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Spiele auf dem MacBook Pro

Blumm

Gast
Hallo Leute,

ich möchte mir demnächst ein MacBook Pro kaufen! Möchte in erster Linie weg von Windows, muss aber zugeben, dass ich einfach auf die Spiele nicht verzichten kann :)
Ist ja seit BootCamp kein Problem!
Meine Frage jetzt an euch: Könnt ihr mir hier posten welche Spiele mit welcher Performance laufen?

Also das Model welches ich mir Vorstelle is der 15'' mit 2,33 GHz und 2 GB Ram
- Ganz Besonders würden mich Impressionen mit Gothic 3 interessieren

Vielen Dank schonmal,
Blumm
 

iHuaber

Tokyo Rose
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Wenn du grösstenteils Spielen willst hol dir lieber ein DELL XPS oder sowas... ich denke zwar das ein MacBook Pro durchaus aktuelle Spiele zum laufen bringt aber ich weiss natürlich nich ob die Geschwindigkeit allzu gross ist...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das MacBook Pro ist so schnell wie jeder PC mit den gleichen Leistungsdaten.

Ich finde persönlich aber das MBP für eine Dual-Boot konfiguration mehr weniger geeignet, da der Plattenplatz in Notebooks recht begrenzt ist und Spiele nunmal ziemlich viel Speicher fressen.
 

kybdf2

Rheinischer Winterrambour
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Also das Model welches ich mir Vorstelle is der 15'' mit 2,33 GHz und 2 GB Ram
- Ganz Besonders würden mich Impressionen mit Gothic 3 interessieren

Genau das Modell besitze ich und ich muss sagen, dass Spiele einfach nur spitze auf dem Teil laufen. Ich spiele beispielsweise HL2/CS:S mit vollen Einstellungen und habe um die 70 FPS.
Zu Gothic 3 kann ich leider nicht viel sagen, da ich das Spiel nicht habe. Habe aber mal nachgesehen, was das so für Anforderungen hat. Und zwar entsprechen die ungefähr meinem Desktop System (Athlon 3000+, GeForce 6800 GT, 1 GB RAM). Da die meisten Spiele aber fast besser auf meinem MBP laufen (größtenteils wahrscheinlich wegen den 2 GB RAM und der besseren CPU), würde ich behaupten, dass es ganz gut laufen sollte.
 

kybdf2

Rheinischer Winterrambour
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Das MacBook Pro ist so schnell wie jeder PC mit den gleichen Leistungsdaten.

Ich finde persönlich aber das MBP für eine Dual-Boot konfiguration mehr weniger geeignet, da der Plattenplatz in Notebooks recht begrenzt ist und Spiele nunmal ziemlich viel Speicher fressen.

Das stimmt allerdings. Deshalb habe ich bei mir ne exteren Platte dran im NTFS Format, auf die ich die Spiele installiere. Die eigentliche Windows Partition ist nur 10 GB groß...;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Lösung finde ich aber relativ unelegant. Dann lieber die Kombo MacBook plus iMac. Dann hat man einen schön großen Rechner zu hause und unterwegs was kleines, feines :).

Kommt Geldtechnisch nämlich fast auf's selbe raus.
 

Anindo

Wagnerapfel
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Dann lieber die Kombo MacBook plus iMac.

So lange Apple keine Live-Sync-Funktion anbietet, sind zwei Macs einfach nervig ohne Ende und der Wertverlust zweier aktueller Consumer-Macs ist halt doppelt so hoch. Ich habe meinen PowerMac gerade verkauft, weil ich den weniger benutzt habe und man andauernd was braucht, was auf dem anderen Mac ist. Zum kotzen.
Lieber ein Gerät, was alles verbindet. Außerdem ist das neue MBP doch besser als jeder iMac und jedes Macbook.

Zur Gothic3-Performance auf dem MBP habe ich ja schon einiges hier gepostet, z. B. hier. Ich habe Gothic 3 auf dem MBP genossen, aber für richtig flüssiges Gameplay braucht man schon was mehr. Aus Platzgründen habe ich meine Games auf externer HD, die mit HFS+ und Macdrive ganz gut unter XP harmoniert. Die interne Platte ist für G3 eh zu lahm.
 

Blumm

Gast
Hey,
vielen Dank für die schnellen antworten!

Also mir is durchaus klar das das MBP nicht auf dem selben Level wie ein Gaming PC ist, aber es ist durchaus möglich die aktuellen Spiele zu spielen, aber nicht wirklich viel mehr - hab ich das so richtig verstanden? :)

Hat jemand Erfahrungen mit Neverwinter Nights 2 gemacht?

PS: Hab bei Dell grade mal so ein XPS zusammengestellt - also auch ein Notebook was so ungefähr an das MBP rangekommen is (das XPS war ein bisschen schlechter) aber hat auch 2.226 € gekostet

Also mehr Geld für weniger Leistung
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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So lange Apple keine Live-Sync-Funktion anbietet, sind zwei Macs einfach nervig ohne Ende und der Wertverlust zweier aktueller Consumer-Macs ist halt doppelt so hoch. Ich habe meinen PowerMac gerade verkauft, weil ich den weniger benutzt habe und man andauernd was braucht, was auf dem anderen Mac ist. Zum kotzen.
Lieber ein Gerät, was alles verbindet. Außerdem ist das neue MBP doch besser als jeder iMac und jedes Macbook.
Kommt immer auf das Nutzungsprofil an. Ich brauche den Laptop nur für Präsentationen, Vorträge und um unterwegs zu Surfen oder Mails zu tippen. Und mit dem Sync habe ich auch keine großen Probleme, da ich über MySync die Macs abgleiche und den Rest ganz einfach manuell rüberschaufle.
 

KungfuX

Zuccalmaglios Renette
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mal eine frage in diese richtung! ich hab ein MBP 2,16GHz DCore. Habe XP prof. mit Bootkamp drauf.

gibt es für die ati 1600 Mob. usw. noch einen besseren treiber als den von der selbst gemachten TreiberCD?
ich habe leider keinen gefunden unter ati.de. dort soll man sich für die mobilen ati grafikkarten einen installer runterladen, der aber nicht funktioniert ..

habt ihr einen link für mich? Und der sound knackt auch manchmal komisch in den spielen. welche software habt ihr für die soundverarbeitung genommen? (creative zb.)

danke
 

kybdf2

Rheinischer Winterrambour
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Also mir is durchaus klar das das MBP nicht auf dem selben Level wie ein Gaming PC ist, aber es ist durchaus möglich die aktuellen Spiele zu spielen, aber nicht wirklich viel mehr - hab ich das so richtig verstanden? :)

Richtig, ich kann nur sagen, dass das MBP sehr gut für Gaming geeignet ist. Kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Die Lösung finde ich aber relativ unelegant. Dann lieber die Kombo MacBook plus iMac. Dann hat man einen schön großen Rechner zu hause und unterwegs was kleines, feines.

Kommt Geldtechnisch nämlich fast auf's selbe raus.

Also
iMac + MacBook = MacBook Pro + externe HD

Kann ich mir kaum vorstellen...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Also
iMac + MacBook = MacBook Pro + externe HD

Kann ich mir kaum vorstellen...
Da ich einen großen Bildschirm brauche, hatte ich die Wahl zwischen iMac+MacBook und MacBook Pro+Cinema Display. Ich hab mir dann einen iMac 20" und ein refurbished MacBook Pro gekauft.

Aber zurück zu iMac/MacBook vs. MBP/CD: Hatte das damals mal durchgerechnet, kann aber meine Excel-Tabelle nicht mehr finden.

Aber laut Apple Store kosten
20" iMac (Standard) + 13" MacBook (1GB RAM, ansonsten Standard)
2700€

und ein MBP 15" (kleinstes Modell) + 20" Cinema-Display
2800€

(Siehe Anhänge)

Wenn man jetzt alle Geräte mit 2GB RAM ausstattet, kommt man auf Gesamtpreise von 3058 € (iMac und MacBook) vs. 2978 € (MBP inkl. 20" CD).
Für nicht ganz hundert Euro mehr bekommt man in diesem Fall (in Klammern sind separate Preise der Komponenten bei Einzelkauf angegeben, sofern sinnvoll):
-Zwei komplett ausgestattete Rechner
-1,83 GHz zusätzliche Rechenpower - z.B. mit XGrid verwendbar
-Externe Tastatur und Maus (69€)
-190 GB mehr Festplatte (netto ca. 160GB, und die kosten ca. 70-140€)
 

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kybdf2

Rheinischer Winterrambour
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Ja OK, wenn du dir noch ein Display beim MBP mit dazubestellst, ist es klar. Für mich lohnten sich solche Rechnungen damals allerdings nicht, da ich hier noch ein 19" TFT und eine externe Festplatte (beides von der DOSe) rumfliegen hatte. So war es für mich praktischer.
Generell gesehen wäre dein Vorschlag aber durchaus eine Option. An die zusätzliche Rechenpower mit XGrid hab ich gar nicht gedacht. Macht natürlich Sinn.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ja klar, kommt natürlich immer drauf an, was man bereits hat und was man mit dem Computer/den Computern machen will.

Wenn ich dauernd unterwegs wäre, wäre mir ein MacBook auch zu klein (vom Display und von der Festplatte her). Da ich jetzt nach Australien für ein paar Monate darf und leider meinen iMac nicht mitnehmen kann, hab ich mir auch ein MacBook Pro angeschafft. Nach meiner Rückkehr werde ich das aber dann wohl in ein MacBook (oder eventuell auch ein 12" iBook/PowerBook) umtauschen.
 

Anindo

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@Bananenbieger

Also deine Rechnung finde ich sehr oberflächlich. Erstens würde ich mir nie einen Mac ohne Garantie-Erweiterung kaufen und auch der Wertverlust ist im Pro-Bereich prozentual eher geringer. Dazu braucht der iMac dann noch die 256 MB Grafik, wenn es Gothic 3 sein soll (+80€) und sollte eine adäquate CPU bekommen (+250€).

Das Display des iMacs funktioniert auch nur mit diesem. Das Macbook bleibt also immer funktional beschnitten und wenn man nicht oft mobil ist, dann verstaubt da nur ein Gerät vor sich hin und kostet Geld. Beide haben weder Firewire 800 noch einen Express-Steckplatz, der vielleicht mal ganz praktisch sein könnte. Von eSATA oder anderen Zukunftsschnittstellen will ich gar nicht reden, die weder iMac noch MacBook je sehen werden. Und wer sich bei dem schlechten Preis-/Leistungsverhältnis noch ein Cinema-Display kauft, hat wohl zu viel Geld. Gleichwertige 20"-Displays gibt es ab 400€ und auf Alu legt man mit deiner Kombi ja auch keinen Wert.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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@Bananenbieger

Also deine Rechnung finde ich sehr oberflächlich.
Natürlich ist die Rechnung oberflächlich. Ich hab die ja auch gerade anhand des Apple Stores in einer Minute gemacht. :)

Damals hab ich meine Berechnungen aufgrund von meinen persönlichen Bedürfnissen in einer riesen Excel-Tabelle gemacht (mit zig. Alternativen und Kombinationsmöglichkeiten).

Apple Care habe ich übrigens aus der ad-hoc Kalkulation ausgeschlossen, weil ich 36-Monats-Serviceverträge immer von einem deutschen Systemhaus ordere (iMac: 144 Euro + MacBook: 188 Euro = insg. 332 Euro / MacBook Pro 244 Euro, Differenz=88 Euro). Außerdem hat man den klaren Vorteil, dass wenn ein Rechner in Reparatur ist, man immer noch zur Not einen zweiten hat.

Zu Deinen restlichen Kommentaren:
-Warum sollte ich ein MacBook an den Monitor des iMacs anschließen wollen ??? (Btw. diesen Kabelsalat und das ewige Umstecken bin ich eh leid, deshalb lieber Mobilrechner und separater Desktoprechner - Apple hat ja leider keine vernünftigen Docking-Stationen)
-Wenn ich schon für 2500€ ein Notebook von Apple kaufe, dann aber auch bitteschön mit den dazugehörigen Monitor und einer echten Apple-Tastatur/Maus :) (Ist jetzt meine Meinung)
-Das CPU-Upgrade kann man sich sparen. Der Performancegewinn ist selbst bei Spielen marginal
-Mehr Memory für die GraKa ist da schon sinnvoller, wenn man spielen will - Aber bei der "lahmen" GPU bin ich mir auch nicht so sicher, ob das viel Performace bringt
-eSATA, Express-Card und FW800 sind ganz nett, aber defintiv kein Must-Have. Bei eSATA jedenfalls noch kein Must-Have... :)
-eSATA wird irgendwann auch mal für den iMac kommen. Relativ sicher sogar. Früher haben auch alle behauptet, dass niemals ein iMac eine DVI-Schnittstelle bekommt. Oder Intel-CPUs :)
 

Anindo

Wagnerapfel
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Apple Care habe ich übrigens aus der ad-hoc Kalkulation ausgeschlossen, weil ich 36-Monats-Serviceverträge immer von einem deutschen Systemhaus ordere (iMac: 144 Euro + MacBook: 188 Euro = insg. 332 Euro / MacBook Pro 244 Euro, Differenz=88 Euro). Außerdem hat man den klaren Vorteil, dass wenn ein Rechner in Reparatur ist, man immer noch zur Not einen zweiten hat.

Für meine MBP-Garantieerweiterung habe ich 50€ bei mactrade bezahlt. Für insgesamt 140€ bekommt man noch ein gleichwertiges Ersatzgerät im Reparaturfall. Wenn letzteres eintreten sollte, werde ich mir wohl schnell einen Mac mini bei Saturn kaufen und den wieder zurückbringen, falls es nicht länger als 14 Tage dauert. Ein nagelneuer Mac wäre für den Zweck jedenfalls deutlich zu teuer. Den ärgsten Wertverlust hat man fast immer im ersten Jahr. So ab dem dritten Jahr hält sich der Wertverlust in Grenzen.

-Warum sollte ich ein MacBook an den Monitor des iMacs anschließen wollen ???
Schon mal was von erweitertem Desktop gehört? Also ich finde es nicht nur im Job sehr praktisch mit zwei Monitoren zu arbeiten.

Btw. diesen Kabelsalat und das ewige Umstecken bin ich eh leid, deshalb lieber Mobilrechner und separater Desktoprechner - Apple hat ja leider keine vernünftigen Docking-Stationen
Ein vernünftiger 20" hat zwei Eingänge, im Gegensatz zu ACDs. Wer keine Kabel sehen will, wird mit einem Mac Pro unter dem Tisch immer besser fahren. Viel umstecken muss man eher mit zwei Macs.

Wenn ich schon für 2500€ ein Notebook von Apple kaufe, dann aber auch bitteschön mit den dazugehörigen Monitor und einer echten Apple-Tastatur/Maus
Hä, Macs kaufe ich wegen MacOS X und nicht aus Prestige-Gründen oder weil ein angebissener Apfel im Dunkeln leuchtet. Unter 8 Tasten kommt mir keine Maus auf den Tisch und mein Acer AL2021 hat einen deutlich besseren Farbumfang als das MBP.

Das CPU-Upgrade kann man sich sparen. Der Performancegewinn ist selbst bei Spielen marginal
Mit 8% höherer Taktung würde ich da schon ins Grübeln kommen. Das ist auch etwa der Unterschied zwischen CD und C2D.

Express-Card und FW800 sind ganz nett, aber defintiv kein Must-Have. Bei eSATA jedenfalls noch kein Must-Have... :)
Kommt darauf an, was man macht. 80 MB/sec. sind damit kein Problem. Firewire 400 schafft dagegen nicht mal die Hälfte.

-eSATA wird irgendwann auch mal für den iMac kommen. Relativ sicher sogar.
Und ich kaufe mir dieses Feature für 65€ dazu.
 
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Blumm

Gast
Wow,
ich danke für die schnellen Antworten und natürlich auch für die anregende Diskussion :)
Ich hab jetzt noch eine Frage, die durch eure externe Monitor-Geschichte aufkam

Wenn ich einen externen Monitor an mein MBP anschließe, leidet darunter die Performance?
Sowohl in Spielen als auch in Applicationen (Illustrator, InDesign, Photoshop usw.)

Wie hoch sind die Chancen, dass demnächst eine neue Grafikkarte in das MBP kommt? - Hab mal bei MacRumors.com geguckt der normale Produktzyklus geht beim MBP so 143 Tage und 83 sind schon vergangen

Also bald müsste es wieder ne Änderung / Neuerung geben
 

kybdf2

Rheinischer Winterrambour
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Wenn ich einen externen Monitor an mein MBP anschließe, leidet darunter die Performance?
Sowohl in Spielen als auch in Applicationen (Illustrator, InDesign, Photoshop usw.)

Das kommt darauf an, was für eine native Auflösung der Monitor hat. Ich habe einen 19" mit 1280x1024 dranhängen. Da ist die Performance nahezu genau so, wie wenn ich den eingebauten Notebook-Bildschirm verwenden würde (ist von den Auflösungen her auch kein allzu großer Unterschied). Wenn du jetzt ein Cinema Display anschließt, die alle eine relativ hohe Auflösung haben, und du in dieser Auflösung spielst, kann es sein, dass es nicht ganz so flüssig läuft, wie auf dem Notebook-Display. Du kannst natürlich eine geringere Auflösung einstellen, aber das sieht dann nicht mehr ganz so toll aus, weil es eben nicht die native Auflösung ist.
 

Anindo

Wagnerapfel
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@Blumm

Mit externen Monitor wirst du in Programmen nichts von merken. Der VRAM teilt sich auf, also 128 MB VRAM pro Display. Das ist mehr als genug für Programme. Ob ein gespiegelter Monitor (kann man schnell umschalten) da den vollen VRAM bekommt, kann ich dir nicht sagen. Da würde ich den internen Monitor abschalten, was leider etwas umständlich geht (Ruhezustand und mit externer Tastatur aufwecken). Verdunkeln geht wiederum sehr leicht.

Die MBPs werden sicherlich ein Grafik-Upgrade erhalten. An der CPU kann man vorerst wohl nichts verbessern. Vielleicht eine ATI 1650/1700 oder bestenfalls Geforce 7600 GT. Mehr verträgt das flache Gehäuse ja eh nicht. Vielleicht baut Apple einfach mehr VRAM rein, sprich 256/512 MB, aber wer weiß das schon...