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Ich habe mir zum Tag der Vorstellung den M2 Mini bestellt. Ich entschied mich für die 512GB Variante mit 16GB RAM.
Das hielt ich für meine Anwendung (Final Cut Pro mit mehreren 4K Streams) Sinnvoll.
Da mir der TB Preis bei Apple zu hoch ist, habe ich ein Externes Gehäuse mit Realtek 9210B Controller und eine 2TB Kingston NV2 PCI 4.0 NVMe gekauft.
Das externe Gehäuse bietet USB 3.2 Gen2 mit 10Gbit/s und hat praktischerweise noch zwei USB-A Ports und SD / tf Kartenleser an Bord.
Und das für nen Spott-Preis ...
Bisher nutzte ich an meinem iMac eine mobile Samsung T5 SSD als Arbeitster für meine FCPX Redner-Mediatheken, was ganz gut klappte.
Dazu eine weitere 500GB SSD von Sandisk im Gehäuse für eine Windows Parallels-VM (welche jetzt auf dem M2 mini nicht mehr läuft. Man kann eine auf Intel erstellte Parallels VM nicht auf einem M-System laufen lassen. Wie ich die jetzt migrieren soll, ist nun offen ...
)
Nachdem bekannt wurde, dass die Standard Minis und MBPs im Datendurchsatz quasi halbiert sind, war ich froh, mich für das 512GB / 16GB Modell entschieden zu haben. Kostet aber trotzdem natürlich 1.250 Euro. Trotzdem, also direkt alles richtig gemacht... oder doch nicht? @Wuchtbrumme wird das hier sehr interessieren.
Jedenfalls stand die Frage im Raum, ob es nur den 256GB Mini betrifft. Also habe ich heute, nachdem der Mini gestern kam, soweit alles eingerichtet und Tests gemacht. Entwarnung für alle, die sich einen 512GB Mini bestellt haben und gebangt haben:
Interne SSD:

Die externe Kingston nVME SSD:

Enttäuschend fand ich die Samsung T5, obwohl auch per USB-C angeschlossen, ist die sehr viel langsamer, als ich dachte:

Die "normale" 2,5" Standards-SSD von SanDisk ist da nicht langsamer:

Ich hoffe, ihr fandet diese Infos nützlich.
Das hielt ich für meine Anwendung (Final Cut Pro mit mehreren 4K Streams) Sinnvoll.
Da mir der TB Preis bei Apple zu hoch ist, habe ich ein Externes Gehäuse mit Realtek 9210B Controller und eine 2TB Kingston NV2 PCI 4.0 NVMe gekauft.
Das externe Gehäuse bietet USB 3.2 Gen2 mit 10Gbit/s und hat praktischerweise noch zwei USB-A Ports und SD / tf Kartenleser an Bord.
Und das für nen Spott-Preis ...
Bisher nutzte ich an meinem iMac eine mobile Samsung T5 SSD als Arbeitster für meine FCPX Redner-Mediatheken, was ganz gut klappte.
Dazu eine weitere 500GB SSD von Sandisk im Gehäuse für eine Windows Parallels-VM (welche jetzt auf dem M2 mini nicht mehr läuft. Man kann eine auf Intel erstellte Parallels VM nicht auf einem M-System laufen lassen. Wie ich die jetzt migrieren soll, ist nun offen ...

Nachdem bekannt wurde, dass die Standard Minis und MBPs im Datendurchsatz quasi halbiert sind, war ich froh, mich für das 512GB / 16GB Modell entschieden zu haben. Kostet aber trotzdem natürlich 1.250 Euro. Trotzdem, also direkt alles richtig gemacht... oder doch nicht? @Wuchtbrumme wird das hier sehr interessieren.
Jedenfalls stand die Frage im Raum, ob es nur den 256GB Mini betrifft. Also habe ich heute, nachdem der Mini gestern kam, soweit alles eingerichtet und Tests gemacht. Entwarnung für alle, die sich einen 512GB Mini bestellt haben und gebangt haben:
Interne SSD:

Die externe Kingston nVME SSD:

Enttäuschend fand ich die Samsung T5, obwohl auch per USB-C angeschlossen, ist die sehr viel langsamer, als ich dachte:

Die "normale" 2,5" Standards-SSD von SanDisk ist da nicht langsamer:

Ich hoffe, ihr fandet diese Infos nützlich.
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