ib84
Gast
Hallo zusammen,
ich habe jetzt zum zweiten Mal innerhalb von einem viertel Jahr mein Powerbook G4 1ghz komplett neuinstalliert.
das System lief sooo schlecht, dass System-Prozesse wie mds, mdimport, kernel_tas, SystemUiServer usw, regelmäßig mehr als die Hälfte der CPU verbraucht haben, selbst dann, wenn es nichts zu tun gab, also keine neuen Datein zu indizieren. Als ich Spotlight deaktiviert habe, hat es sich zwar etwas verbessert, aber nach wie vor lief das System schlecht.
Der Speicherschutz beispielsweise, eine >der< Unix-Errungenschaften, war anscheinend nicht mehr wirksam. Ein x-beliebiges Programm hat nicht selten dazu geführt, dass ich die 5 sekunden auf den einschaltknopf drücken musste.
Die Geschwindigkeit des UI und des Systems insgesamt ließen zu wünschen übrig.
Ich höre mich an wie eine Oma, aber:
Am Anfang, mit 10.4.0, als es frisch da war, hatte man keine dieser Probleme. Es ließ (und läuft im Moment) wie geschmiert.
-->(die eigentliche Frage steht unten. Apple-Exkurs tut nichts zur Sache):
Mir scheint, als würde Tiger >mit jedem Update immer schlechter< statt besser und korreliert mit meiner zunehmenden Antipathie gegen den selbstverliebten, selbstgerechten, geldgeilen und in vielereli Hinsicht, politisch, sozial und sogar ökologisch schlichtweg un-korrekten >Konzern Apple<. Sie machen ihre Sache inzwischen nicht mehr gut. als beispiel fällt mir Quicktime ein, das mit 1ghz CPU noch nicht mal ruckelfrei einen Film abspielen kann, oder die >miserable< MPEG4-ASP Implementation.
Den iPod hätte von mir aus ruhig wer anders bringen können.
(Übrigens komme ich absolut nicht aus dem Windowslager und benutzte Apple seit ca 10 jahren. ich versuche auf Linux umzusteigen...)
Meine eigentliche einfache Frage: gibt es überhaupt einen Grund, das System zu updaten? und wenn ja, bis zu welchem Update wurde Tiger nach eurer Erfahrung >besser<?
grüße, ingvar
ich habe jetzt zum zweiten Mal innerhalb von einem viertel Jahr mein Powerbook G4 1ghz komplett neuinstalliert.
das System lief sooo schlecht, dass System-Prozesse wie mds, mdimport, kernel_tas, SystemUiServer usw, regelmäßig mehr als die Hälfte der CPU verbraucht haben, selbst dann, wenn es nichts zu tun gab, also keine neuen Datein zu indizieren. Als ich Spotlight deaktiviert habe, hat es sich zwar etwas verbessert, aber nach wie vor lief das System schlecht.
Der Speicherschutz beispielsweise, eine >der< Unix-Errungenschaften, war anscheinend nicht mehr wirksam. Ein x-beliebiges Programm hat nicht selten dazu geführt, dass ich die 5 sekunden auf den einschaltknopf drücken musste.
Die Geschwindigkeit des UI und des Systems insgesamt ließen zu wünschen übrig.
Ich höre mich an wie eine Oma, aber:
Am Anfang, mit 10.4.0, als es frisch da war, hatte man keine dieser Probleme. Es ließ (und läuft im Moment) wie geschmiert.
-->(die eigentliche Frage steht unten. Apple-Exkurs tut nichts zur Sache):
Mir scheint, als würde Tiger >mit jedem Update immer schlechter< statt besser und korreliert mit meiner zunehmenden Antipathie gegen den selbstverliebten, selbstgerechten, geldgeilen und in vielereli Hinsicht, politisch, sozial und sogar ökologisch schlichtweg un-korrekten >Konzern Apple<. Sie machen ihre Sache inzwischen nicht mehr gut. als beispiel fällt mir Quicktime ein, das mit 1ghz CPU noch nicht mal ruckelfrei einen Film abspielen kann, oder die >miserable< MPEG4-ASP Implementation.
Den iPod hätte von mir aus ruhig wer anders bringen können.
(Übrigens komme ich absolut nicht aus dem Windowslager und benutzte Apple seit ca 10 jahren. ich versuche auf Linux umzusteigen...)
Meine eigentliche einfache Frage: gibt es überhaupt einen Grund, das System zu updaten? und wenn ja, bis zu welchem Update wurde Tiger nach eurer Erfahrung >besser<?
grüße, ingvar