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Gendergerechte Sprache

Martin Wendel

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Naja, Leute, die jemandem, der nicht gendert, unterstellen, er grenze Menschen absichtlich aus, sind entweder radikal oder dumm ... Sowas gab es auch in diesem Thread leider schon zu lesen.
In kurzen, knappen Sätzen erklärst Du, was hier mitunter abgegangen ist.
Wenn man die bald 2.500 Beiträge hier noch mal kontrolliert, findet man wahrscheinlich drei solcher Beiträge. Ihr stilisiert hier etwas zu einem Problem hoch, das in der Debatte eine Randnotiz ist. Schwingt die Shitstorm-Keule, ohne benennen zu können, wo es sowas schon gegeben haben soll.

Das Gegenteil von dem, was ihr scheibt, wäre: „Nicht die Leute, die einfach so nicht gendern oder mit der Mehrheitsmasse mitlaufen sind das Problem, das Problem sind die Radikalen, die absichtlich ausgrenzen wollen. Das gab es hier schon im Thread!“

Was ist das für eine absurde Rhetorik?
 
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Michael Reimann

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Hmm, ich habe nirgendwo geschrieben, daß das auf alle Unternehmen zutrifft. Bei Apple könnten dann auch einfach nur ein paar linke Hipster sitzen, die das toll finden und nach Amerika weitergeben, daß das im deutschsprachigen Raum jetzt so richtig sei, obwohl es das bekanntlich nicht ist.

Mei, so viele Nebelkerzen und Verdrehungen ... Respekt!
Das ist sicher eine von Dir gezündete Nebelkerze, oder?

Natürlich KÖNNTEN ein paar "linke Hipster" bei Apple in Deutschland nach Amerika getextet haben, dass es nun "voll cool" ist, zu gendern. Das wäre allerdings eine sehr eingeschränkte und mit Verlaub dumme Sicht der Dinge.

Apple engagiert sich seit Jahren für die LBTQ+ Community, nimmt aktiv an Veranstaltungen (auch in den USA) teil und sieht das Ganze als Teil der Firmenphilosophie. Es gibt "Pride Bänder" für die Apple Watch und passende Watchfaces.

Apple gendert demnach nicht, weil sie es MÜSSEN, sondern weil sie es WOLLEN. So einfach ist das und hat nix mit irgendwelcher Subkultur zu tun.

Aber das hast Du sicher sagen wollen, oder?

Es ist nur die Spitze eines Eisbergs. Man kann relativ leicht in Erfahrung bringen, das in vielen deutschsprachigen geisteswissenschaftlichen Fakultäten de facto ein Genderzwang herrscht. Und es gibt natürlich nicht nur diese eine Meldung, sondern ein Vielzahl an Meldungen, die immer wieder belegen, dass „de facto“ und nicht „de jure“ ein Genderzwang herrscht. Wobei am dem „de jure“ gearbeitet wird, siehe die erste Meldung.
https://www.hessenschau.de/panorama...aessig,uni-kassel-gendern-pruefungen-100.html
https://www.derstandard.de/consent/...tlich-gegen-gender-zwang-an-uni-wien-vorgehen
https://www.deutschlandfunkkultur.d...prache-gibt-es-eine-genderpflicht-an-100.html
https://www.tagesspiegel.de/wissen/wie-es-berliner-hochschulen-mit-dem-gendern-halten-7935877.html

Man merkt Dir sehr stark an, dass Du glauben willst, dass der Bericht über den Genderzwang eine Fehlbericht von der Springer-Presse sei. Dem ist nicht so!

In so ziemlich jeder Umfrage wird sehr klar und deutlich (ein Beispiel), dass nur eine sehr kleine Minderheit im Land pro Gendern eingestellt ist, und dass diese Gruppe nahezu deckungsgleich mit der Grünlinken Subkultur ist. D.h. die Wahrscheinlichkeit, dass jemand außerhalb dieser Subkultur freiwillig gendert, geht gegen Null.

Das Problem hierbei ist, dass Du das irgend wie nicht wahrhaben willst, und darauf beharrst, dass Deine Interpretation die Richtige sei. Ernsthaft was erwartest Du an dieser Stelle?
Interessante Artikel, vielen Dank für die Recherche. Der "Genderzwang" den Du hier postulierst, ist daraus nicht ersichtlich.
In vielen Fällen handelt es sich um Einzelfälle, offene Verfahren usw.

Und es geht - wenn ich es so sagen darf - am Thema dieses Threads vorbei. Niemand - und das muss man hier wohl doch immer wieder schreiben - sieht hier einen "Genderzwang" vor. Und was ich glaube, denke und fühle diesbezüglich entzieht sich Deiner Kenntnis und Du bist auch nicht in der Position, das zu beurteilen.
 
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Benutzer 176034

Gast
Wenn man die bald 2.500 Beiträge hier noch mal kontrolliert, findet man wahrscheinlich drei solcher Beiträge.
Man findet wahrscheinlich etwas mehr, wenn man alles nochmal durchliest. Aber genau das macht keiner mehr und so dreht sich das Thema weiterhin um sich selbst, weil es von allen Seiten bombardiert wird. Wir sind bei der x-ten Wiederholung von Behauptungen, Unterstellungen und Beleidigungen und es wird wieder kein Ziel erreicht werden.
Eigentlich wäre es besser, hier jeden Teilnehmer zum Thema das rausposaunen zu lassen, was er zu sagen hat und die Nachwirkungen daraus wie einen Furz verdampfen zu lassen.
In dem Moment, wie darauf angesprungen wird, wird sich gegenseitig zerfleischt.
Das war bei der Corona-Debatte nicht anders.

Ihr stilisiert hier etwas zu einem Problem hoch
Dem steht "Ihr" in nichts nach...
 

Martin Wendel

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Dem steht "Ihr" in nichts nach...
Was wird von mir hochstilisiert? Dass es legitime Gründe gibt, zu gendern?

Wir sind bei der x-ten Wiederholung von Behauptungen, Unterstellungen und Beleidigungen und es wird wieder kein Ziel erreicht werden.
Eigentlich wäre es besser, hier jeden Teilnehmer zum Thema das rausposaunen zu lassen, was er zu sagen hat und die Nachwirkungen daraus wie einen Furz verdampfen zu lassen.
Ich rufe nochmal in Erinnerung, warum dieser Thread existiert und die Debatte alle paar Monate wieder entfacht wird: Weil einzelne damit ein Problem haben, wenn im Magazin genderneutrale Sprache verwendet wird.
 

Martin Wendel

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Die Einzelen seid ihr. Die Mehrheit hat ein Problem damit, dass ihr das nicht mit den gegebenen Mitteln der deutschen Sprache hinbekommt.
Wie schon erwähnt: Wenn wir statt Kund:innen also Kund/-innen oder Kund(innen) schreiben, ist plötzlich alles in Ordnung? Beides entspräche den amtlichen Regeln. Ich bezweifle es.
 
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Benutzer 176034

Gast
Was wird von mir hochstilisiert? Dass es legitime Gründe gibt, zu gendern?
Du wirst nicht müde, Fürsprache zum Pro-Gendern zu halten. Das alleine ist ja in Ordnung. Ob es legitime Gründe dafür gibt oder nicht - die "gendergerechte Sprache" (so lautet das Thema hier, wenn ich mich recht erinnere) ist eine Farce...
Sie wirkt erzwungen und aufgesetzt, sie funktioniert einfach nicht. Eine natürliche Entwicklung der Sprache wird das irgendwie schon gebacken kriegen aber dieses Nachhelfen mit den Argumenten, wie "zwingend notwendig" das sei...
Als ob das geschriebene Wort dieses Thema gebändigt bekommt. So ein Quatsch. Gesprochen wird nur da, wo Kameras dabei sind: im Bundestag, im Fernsehen und dann vielleicht noch (dann allerdings ohne Kameras, bevor @saw das wieder bemerkt) in Behörden. Ansonsten beobachte ich nirgends dieses verknotete Deutsch.
Ich beobachte es deshalb nicht, weil der Großteil der Bevölkerung die Fruchtbarkeit dieser Maßnahme nicht erkennt. Zu dieser Erkenntnis gelange ich über eigene, selbst in Gang gebrachte Gespräche in meinem Umfeld.
Wenn aus den Resultaten dieser Gespräche NICHT EINER bereit ist, mit Doppelpunkten zu agieren, dann erkenne ICH ganz gut, wie groß die Bereitschaft ist, zu gendern - nämlich gar nicht.
Frauen und Diverse finden längst die notwendige Anerkennung. Sie bekleiden (auch) Führungspositionen, sprechen (auch) die Tagesschau, sind (auch) erfolgreiche Geschäftsleute, haben längst eigene Konten, eigenes Geld und so weiter...
Bald haben wir die Kreuzung erreicht, wo dann nicht mehr alle gleich sind (das ersehnte Ziel!), sondern der Mann der Arsch ist.
Mal sehen, was dann los ist.
 

landplage

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Die Einzelen seid ihr. Die Mehrheit hat ein Problem damit, dass ihr das nicht mit den mir genehmen gegebenen Mitteln der deutschen Sprache hinbekommt.
Einfügung und Hervorhebung von mir. :)
Es gibt auch User:innen, die die gewählten Mittel für angemessen halten.
Und die Mehrheit? Ich schätze mal, AT hat roundabout 120.000 registrierte Mitglieder. Und von denen hat hier die Mehrheit Unbehagen geäußert? Habe ich was verpaßt?
 

DaMikstar

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Wenn man die bald 2.500 Beiträge hier noch mal kontrolliert, findet man wahrscheinlich drei solcher Beiträge.
Es ist auch fast immer derselbe Nutzer. Ich bezeichne ja auch nicht jeden, der es gut findet, als "radikal".
EDIT: Diese Aussagen sind mir, abgesehen von Deinen Verdrehungen, die auch von entsprechenden Nutzern angemahnt wurden, halt besonders negativ aufgefallen.

Schwingt die Shitstorm-Keule, ohne benennen zu können, wo es sowas schon gegeben haben soll.
Joah, wird auch nicht wahrer, je öfter Du diese Lüge wiederholst. Ich habe diese Keule nachweislich nie geschwungen!

Das Gegenteil von dem, was ihr scheibt, wäre: „Nicht die Leute, die einfach so nicht gendern oder mit der Mehrheitsmasse mitlaufen sind das Problem, das Problem sind die Radikalen, die absichtlich ausgrenzen wollen. Das gab es hier schon im Thread!“
Gelogen! Wurde niemals von mir geschrieben!

Was ist das für eine absurde Rhetorik?
Absurd ist, was Du hier treibst. Du unterstellst hier Dinge am laufenden Band, die so niemals gesagt wurden! Und das ist noch die für Dich positive Interpretation.
 
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DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Das ist sicher eine von Dir gezündete Nebelkerze, oder?

Natürlich KÖNNTEN ein paar "linke Hipster" bei Apple in Deutschland nach Amerika getextet haben, dass es nun "voll cool" ist, zu gendern. Das wäre allerdings eine sehr eingeschränkte und mit Verlaub dumme Sicht der Dinge.

Apple engagiert sich seit Jahren für die LBTQ+ Community, nimmt aktiv an Veranstaltungen (auch in den USA) teil und sieht das Ganze als Teil der Firmenphilosophie. Es gibt "Pride Bänder" für die Apple Watch und passende Watchfaces.

Apple gendert demnach nicht, weil sie es MÜSSEN, sondern weil sie es WOLLEN. So einfach ist das und hat nix mit irgendwelcher Subkultur zu tun.

Aber das hast Du sicher sagen wollen, oder?
Nein, eine Vermutung!

Sich für LGBTQ einzusetzen hat jetzt was genau mit Gendern zu tun?

Irgendwas muß bei Apple jedenfalls schief gelaufen sein, da es keine Deutschen Spracheinstellungen mehr gibt, die den allgemein gültigen Regeln entsprechen.

Es kann ja jeder nachlesen, was du geschrieben hast.
Das ist aber nicht zu meinem Nachteil. :)
 
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landplage

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Frauen und Diverse finden längst die notwendige Anerkennung. Sie bekleiden (auch) Führungspositionen, sprechen (auch) die Tagesschau, sind (auch) erfolgreiche Geschäftsleute, haben längst eigene Konten, eigenes Geld und so weiter...
Bald haben wir die Kreuzung erreicht, wo dann nicht mehr alle gleich sind (das ersehnte Ziel!), sondern der Mann der Arsch ist.
Mal sehen, was dann los ist.
Wenn ich jetzt radikalfeministisch eingestellt wäre, würde ich sagen, na dann könnt Ihr Männer mal ausprobieren, wie es ist, immer "mit gemeint zu sein", wenn irgendwo von Ärztinnen, Pilotinnen oder Formel-1-Fahrerinnen sowie Bundesligaspielerinnen die Rede ist.
Bin ich aber nicht. Höchstens bei Männern, die sich a***ig aufführen.
 

Michael Reimann

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Nein, eine Vermutung!

Sich für LGBTQ einzusetzen hat jetzt was genau mit Gendern zu tun?

Irgendwas muß bei Apple jedenfalls schief gelaufen sein, da es keine Deutschen Spracheinstellungen mehr gibt, die den allgemein gültigen Regeln entsprechen.
Sie für die LGBTQ+ Community einzusetzen hat auch mit Gendergerechter-Sprache zu tun, aber sei es drum.
Wie hier weiter oben steht: Wenn Apple statt Kund:innen also Kund/-innen oder Kund(innen) schreiben würde, wäre alles ok?
Ist auch gendern und steht sogar im Duden.

Geht es nur um den Doppelpunkt oder was?
 

Salud

Golden Noble
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Sie für die LGBTQ+ Community einzusetzen hat auch mit Gendergerechter-Sprache zu tun, aber sei es drum.
Wie hier weiter oben steht: Wenn Apple statt Kund:innen also Kund/-innen oder Kund(innen) schreiben würde, wäre alles ok?
Ist auch gendern und steht sogar im Duden.

Geht es nur um den Doppelpunkt oder was?
Für mich geht es darum dass es zum Beispiel kein Kund gibt. Es gibt auch kein Freund in Zusammenhang mit der Mehrzahl, Apple schreibt zum Beispiel in Wo Ist Freund:innen.

Ich bin nicht gegen das Gendern, ich bin allerdings auch nicht dafür, wenn sich ein paar wohl oder wohler bzw. fühlen oder sich wieder finden, andere sich mit der Änderung nicht mehr finden.

Gendern macht für mich nur Sinn, wenn die Begriffe Sinn ergeben und sie als in jedweder Form dargestellt werden. Lehrer:innen, Nutzer:innen, Arbeiter:innen etc.

Für mich ergeben Begriffe wie Praktikant:innen, Freund:innen, Sponsor:innen. Beim Gendern sollten sich alle finden, dann bin ich fein damit. Allerdings noch mal, ich bin kein Gegner vom Gendern. Wenn man gendert dann sollte man die Wörter ausschreiben, wenn es die Einzelbegriffe so nicht gibt.

Lauterbach sagt Beipackzettel sollten geändert werden, habe ich nichts gegen, den Vorschlag dass man seine Praxis oder seine Apotheke fragen sollte finde ich hierbei gelungen, geht allem aus dem Weg und keine könnte meckern.
 

saw

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Manche scheinen echt Verlustängste zu verspüren, wenn andere etwas bekommen, obwohl ihnen nichts weg genommen wird.
Da werden trotzig Szenarien prognostiziert, die es so nicht gibt.

Apple gendert, weil es sonst einen "shitstorm" geben könnte, den es zwar nicht gegeben hat, aber ja geben könnte.
Mit der "Logik" müsste jedes iPhone Klinke und CD-Laufwerk besitzen, wenn es nach "dem Aufschrei im Netz" gehen würde.
Wenn Apple statt Kund:innen also Kund/-innen oder Kund(innen) schreiben würde, wäre alles ok?
Die Frage wurde schon einige Male gestellt, aber noch nicht wirklich beantwortet.
Warum?

Frauen und Diverse finden längst die notwendige Anerkennung. Sie bekleiden (auch) Führungspositionen, sprechen (auch) die Tagesschau, sind (auch) erfolgreiche Geschäftsleute, haben längst eigene Konten, eigenes Geld und so weiter..
Was davon hätten die ereicht, wenn sie statt dafür zu kämpfen, darauf gewartet hätten, dass sich die Zeiten ändern?
 

Salud

Golden Noble
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Manche scheinen echt Verlustängste zu verspüren, wenn andere etwas bekommen, obwohl ihnen nichts weg genommen wird.
Da werden trotzig Szenarien prognostiziert, die es so nicht gibt.

Apple gendert, weil es sonst einen "shitstorm" geben könnte, den es zwar nicht gegeben hat, aber ja geben könnte.
Mit der "Logik" müsste jedes iPhone Klinke und CD-Laufwerk besitzen, wenn es nach "dem Aufschrei im Netz" gehen würde.

Die Frage wurde schon einige Male gestellt, aber noch nicht wirklich beantwortet.
Warum?


Was davon hätten die ereicht, wenn sie statt dafür zu kämpfen, darauf gewartet hätten, dass sich die Zeiten ändern?
Wie gesagt, es geht mir nicht ums Gendern, ich habe auch null Verlustängste, bin da komplett neutral. Nur sollten die Begriffe für sich Sinn ergeben.
 
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saw

Gravensteiner
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Wenn es um die Ausdrucksweise geht, ob Punkt/Stern/(innen) etc.
bin ich auch noch nicht so wirklich sicher, was mir gefällt, da gibt es sicherlich noch Diskussionsbedarf.
Auf der anderen Seite, imho u. dg.hat bisher auch keinen hier im Forum gestört, geschweige einen shitstorm ausgelöst.
 

Salud

Golden Noble
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Wenn es um die Ausdrucksweise geht, ob Punkt/Stern/(innen) etc.
bin ich auch noch nicht so wirklich sicher, was mir gefällt, da gibt es sicherlich noch Diskussionsbedarf.
Auf der anderen Seite, imho u. dg.hat bisher auch keinen hier im Forum gestört, geschweige einen shitstorm ausgelöst.
Ob da ein Doppelpunkt oder Schrägstrich zwischen ist, wenn man gendert dann ist der Doppelpunkt schneller zu erreichen bzw. geschrieben.