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Als Gerd seinerzeit für seinen Testbericht starken Gegenwind bekommen hatte, stellte ich mich gedanklich sofort an seine Seite, fand ich doch die Idee der Softwarevorstellung sehr gut.
Mittlerweile, fast ein Jahr später und mit einem MacBook ausgestattet, habe ich die Version 2007 (Kasse) geladen. Nun sitze ich über 155 in Pages geschriebenen Seiten Handbuch und lerne die Grundlagen der Buchführung. Allerdings nutze ich das Programm nur privat, ich brauche gar keine DATEV-konformen Kontenpläne, kein SKR03.
Ich brauche Konten für genau ein Girokonto, für Miete, Nebenkosten, Versicherungsbeiträge, private Krankenversicherungen, Ärzte etc.
Das alles kann ich mir zwar selbst anlegen, indem ich vorhandene Konten dupliziere. Bevor ich das tue, will ich gerne in die Runde fragen, ob das schon jemand getan hat.
Was ich nicht will: Verweise auf iCash, iFinance, MacGiro, BankX und Konsorten. Es bleibt bei Monkey Bilanz, schon allein wegen der Möglichkeit, schrittweise die Möglichkeiten auszunutzen.
Mittlerweile, fast ein Jahr später und mit einem MacBook ausgestattet, habe ich die Version 2007 (Kasse) geladen. Nun sitze ich über 155 in Pages geschriebenen Seiten Handbuch und lerne die Grundlagen der Buchführung. Allerdings nutze ich das Programm nur privat, ich brauche gar keine DATEV-konformen Kontenpläne, kein SKR03.
Ich brauche Konten für genau ein Girokonto, für Miete, Nebenkosten, Versicherungsbeiträge, private Krankenversicherungen, Ärzte etc.
Das alles kann ich mir zwar selbst anlegen, indem ich vorhandene Konten dupliziere. Bevor ich das tue, will ich gerne in die Runde fragen, ob das schon jemand getan hat.
Was ich nicht will: Verweise auf iCash, iFinance, MacGiro, BankX und Konsorten. Es bleibt bei Monkey Bilanz, schon allein wegen der Möglichkeit, schrittweise die Möglichkeiten auszunutzen.