstler" im Titel aufzunehmen gefällt mir nicht!

Das hast du vermutlich auch falsch verstanden. Wenn es sich offiziell um ein Duett handelt, an dem beide Künstler gleichberechtigt sind, nutzt man die Compilation-Funktion (wenn es denn eine ist) oder auch nicht, wenn es sich um ein ganzes Duett-Album handelt. Nur wenn der Gast-Künstler ein reines Feature ist und der Main Artist ausgemacht werden kann, gehört der Hinweis hinter den Titel.

Bleiben wir ruhig bei dem Beispiel "Thriller":

Nur weil Paul McCartney an "The Girl Is Mine" beteiligt ist, mache ich doch aus dem Album keine Compilation oder lege gar einen eignen Ordner an für McCartney. Es ist ein Michael Jackson-Album und nichts anderes. Und da will ich beim besten Willen kein "Michael Jackson & Paul McCartney" im Interpreten-Feld sehen! Wenn man das vor hat durchzuziehen, wäre man gezwungen auch unbekanntere beteiligte Musiker Künstler (vielleicht auch einen Chor, den Gitarristen etc.) in den Interpreten mit einzubeziehen… Also, wo fängt ein Gast-Künstler an, wo hört er auf? Man denke nur mal an Jazz- oder Klassikaufnahmen … bei einem Quintet wäre das schon die Hölle… Wenn man mal alle Variationen der Oscar Peterson Trios durchgeht, kommt man auf wer weiß wie viele unterschiedliche Interpreten letztlich:

Oscar Peterson (p), OPQ (b), RST (d)
Oscar Peterson (p), UVW (b), XYZ (d)

und so weiter—das ginge ja gar nicht mehr!

Also schön so, wenn es überhaupt sein muss (man weiß oder hört es doch eh):

"The Girl Is Mine [with Paul McCartney]"

Anders ist das zum Beispiel bei einem Album wie "Diana & Marvin". Da sind die Interpreten ganz klar "Diana Ross and Marvin Gaye"—in dem Fall ist diese Gruppierung ein eigenständiger Interpret, weil das Album so geführt wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

SkyCaptain

Gast
Für mich besteht das Hauptproblem nicht in der Verzeichnisstruktur, sondern darin, dass der iTunes-Browser den Artist und nicht den Albumartist anzeigt, oder kann man das umstellen? Einziger (schlechter) Workaround ist: [x] Compilation.

Das ist auch genau richtig so und muss unbedingt so bleiben! Meiner Meinung nach ist der Album-Interpret die überflüssige Suppe hier—vermutlich nur erfunden worden, damit Coverflow überhaupt funktioniert.

Compilation hingegen ist das beste, was iTunes je hervorgebracht hat. Es ist die einzige vernünftige Lösung, um ein Album mit mehreren Interpreten zu handhaben. Und es funktioniert perfekt. Vor allem die Möglichkeit, Compilations gruppieren zu können bzw. nicht, ist einfach perfekt.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Nur weil Paul McCartney an "The Girl Is Mine" beteiligt ist, mache ich doch aus dem Album keine Compilation oder lege gar einen eignen Ordner
Dito. Allerdings setze ich dann den Album-Interpret auf Herrn Jackson und schreiber Herrn McCartney mit in den Interpreten.

Also, wo fängt ein Gast-Künstler an, wo hört er auf? Man denke nur mal an Jazz- oder Klassikaufnahmen
Wenn sie als Band oder Orchester auftreten ist der Interpret die Band bzw. das Orchester und im Kommentar sind die einzelnen Künstler aufgeführt.

Mike Batt & The Royal Philharmonic Orchestra werde ich z.B. jetzt auch auf "Album-Interpret=Mike Batt" umstellen. Natürlich hat das Orchester einen nicht-unerheblichen Teil beigetragen. Allerdings steht für mich immer noch Mike Batt im Vordergrund.
 

SkyCaptain

Gast
Dito. Allerdings setze ich dann den Album-Interpret auf Herrn Jackson und schreiber Herrn McCartney mit in den Interpreten.

Das ist eigentlich nicht im Sinne des Erfinders, wie ich glaube. Wenn du nämlich unterschiedliche Interpreten für ein Album angibst, ohne es als Compilation zu kennzeichnen, wird es auseinander gerissen und auf mehrere Interpreten-Ordner verteilt. Dann hast du einige Tracks unter dem einen Künstler, andere unter dem anderen… Das kann es ja auch nicht sein. Wie gesagt, das Album-Interpret-Feld ist meines Erachtens nur für die Gewährleistung der Cover-Funktionen verantwortlich.

Wenn sie als Band oder Orchester auftreten ist der Interpret die Band bzw. das Orchester und im Kommentar sind die einzelnen Künstler aufgeführt.

Mike Batt & The Royal Philharmonic Orchestra werde ich z.B. jetzt auch auf "Album-Interpret=Mike Batt" umstellen. Natürlich hat das Orchester einen nicht-unerheblichen Teil beigetragen. Allerdings steht für mich immer noch Mike Batt im Vordergrund.

Das widerspricht sich dann aber. Entweder es werden alle Musiker im Interpreten-Feld gelistet, wie du es auch in der Pop-Musik machst, oder eben nicht. Eine einheitliche Regelung ist das sonst sicher nicht. Theoretsich müsstest du dann Paul McCartney auch im Kommentar-Feld unterbringen…

Bei Orchestern läuft das gewöhnlich eher so:

The Universal-International Orchestra; Joseph Gershenson, Conductor
 

Skeeve

Pomme d'or
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Das ist eigentlich nicht im Sinne des Erfinders, wie ich glaube. Wenn du nämlich unterschiedliche Interpreten für ein Album angibst, ohne es als Compilation zu kennzeichnen, wird es auseinander gerissen und auf mehrere Interpreten-Ordner verteilt. [...] Wie gesagt, das Album-Interpret-Feld ist meines Erachtens nur für die Gewährleistung der Cover-Funktionen verantwortlich.
So ist es aber nicht mehr. In 7.1 ist der Album-Interpret maßgeblich.

Das widerspricht sich dann aber. Entweder es werden alle Musiker im Interpreten-Feld gelistet, wie du es auch in der Pop-Musik machst, oder eben nicht.
Was widerspricht sich da? Mike Batt=Album Interpret, Mike Batt & The Royal Philharmonic Orchestra=Interpret

Eine einheitliche Regelung ist das sonst sicher nicht. Theoretsich müsstest du dann Paul McCartney auch im Kommentar-Feld unterbringen…
Mir kommt es halt darauf an, daß in der anzeige die Interpreten erscheinen. Vorausgesetzt, daß es nun nicht Hunderte sind ;) Eine meiner längsten Eintragungen: "Siobhan McCarthy, Louise Plowright, Jenny Galloway, Neal Wright & Company" Du darfst selbst herausfinden, welche CD ;)


Bei Orchestern läuft das gewöhnlich eher so:

The Universal-International Orchestra; Joseph Gershenson, Conductor
Mal sehen... Was habe ich da so stehen... "Theodore Kuchar; National Symphony Orchestra Of Ukraine" oder "John Constable, Kiri Te Kanawa, Colin Davis; Academy of St. Martin In The Fields"